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In einer Garage haben EPS oder PUR Platten nichts verloren, da tropfend, qualmend.... Isover bietet z.B. Kellerdämmplatten an, bei knauf gibts Tektalan, Paroc.... Schön sinds alle nicht, die KDP von Isover hat was ich so auf die Schnelle gesehen hab den besseren Dämmwert von allen. Sind auch relativ günstig. |
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na das ist ja mal ein fetter Aufbau. Hab auch den Wohnraum über der Garage mit 20cm Fußbodenaufbau. Zusätzlich baue ich selbst eine abgehängte Decke. Wegen Brandschutz mit Mineralwolle. Bringt immerhin noch einen U-wert von 0,14. Den finde ich über der Garage auch ausreichend. Außenwände sind bei mir 0,11. sieht dann so aus: |
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du könntest innen den Polysterolbeton weglassen und dessen Stelle ne Schüttung + Dämmplatten wählen. Dann reichen sicher 10cm Steinwolleplatten von unten. Welchen u-wert möchtest du denn erreichen? |
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fürs Bad mit FBH FBH [Fußbodenheizung] sieht das dann so aus: |
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überleg dir ob du bei der tragenden wand zwischen garage und haustechnik als letzte schar nicht ytong nimmst oder diese letzte schar beim hiegel mit perlite ausfüllst, dann hast sowas wie einen thermofuss umd ein kleines wärmebrückenproblem weniger |
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Ok, ist klar - dann sicher kein EPS. Der Vorteil wäre für mich nur gewesen, dass man dieses einfach ankleben kann, weil Verdübeln an der Stahlbetondecke jetzt nicht soooo "lustig" werden wird. Das Isover müsste man ja auch mehrfach verdübeln und kann man dann garnicht mehr verputzen, oder? Im Link wird geschrieben, dass man mit Dispersionsfarbe drübermalen kann. Ist zwar nur die Garage, aber ich denke, dass ich da dann doch was andres haben möchte. Im Polysterolbeton werden u.a. auch die Leitungen für die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] verlegt, deshalb ist dieser etwas "großzügiger" dimensioniert. Ich werde das aber nochmal mit meinem Planer (der den Einreichplan erstellt hat) besprechen. Welchen u-Wert ich erreichen möchte/sollte, kann ich nicht konkret sagen, HWB des Hauses ist 29. Ich möchte vermeiden, dass durch die im Vergleich zu den anderen Räumen kühle Garage Heizwärme verlorengeht. |
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deswegen auch den thermofuss - nur u ter der decke halt - thermohals sozusagen. |
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würd mit tektalan oder multipor dämmen, wie bei jedem grossen Wohnhaus und Bürohaus bau,.. ist brandbeständig, dämmend und feuchtigkeitsunproblematisch |
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Danke für den Hinweis, Tektalan schaut interessant aus - kann man dieses einfach kleben, oder muss man es auch andübeln? Wie geschrieben war der Grund gegen die Steinwolle ja jener, dass diese an der Stahlbetondecke halt etwas mühsam zu befestigen ist im Verlgleich zu einer Platte, die man einfach ankleben könnte. ;) |
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was ich weiss, wird es immer gedübelt.... überhaupt an der decke denke ich muss es sein, weil beim brand sonst allers runterkommt... aber kostet halt einiges, da musst gut verhandeln... multipor is auch teuer.. aber da würde nur kleben genügen... bei unserer letzen baustelle ham se mit Paroc gedämmt. ist auch nur kleben und es ist halt weich.. es gibt auch dämmstoffe die man auf die schalung legt und auch gleich mitbetoniert. hatten wir schon ein paar mal in Grossgaragen |
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... und vergiss nichr auf den "thermohals" - sonst ist alles andere rausgeschmissenes geld weilst die größte kältebrücke hier am übergang hast |
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jap meinst du die wand runter dämmen?? tut man normalerweise auch so 80cm runterdämmen |
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die letzten ein bis zwei scharen vor der decke mit ytong oder ziegel mit perlite ausfüllen - dann bist komplett warm - ähnlich wie beim thermofuss oder bei einer attika. nur auf den thermofuss bei einer innen gedämmten bodenplatte "vergessen" auch fast alle |
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Was bzw. wo ist der "Thermohals"? Ist das der Bereich, wo das Garagentor drinnen? Ja, die Wände werden auch gedämmt, wie im Plan dargestellt. "Ausfüllen" kann man da nix mehr, der Rohbau steht ja bereits und der Keller ist ein geschalter Stahlbetonkeller. Die Decke darüber eine Elementdecke mit Stahl und Beton. Unter der Bodeplatte ist jedoch Dämmung und an den Kellerwänden in der Erde natürlich auch, jeweils 16cm XPS. Die Innendämmung der Garage hat nur den Zweck, diesen im Vergleich zu den anderen Kellerräumen und Wohnzimmer darüber, relativ kühlen Raum zu dämmen. |
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ich habs glaub ich ziemlich deutlich geschrieben. genümeint ist die rote wand zwischen garage und haustechnik. aber ich hab gerade gesehen dass du unter der bodenplatte gedämmt hast, da sollt die innendämmung reichen weil die wand keinen "kalten fuß" hat |
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Ok, danke für die nochmalige Erklärung! |
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Ich habe eine ähnliche Situation und würde mich mal hier anhängen. Unten offener Geräteraum, oben beheizter Wohnraum. Die STB-Decke wurde mit 15cm EPS gedämmt und die Untersicht mit Gipsfaserplatten verkleidet. Jetzt stellt sich die Frage mit dem Thermohals bei den STB-Wänden. Wie breit sollte der sein. Reichen 60cm (eine Plattenbreite) oder sollte es mehr sein? Bringt es was die komplette Wand zu dämmen, oder ist das rausgeschmissenes Geld? |
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Gibt hier gewisse Empfehlungen (wird oft auch Flankendämmung genannt). Ich hab die Dicke der Deckendämmung und dann 1,5 Plattenhöhen (75cm) gemacht. Gefiel uns optisch auch am besten... |
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Danke! Unter dem Stichwort Flankendämmung (bei der Suche bin ich auch auf "Kragendämmung" gestoßen) habe ich mehr gefunden. Empfohlen werden, je nach Quelle, zwischen 30 und 80cm (ab Unterkante Deckendämmung). Damit passen die geplanten 60cm recht gut. Hier noch der Vollständigkeit halber ein paar Quellen, falls das jemand wieder mal braucht: https://www.baumassiv.at/planungstool/?type=anschluss&idKategorie=4&idAnschluss=444 https://www.wko.at/branchen/noe/gewerbe-handwerk/bau/Handbuch-thermische-Gebaeudesanierung-AT.pdf https://www.baunetzwissen.de/daemmstoffe/fachwissen/wand/flankenschutz-bei-innendaemmungen-1499415 |