So bin nun fündig geworden für mein Bastel Projekt.
Gesamtkosten 530 Euro mit Zustellung.
3 Module 12 V 140Watt.
Laderegler 1500W
1 mal Spannungsumwandler
Batteriekabel, Modulkabel plus 2mal 3fach Stecker.
Batterie AGM 100aH
War ein zusammengestelltes Packet ausser der Batterie.
Modul Z Halter hab ich selber gemacht.
Die Frage wäre jetzt nur noch wo ich die Module befestigen soll.
Alle 3 auf Süd/West 90 Grad(ab 12:30 komplett Schatten frei,vorher nicht)
Oder ein Modul auf Süd ca.15 Grad( schon in der Früh weg Sonne, am späten Nachmittag wirft das Gartenhaus aber Schatten auf die Hälfte.
Kann hier hier alle gleich anschließen die Module oder wird nur so viel produziert wie viel das schwächste Modul hergibt?
Gartenhaus Wand Module könnte ich eventuell leicht aufständern quasi.
Oder alle 3 auf die Wand und fertig?
Batterie sollt so oder so immer voll sein da nur als Vorsorge und nur kleine Verbraucher angeschlossen sind.
Bitte um Meinung?
• Bilder im Anhang. Normale PV ist vorhanden und hier hängt auch die Gartenhütte drann. Würd ich dann aber runternehmen quasi von der PV. Ist eher als Bastel Projekt zum sehen.
PS: aufs Gartenhaus Dach mit den Schindeln trau ich mich nicht drüber zwecks Undichtheit.
und waas läuft dann alles damit, wenn es einen Blackout geben t?
LED Licht 1,2 Stk, Handy laden, Radio,kleiner Kühlschrank. Kühlschrank hab ich gecheckt Anlaufstrom etc. Sollte funken. Überlegung wäre auch alle 3 Module an der Gartenwand aufgeständert zu montieren, würd so ca. 40 Grad schaffen
na gut handy ist unnötig. Da bei einem echtem Black Out auch kein Handy oder INET funktionieren würde. Ob der Kühlschrank dann so überlebenswichtig wäre. Hmmm, für mich wohl nicht.
Du könntest dein Projekt mit der Evaluierungsversion von PVSol simulieren, dann weißt du mehr. Die SW ist ein wenig anstrengend (teilweise nicht sehr intuitiv).
Als Blackoutvorsorge wäre wohl ein Notstromaggregat besser geeignet gewesen, aber man darf natürlich basteln
Du kannst die Panele auch ohne durch die Schindeln zu bohren aufs Dach montieren. Schraub dir einfach Montageleisten im Winkel des Daches zusammen und leg sie oben drauf.
3 Module mit 140W als Blackout-Vorsorge zu werten ist schon sehr weit weg von jeglicher Realität :)
Wenn das Projekt einen wirklich Nutzen haben soll, dann mach das Dach voll, bau dir einen wenigstens 2 oder 4 kWh LTO oder LiFePo Akku zusammen und häng einen Wechselrichter dran der halbwegs vernünftige Lasten verträgt. Da denke ich an z.B. eine Induktionsplatte, einen Wasserkocher, Licht, Radio, e-Bike, im Winter ev. eine Heizdecke. Braucht alles nicht viel Strom, macht aber einen tagelangen Blackout sehr viel erträglicher ... grad im Winter.
Süd Seite 30 Grad 1 Modul, 2 Module Süd/West 90 Grad, parallel geschaltet. Ja ich weiss mehr geht immer, ich sehe aber als Bastelei und trotzdem guck ich aufs gelsbörserl. Grund dafür ist es das die Wahrscheinlichkeit eh gering ist,und wenn doch hab ich Licht, Radio etc.
Ja die wahrscheinlichkeit ist gering aber deine anlage ist sinnlos 3x140 Wp ... das heisst im Herbst 150 watt und im winter 50 watt ... für sehr wenige stunden pro tag das reicht schon nicht mal mehr für den kühlschrank