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Die erste Frage lautet. Was für einen Pool du machen willst. Folie? Fliesen? PP Wanne? Folie wird das meiste an Verformung verzeihen. Fliesen nahezu nichts. Was die Bodenplatte auf das Gewicht des Wassers angeht. Hast du überall die gleiche Last ergo keine relvanten Spannungen in der Bodenplatte (von Zwang aus Abbindeprozess mal abgesehen). Im Bereich der Wände kommt es dann zu Lasteinleitung in die Bodenplatte. Hier wirst du Bewehrung brauchen. Dabei sehe aber eher den Zustand ausgelassener Pool als bemessungsrelevant. Wenn der Pool mit Wasser gefüllt ist und hinter der Wand mit Erdreich verfüllt ist so hast du nur eine geringe Belastung auf der Wand. Ich hoffe das ist soweit verständlich. |
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Pool mit Folie. Deine Ausführung ist mir klar, die Wand hat mehr als dopplt so hohe Last als die gleiche Menge Wasser. Daher muss die Randbewehrung auch passend sein. Die Frage ist nur "wieviel ist ausreichend". Wenn man es auf eine Bodenplatte mit 20cm im Hausbau umlegt (ohne Streifenfundament) wie es früher gebaut wurde konnte die Platte die Last der Wände, Deckenelemente und Dach auch tragen. Daher würde ich sagen die Einleitung der vertikalen Kräfte ist nicht so tragisch. Anders siehts mit den Drücken gegen die Wände aus deren Kräfte per Bewehrung in die Platte eingeleitet werden... Zum Thema Risse: Folie verzeiht Risse. Es kann aber Feuchtigkeit durch die Folie diffundieren und in die Risse somit zur Bewehrung durchdringen und diese schwächen... habe ich zumindest gelesen LG |
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