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Hat keiner eine Idee oder Erfahrung damit? |
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Hallo,
Ferndiagnosen sind ja recht schwierig. Wir haben vor einigen Jahren ein (sehr) altes Haus entkernt. Da wurde mal in den 60gern umgebaut. Im OG Boden haben wir auch überall diese dunklen Körnderl freigelegt. Es erinnert mich an das heutige Leica/Liapor. Es ist Schüttmaterial. Isolierungstechnisch nicht so gut wie EPS/XPS. Wo es eingebaut werden kann, da scheiden sich die Geister. Hier im Forum hat jemand gesagt die saugen Wasser. D.h. in einer Kontruktion im EG/Keller nicht so optimal - eher im OG/DG. Anderseits behauptet mein Bauleiter => kann man fast überall verwenden. Die Hersteller von Blähton (bzw. vergleichbares) behaupten dass es nur in drückenden Wasser / bzw. unter Wasser Feuchtigkeit aufnimmt sonst nicht. Keine Ahnung - die Wahrheit wird wohl irgendwo in der Mitte liegen. Jedenfalls, als Schüttung im OG oder DG können sie es sicher verwenden. Sie brauchen jedoch wesentlich mehr Höhe als bei z.B. EPS um den selben Dämmwert zu erreichen. LG CD |
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Hallo!
Danke für deine Antwort CD. Mittlerweile haben wir damit begonnen die Kugerl händisch auszuschaufeln und Sack für Sack zu unserem Altstoffsammelzentrum zu bringen. Lt. Entsorgungsunternehmen wäre es Bauschuttrestmasse und die paar Hunderter möchte ich mir irgendwie ersparen. Zeit hab ich ja... lg |
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das finde ich schade.
blähton wird bsplw für hydrokultur verwendet, man kann damit schwere böden verbessern und und und ... |