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Holzverkleidung auf der Fassade - Solche Rhombusbretter benötigen nur eine minimale Hinterlüftung, da sie ohnehin durch jede Fuge belüftet werden.
Es wäre also völlig ausreichend, ein 10 mm dickes Brett von der Rückseite aufzuschrauben, diese Konstruktion vorher komplett fertigstellen und dann als Ganzes mit einigen Schrauben an der Wand zu befestigen. Man könnte sich auch eine verdeckte Konstruktion überlegen, bei der keine Befestigung sichtbar ist- allerdings fallen solche aus der Entfernung ohnehin kaum auf und können bei sorgfältiger Ausführung auch zur Gliederung beitragen. Bei Fragen gerne melden Andreas Teich |
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Danke Andreas,
also 10mm Konterlattung + Rhombusbretter. Wie dick sollten die mind sein? Geht sich das dann in Summe mit Grob/Feinputz (ca 3cm) aus, dass ein bündiger Anschluss entsteht? LG MC |
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Holzapplikationen auf der Fassade - Bei Rhombusbrettern genügen ca 20 mm- ich habe 24 mm.
Bei dünneren dann eben die rückseitige Konstruktion enger setzen. Es schließt also etwa bündig ab. Die Rhombusbretter besser mit 30 Grad Schräge nehmen wegen besserem Wasserablauf und weniger Staubablagerung- nicht wie üblich mit 15-20 Grad. Dahinter die Wand aber zumindest verspachteln, Je nach Fugenbreite die Unterkonstruktion und die Wand dunkel oder farbig anstreichen da man diese durch die Fugen sehen kann. Unten einen Überstand durch einesetztes Blech etc schaffen- ca 3-4 cm über die darunter befindlichen Wand. Das ist günstig gegen Verfärbunmgen und evt Auswaschungen von Inhaltsstoffen aus dem Holz. Zudem kann sich auf den Brettern Staub ablagern, der bei Regen abgewaschen wird. Andreas Teich |
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