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CLT Außen, Holzriegel Innen

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  •  holzfan15
10.5. - 15.5.2016
16 Antworten 16
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Nach laaangem Hin- und her, etlichen Planoptimierungen haben wir es nun:
Ein Angebot für unser Traumhäuschen in CLT Massibauweise in Mischform mit Holzriegelwänden innen, dass unseren Preisvorstellungen entspricht. ;)

Wir sind - wie der Name schon sagt - Holzfans und sind nun wieder über Umwege des Ziegelbaus zu der CLT-Massivbauweise zurück gekommen.
Technisch gesehen bzw. die Themen Schallschutz, Hitzeschutz habe ich mich schon in das ein oder andere Thema eingelesen, ich kann unsere Lösung jedoch schwer als gesamtes beurteilen und hätte daher gerne noch eure Meinung:

Was meint ihr also zu folgenden Angaben überblicksmäßig:

Wandaufbau Außen: 9cm Massivholzwand, 24cm Rahmen mit 6cm Holzweichfaserdämmung und innen mit Zellulose gefüllt.

Geschoßdecke/Fußbodenaufbau: Die CLT Zwischendecke in der Statik entsprechenden Stärke mit 5cm Zementestrich, Isolierband, PE-Folie, Trittschalldämmung aus Mineralwollplatten

Dach: Herkömmlicher Dachstuhl (Lattung, asymmetrisches Satteldach 7°/12°) mit 40cm Thermoflock (Zellulose), OSB3 (8mm), PE-Folie. Bezüglich Hitzeschutz überlegen wir das Dach evtl. noch als Gründach auszuführen, sofern es unser Budget zulässt.

Innenwände: Ausführung als Holzriegelkonstruktion (KVH) mit Mineralwolle(7,5 cm), OSB-3, PVC Verohrungen für Elektrik
Überlegung dazu: So kommen wir pro Raum auf 2 Sichtwände in CLT (Außenwand) und 2 Wände als Holzriegelkonstruktion -> DAs ergibt für uns auch einen guten Mix aus Holz & weißer Farbe bzw. der Möglichkeit zur Verwendung von Lehm-verputzten Innenwänden.

Kontrollierte Wohnraumlüftung: Oh Gott, wie wir dieses Thema schon verabscheuen.;) Man kann es sich 100% schön reden, aber auch 100% schlecht reden, wie man gerade aufgelegt ist. Unsere Meinung: Ja, wir wollen frische Luft, wir möchten in Schlafräumen und im Hauptwohnraum sowie Büro eine gute CO2 Bilanz und darum werden wir über eine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] nicht herumkommen. Unsere Sorge ist jedoch, die mögliche trockene Luft. Im Holzhaus ist das Klima ja generell schon trockener -> Wie wird dass dann erst mit KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] sein. Vielleicht habt ihr ja noch einen Gedankenanstoß dazu.

Ich glaube das reicht fürs erste ;)
Wir nehmen gerne jeden Gedanken von euch, egal zu welchem Punkt. Freuen würden wir uns natürlich auch über ein Feedback von ehemaligen Häuslbauern , die schon das Glück haben, in einem CLT Haus zu wohnen!

Danke euch!

  •  babsi15at
10.5.2016  (#1)
Ich kann dir leider nicht weiterhelfen, aber eines würde mich interessieren:

zitat..
holzfan15 schrieb: Im Holzhaus ist das Klima ja generell schon trockene


Hast du da genauere Informationen zu dieser Behauptung? Würde mich interessieren, ob das wirklich so ist, oder nur ein persönlicher Eindruck von dir? Ich kann mir vorstellen, dass anfangs die Luftfeuchtigkeit in Ziegelhäusern höher ist, weil die Baufeuchte noch austrocknen muss, aber danach hätte ich gedacht, macht das keinen Unterschied mehr.

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  •  holzfan15
10.5.2016  (#2)
..

zitat..
babsi15at schrieb: Hast du da genauere Informationen zu dieser Behauptung?


