Als Trennwand würde ich eine Holzkonstruktion machen OSB-Platte zum kalten Dachboden - Steinwolle - Rigips-Platte
Um das Dach zu dämmen (es liegen auf den Dachsparren gleich die Eternitplatten) würde ich auf die Unterspannbahn verzichten und dies im Zuge einer Neueindeckung mitmachen. Als Dämmung würde ich eine Fassadendämmplatte (z.B. Fixrock verwenden) Eternitplatte - Hinterlüftung - Fixrock (Steimwolle) in die Sparren geklemmt - 2te Schicht Steinwolle - Putzträger
Wie seht ihr das, gibt es andere und bessere Lösungen? Danke
+1 für die Dampfsperre oder Dampfbremse. Bei der Trennwand an der kalten Seite statt OSB ein diffusionsoffenes Material verwenden. Bei https://www.ubakus.de/u-wert-rechner kannst du verschiedene Aufbauten eingeben und einen eventuellen Kondenswasserausfall berechnen lassen.
Uns wurde damals unbedingt ans Herz gelegt: Rigibs, Dampfbremse, Dämmung, Rauschalung, Unterdach oder wie man diese Folie nennt - die muss Luft- und Feuchtedurchlässiger sein als die Dampfbremse (!), dann Lattung und Dachziegel.
Bitte um Nachsicht wenn ich eine Schicht vergessen hsb, aber es geht darum dass die Dampfbremse Raumseitig dichter sein muss sls die Dachseitig.
Unser Zimmerer hat sich da ein paar Wochen mit diversen Dampfbremsenhersteller den Kopf zerbrochen ... aber jetzt 4 Jahre später keine Probleme mit Schimmel oder Wassereinbruch übers Dach
Ich hab bei der Trennwand, Wohnbereich -> kalten Dachboden auf der kalten Seite eine OSB-Platte montiert. Jetzt hab ich gelesen, dass diese nicht diffusionsoffen ist. Ist es sinnvoll hier kleine Löcher reinzubohren? Danke
