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Dämmung Holzmassivhaus

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  •  masimo74
4.5. - 5.5.2009
4 Antworten 4
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Liebes Forum,
Wir haben uns ein Holzmassivhaus aufstellen lassen, zum Thema Aussendämmung sind wir uns nocht nicht ganz schlüssig geworden.
Als Alternative zum anschrauben von Dämmplatten (Steinwolle oder ähnliches) hat uns eine Firma jetzt vorgschlagen, an die Aussenwände Pfosten (20 cm) anzuschrauben, danach Putzträgerplatten anzutackern und die Zwischenräume mit Zellulose auszublasen.
Was haltet ihr grundsätzlich von dieser Aussendämmung?
Gibt es irgendwelche Vorteile oder Nachteile dieser Dämmungsart?
Danke um eure Antworten.

  •  malandro
5.5.2009  (#1)
Ich auch - Das Interessiert mich auch, wird es aber nicht zu teuer wenn man die Konstruktion für Zellulose macht?
ich habe eher an Holzweichfasser als Dämmung gedacht, suche aber andere ökologische aber günstigere alternativen, welche Ideen?

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  •  masimo74
5.5.2009  (#2)
Kommt auf die Dämmstärke an - Bei uns sind mind. 26-28 cm Dämmung (abhängig vom lamda-Wert) für die EKZ 15 notwendig.
Mit der Holzweichfaserplatte ist diese Stärke schon schwer zu Erreichen, bzw. ist sie dann halt schon sehr teuer.
Hat noch keiner eine Zellulosedämmung auf senkrechten Wänden gemacht?

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  •  ENB
5.5.2009  (#3)
Natürlich -
Wird die Variante mit Zellulose sehr oft gemacht.Man muß halt auf die Holzmassivwand wiederum eine Holzriegelkonstruktion machen.Darum ist auch ein Holzriegelhaus günstiger als ein Holzmassivhaus mit Dämmung.Die Speicherwirksame Masse erreicht man auch mit einer Innenseitigen Beplankung mit zb.Heraklitplatten.

@melandro
26cm Holzweichfaserplatten kostet Material=ca.90€/m² excl. Da ist man mit Holzunterkostruktion mit 4cm Holzweichfaserplatten als Putzträger,auf jedem Fall besser dran.

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  •  malandro
5.5.2009  (#4)
@ENB - Danke gut zu wiesen.


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