Also grundsätzlich ist das eine Behauptung, die ich mal wo aufgeschnappt habe - Glaube aber, dass sie stimmt, da Holz ja Wasser schneller aufnimmt als ein Ziegel und die Feuchte dann nach Außen abtransportiert. So konnte ich es mir zumindest selbst immer erklären...
Vielleicht kommt aber noch der eine oder andere Post hier und die Frage klärt sich auf;)

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  •  GeorgL
11.5.2016  (#3)
Früher hab ich das auch heglaubt. Die langfristige Luftfeuchte (nach 2-5 Jahren wenn die Baufeuchte raus ist) in einem Wohnhaus hängt aber vor allem vom Nutzungs und Lüftungsverhalten und nicht von der Bauart ab. viel Kochen, Wäsche trocknen etc erhöht natürlich die Feuchtigkeit, eine falsch eingestellte Lüftungsanlage mit zu hoher Luftwechselrate wirkt sich negativ aus.

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  •  seawolf
11.5.2016  (#4)
Hi

meiner Meinung nach ist eine trockene Luft NICHT das Problem von einer Wohnraumlüftung oder nicht zwangsweise.

Trockene Luft würdest du im Winter auch bekommen, wenn du /Mann/Frau regelmäßig lüften würde bzw, so lüften würde wie es gut wäre. ( zweimal am Tag ist da sicher zu wenig, natürlich abhängig von Nutzungsverhalten . Räume etc..)

Natürlich kann bei einer KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] die Luftwechselrate zu hoch sein, was dann zu trockener Luft führen kann.

Im Übrigen wohne ich seit einem Jahr in einem HAus mit Wohnraumlüftung und habe absolut kein Problem mit trockener Luft, habe allerdings auch eine mit Rückfeuchte Gewinnung: ( Hoval)-> kann diese nur empfehlen.


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  •  atma
  •   Gold-Award
12.5.2016  (#5)

zitat..
holzfan15 schrieb: Wie wird dass dann erst mit KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] sein. Vielleicht habt ihr ja noch einen Gedankenanstoß dazu.


die lüftung richtig einstellen ;)
im sommer ists sowieso kein problem. im winter wirds bei zu hoher luftwechselrate relativ trocken. da kannst jetzt entweder badtüre nachm duschen offen lassen oder die nasse wäsche im wohnraum oder am gang aufhängen oder die kwl korrekt einstellen, dass du das problem gar nicht bekommst. vorausgesetzt, dass du nicht über die luft heizt.

wir leben seit 3 jahren mit unsrer kwl. kein problem mit trockenheit auch ohne feuchterückgewinnung.

zum wandaufbau kann ich dir leider nichts sagen, wir haben massiv mit ziegeln gebaut.

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  •  holzfan15
12.5.2016  (#6)
danke - ...für euer Feedback. Wir haben uns zwischenzeitlich auch für eine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] entschieden.


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  •  maka
13.5.2016  (#7)
Wir haben ebenfalls in dieser Bauweise gebaut.
Aussenwände
10cm CLT, 20cm OSB Stegträger, 6cm Holzweichfaser, Zellulosedämmung. Innen großteils auf Sicht, bzw. Lehmputz oder GKP
Zwischenwände
Tragend:16cm KVH, Holzwolle, 15mm OSB3, Lehmputzplatten oder GKP.
Nichttragend: 8cm Holzriegel, Holzwolle, 23mm Sparschalung, Lemputzplatten oder GKP.
Geschossdecke
14cm CLT, 8cm Split, 8cm Perlite, 8mm Holzfaser, 6cm CA-Fließestrich. Decke auf Sicht, weiß lasiert.

Sind aber noch nicht fertig (Fußboden,Fliesen als nächstes), daher keine Wohnerfahrungswerte.
Wir haben sehr viel in Eigenleistung gemacht und sind bis jetzt sehr zufrieden mit unserer Entscheidung.
Bez. Lehmputz, würde ich jetzt mehr machen, ist aber auch eine Preisfrage.

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  •  holzfan15
13.5.2016  (#8)
Hi Maka,

danke für deine Infos ;)
Aufbau kann man durchaus mit unserem vergleichen...Darf ich fragen auf welche EKZ ihr gekommen seit? Da wir gerade noch unseren Plan von Ziegelbau auf CLT mit den Wandaufbauten (wie oben beschrieben) ändern lassen, wissen wir noch gar nicht wo wir liegen werden.

Darf ich fragen, wo ihr baut? Wir kommen aus NÖ (Bezirk GF).

