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"Dachgeschosswohnung(en)" mit Terrasse

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  •  pinky
15.11. - 16.11.2013
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Hallo liebe Community,

sind gerade am eifrigen Überlegen wie wir unser "Dachgeschoss", wenn man dies so nennen kann, ausbauen. Ich habe an und für sich einen Bungalow für geplant (in Kaiser Ebersdorf [Simmering], am Rande Wiens im absolut ruhiger und idylischer Grünlage, in fünf Minuten wäre man mit dem Auto [14 Minuten mit dem Bus] bei der U3), doch scheint das gesamte Projekt finanziell leichter zu handeln, indem ich das Obergeschoss ausbaue. Zur Verfügung stünden in besagtem OG ungefähr 130m² an Wohnfläche, zusätzlich auch zweier Carport Stellplätze.

Erscheint es euch geschickter (in Bezug auf die Vermittlung und aus finanzieller und steuerlicher Sicht) eine größere 130m² Wohnung für eine etwaige Jungfamilie (inkl. ein bis zwei Kindern) zu bauen oder zwei 65m² Einheiten für z.B. junge, kinderlose Pärchen?
Ich danke euch für eure fachkundigen Meinungen emoji

  •  rk515
  •   Silber-Award
15.11.2013  (#1)
wenn du vor hast, diese einheite zu vermieten, würde ich eher auf die 2te variante tippen.
es ist leichter 2 wohnungen a 65 m² zu vermieten als eine große mit 130m.
ich kenn die mietpreise in wien leider nicht.

aber bei uns in sbg ist es so.
die vermieter von kleineren wohnungen sind glücklicher, da diese leichter zu vermieten sind.
und eine etwaige jungfamilie muss sich erst mal die eur 130 m² leisten können.

in salzburg (stadt) bezahlt man für so eine wohnung in dieser größenordnung zwischen 1800 euro und 2200 euro miete. je nach lage und nach ausstattung und baujahr der wohnung.

ich würd 2 bauen, diese vermieten, an singles oder auch an pärchen.
die bekommst immer wieder weitervermietet.

ich hoff ich hab da den punkt getroffen, was die vermietung betrifft

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  •  pinky
15.11.2013  (#2)
Wenn ich mir die aktuellen immonet.at Mietpreise hernehme, verlangt man für eine 50 bis 80m² große Wohnung im Durchschnitt € 11,-- pro m², für eine Wohnung über 125m² jedoch lediglich € 8,-- pro m²! Sicherlich zumindest mal ein finanzielles Argument, dass für zwei Wohneinheiten sprechen würde . . . .

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  •  Nase
  •   Bronze-Award
15.11.2013  (#3)
Bei 2 Mietern ist das Risiko mit Mietausfällen auch geringer.

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  •  Trallala
15.11.2013  (#4)
Pass aber auf mit den Bauvorschriften! Wenn du eigene Wohnungen im OG schaffst, müssen die Zwischendecken anders (teurer!) sein, als wie wenn es sich um eine zweistöckige Wohneinheit handelt.

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  •  pinky
16.11.2013  (#5)
Danke für die bisherigen, sehr wertvollen Tipps! Dann planen wir die zwei Wohneinheiten, hätte ich auch eher von Anfang an bevorzugt!

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