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Dachbodendämmung

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  •  Gast chris
18.10. - 19.10.2010
3 Antworten 3
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Habe ein Elk Niedrigenergiehaus, möchte aber trotzdem die Dachbodendecke zusätzlich begehbar dämmen. 10cm stehen mir bis zur Oberkante des Rahmens der Leiter zur Verfügung. Überlege mir Varianten: a)Steinoporplatten mit Rigips zum Begehen erscheint mir zu brüchig an den Kanten b)einfache 5cm Styroporplatten doppelt und versetzt legen und darauf Fermacell oder OSP-Platten (gibts durch das zusätzliche Gewicht Probleme?) c) Styropappe (bietet der T&T Baustoffdiskonter als begehbare Dachbodendämmplatte aus EPS mit Teeroberfläche an) - ist mir sonst aber unbekannt.
Hat jemand von euch Ideen, die mir die Entscheidung erleichtern würden.
Herzlichen Dank im voraus

  •  ekndeg
  •   Silber-Award
18.10.2010  (#1)
fermacell - ist als begehbare schicht gut geeignet.
teerpappe ist völlig ungeeignet.
OSB ist nur nach genauerer betrachtung des gesamtaufbaus (diffusion) brauchbar.

lg

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  •  maurerbauer
18.10.2010  (#2)
Dachbodendämmung - In OÖ muß begehbarer Dachboden in F30 ausgeführt werden.
Fermacellplatten sind bei stabilem Untergrund gut geeignet.


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  •  13081978
19.10.2010  (#3)
Direkt beim Hersteller - Ich würde diese Frage direkt an ELK senden,
gerade auf Grund Statik und Brandschutz.
Somit sind im Schadensfall auch Fragen von der Vericherungen klar dokumentiert.

Elk hat eine eigene Bauservice-Abteilung für Aufstockung/Dachausbau.

http://www.elk.at/index.php?id=403

sg

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