Und hat bislang alles geklaptt?
Du schreibst, dass ihr mit Lehmputzplatten gearbeitet habt? Sind die viel teurer als Fermacell bzw. sind diese bereits fix/fertig?

Habt ihr das Dach auch in CLT umgesetzt? Wenn ja, für welchen Aufbau habt ihr euch entschieden (Dämmung,..?)

Du schreibst:

zitat..
maka schrieb: Bez. Lehmputz, würde ich jetzt mehr machen, ist aber auch eine Preisfrage.


Warum würdest du jetzt mehr machen? Feuchtigkeit, Klima, Optik,..?


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  •  holzfan15
13.5.2016  (#9)
und was mir noch auffällt: Viele nehmen die 10er CLT Wand. Wir haben in unserem Angebot die 9cm Wand, da es anscheinend statisch ausreicht und evtl. auch etwas günstiger ausfällt.
Hätte es noch einen grundlegenden Vorteil zB die 10er Wand zu nehmen, oder ist das eine reine Philosophie Frage? Luftdicht sind ohnehin beide Varianten...



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  •  alpenzell
  •   Silber-Award
13.5.2016  (#10)
fußbodenaufbau - wenn ihr sowieso Lehmputz machen möchtet, würde ich mal über eine Wandheizung nachdenken. beides ließe sich wunderbar kombinieren. Dann noch eine EWP mit passiver Kühlung und es ergibt ein rundes Gesamtkonzept
Dann könntet ihr auch den Fußbodenaufbau überdenken. Wenn ihr da auch einen guten Holzboden möchtet könnte der Estrich/FBH entfallen
Daumen hoch für die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] Entscheidung
Ich komme aus der Nähe, habt ihr schon ein gutes Angebot, bzw. einen Holzbaumeister den ihr empfehlen könnt? Gerne pn
LG

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  •  alpenzell
  •   Silber-Award
13.5.2016  (#11)
ach und noch eine Frage. Wenn ihr schon recht nachhaltig unterwegs seid, warum gibt es bei den Innenwänden dann Mineralwolle?

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  •  woife79
13.5.2016  (#12)
hi,

wir wohnen seit ca 1,5 Jahren in einem CLT Haus und haben uns bewusst gegen eine zentrale KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] entschieden (Nur im Elten-SZ und im fensterlosen Schrankraum haben wir zwei dezentrale Lüfter die aber auch notwendig sind). Ich würde nicht behaupten, dass es in einem Holzhaus zwangsläufig trockerne Luft gibt noch dazu wenn ihr Lehmputz plant. Die Sichtwände und vor allem der Lehmputz puffern die Luftfeucht und wir haben im Winter auch nie weniger wie 42 % gehabt.

Die Idee mit Riegelwänden innen ist sicher ganz gut, auch wir haben in fast allen Räumen eine Mix aus Sichtwänden und Lehmputz. Speziell der Schallschutz zwischen Kinderzimmern/Bad/Elternschalfzimmer lässt sich so einfacher realisieren als mit einer CLT Wand.

Unseren Fußbodenaufbau findest du hier, der ist meiner Meinung nach für FBH FBH [Fußbodenheizung] recht gut und geeignet: http://www.energiesparhaus.at/forum/38346

Dach ist bei uns ebefalls in CLT (6cm) aber eher aus optischen Gründe. Darüber ist eine übliche Sparrenkonstruktion (7°) die mit 30 cm Zellulose ausgedämmt sind.

lg
Woife79



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  •  maka
13.5.2016  (#13)
Hi, da wir auch keine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] haben (wie bei Woife79 vorgesehen) und die Zahlen für uns eher sekundär waren, liegt die EKZ lt. EA bei 43kWh/m²a. Wir haben in OÖ Bezirk UU gebaut und bis jetzt hat alles sehr gut geklappt.
Wir haben die Lehmbauplatten von S&L (ca. 20€/m²), diese werden mit Halteteller an der Wand befestigt und mit Lehmfeinputz verputzt. Sehr gute Feuchtigkeitsregulierung (hat sich nach dem Fließestrich einbringen bestätigt), bessere Schalldämmung, sehr gutes Raumklima (absorbiert Schadstoffe).

Die Dachkonstruktion ist wie bei Woife79 ebenfalls mit 6cm CLT als Sichtdecke, darauf direkt 30cm Zellulose und dann 7° Pultdach mit EPDM Eindeckung.
Uns wurde generell nur 10cm Wandstärke angeboten und ich muss sagen, ich hab nur bei den Deckenstärken bez. der Statik nachgefragt.

