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Das haben bekannte von mir auch. Die haben den Brunnen vor dem Bauen bohren lassen und dann die Garage draufgestellt. Kann halt beim ziehen der Tauchpumpe umständlich werden. Generell kommt es auch die Art des momentanen Brunnen an, ob man überhaupt nachbohren kann. Wenn es schon ein fertig ausgebauter Bohrbrunnen ist, dann kannst da sowieso nichts mehr nachbohren und in einer überbauten Garage kannst sowieso kein Bohrgerät mehr aufstellen. Wenn du mal tatsächlich irgendwann einmal kein Wasser mehr hast, dann musst du halt draußen einen neuen Bohren lassen. Ich würde mir halt eventuell gleich eine Verbindungsleitung herrichten. |
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Hallo Soffal02, Danke für deine Nachricht. Ja das mit dem Nachbohren hab ich mir gedacht das es schwer sein könnte bzw. Das ansonsten ein zweiter her muss. Hätte halt gedacht vl gibt es trotzdem eine Lösung. Aber das mit der Leitung ist eine gute Idee. Danke. Lg |
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Meine Eltern haben den Brunnen im Keller (ging aufgrund der Platzierung am Grundstück nicht anders, da der Brunnen schon Jahre vorher vorhanden war). Gott sei Dank 3m tiefer gegraben als alle anderen Nachbarn, dadurch hatten wir noch nie Wasserstands-Probleme. Der Vorteil ist, dass sich die gesamte Wassertechnik (Windkessel, Wasseruhr vom Ortswasser, etc.) auch in diesem Raum befindet und eine groß dimensionierte Saugpumpe Platz hat (somit muss niemand mehr in den Schacht runter). Der "Brunnenraum" hat ca. 15qm und wurde mit einer Zwangsbelüftung ausgestattet, um für dauerhaften Luftaustausch zu sorgen (hier kein Kellerfenster möglich gewesen). Das Ganze ist nun seit fast 25 Jahren so und wir hatten nie Probleme damit (auch nicht mit Schimmel oder dgl.) Positiv ist auch, dass es in dem Raum sehr kühl ist und wir hier auch Getränke lagern 😁 |
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