LG, maka

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  •  AnTeMa
14.5.2016  (#14)
CLT- /KLH- Platten Wandaufbau - 90 mm ist sicher genug- außer es liegen besondere statische Anforderungen vor.
Was erspart wird lieber in bessere Dämmung investieren.

Ich hatte bei 3 Projekten Stegträger mit Zellulose und Holzfaserplatten-
außen teils Holzverkleidung, teils verputzt.
Allerdings habe ich selber eine Zellulose-Einblasmaschine.

Dämmen mind auf Passivhausniveau, da bis auf den Zellulose-Mehrverbrauch alle anderen Kosten fast gleich bleiben.

Wandheizung in Lehmputz ist mMn am Besten, da dann problemlos Holzdielen auf KVH-Unterkonstruktion verlegt werden können.
Alternativ Ton-Trockenestrichplatten, um unnötige Feuchtigkeitseinträge zu vermeiden und auch wegen guter Trittschalldämmung.

Unter diesen könnte ggf auch eine Fußbodenheizung in Trockenbau verlegt werden.

Wenn keine Wandheizung verlegt werden soll können auch Lehmbauplatten verwendet werden,
um Trockenzeiten zu reduzieren und als Putzträger.
Dazu können aber auch Schilfrohrmatten oder dünne magnesitgebundene Heraklithplatten auf den CLT-Platten befestigt werden- am schnellsten mit Klammergerät.

Andreas Teich



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  •  holzfan15
15.5.2016  (#15)

zitat..
alpenzell schrieb: wenn ihr sowieso Lehmputz machen möchtet, würde ich mal über eine Wandheizung nachdenken.


über das haben wir noch nicht nachgedacht. Bei uns ist es allerdings so, dass wir lediglich die Außenwände in CLT machen wollen und die Innenwände in Holzriegelkonstruktion. Lehmputz werden wir also nur teilweise auf den Innenwänden anbringen. Derzeit haben wir noch überall Fermacell geplant, aber wir werden nun Bereiche kennzeichnen, die wir mit Holzweichfaserplatten + Lehmputz ausführen anstatt fermacell. Da sind wir aber noch am überlegen wo das überall sein wird, da es dann schon nochmal um einiges teurer wird als Fermacell + darüber malen.

Die Decke soll ebenfalls Sichtoptik sein, allerdings eine KVH Decke mit einer 22mm 3Schicht platte. Finden wir in unserem Fall besser geeignet und günstiger als CLT Decke als auch CLT Wände, da wir dann gleich die Installationen in denen ausführen könnnen und die Decke nicht mehr abgehängt werden muss und wir trotzdem "Sichtoptik" haben.
Das ergibt für uns einen guten Mix aus Holz (Außenwände + Decke) und immer als kleiner Kontrast Lehmwände oder weiße Fermacell Wand.
Daher würde die Wandheizung (So denke ich) auch keinen Sinn machen..

zitat..
alpenzell schrieb: ach und noch eine Frage. Wenn ihr schon recht nachhaltig unterwegs seid, warum gibt es bei den Innenwänden dann Mineralwolle?


Das kann ich ganz einfach beantworten: Nachhaltig ja, aber eben nicht zu jedem Preis. Ich kann auch mit dem Auto in die Arbeit fahren und bei anderen Punkten trotzdem auf die Nachhaltigkeit schauen. Bei uns gibt es nicht nur Weiß und Schwarz sondern sehr wohl mit Fokus auf die Umwelt, aber trotzdem noch ausgewogen!



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  •  holzfan15
15.5.2016  (#16)

zitat..
AnTeMa schrieb: Alternativ Ton-Trockenestrichplatten, um unnötige Feuchtigkeitseinträge zu vermeiden und auch wegen guter Trittschalldämmung.


Wie meinst du das? Wie könnte in diesem Fall der Fußbodenaufbau zB bei Verwendung einer FuBo -Heizung und einer warmen Bodenplatte aussehen?
Macht eine Kiesschüttung im Erdgeschoß unter Estrich zusätzlich Sinn? Dachte, das macht man nur im OG wegen MAsse und Trittschalldämmung nach unten?



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