Dampfsperre in "Garage" bzw. Werkstatt

Hallo Häuslbauer,

ich bin gerade an der Planung der Isolierung meiner Garage. 
Im Grunde ist es ein 9x9m großes Gebäude aus 25er Ziegel und 10cm VWS. Raumhöhe 3m, offen zum Satteldach in der Mitte bis 5m.
Dazu eine Nebeneingangstür (isoliert), 2 Fenster (dreifach verglast) und ein Tor mit 4x3m ... so gut halt ein Sektionaltor isoliert ist.
Das Dach ist mit Betondachsteinen gedeckt mit Regendichter Folie darunter.
Das ganze ist ein Neubau. Ich werde die Garage als Werkstatt nutzen und als Winterquartier für einen Camper. Es fährt also nicht täglich eine nasses Auto ein und aus. Eher einmal im Monat ein trockener Oldtimer. Geheizt, bzw. temperiert wird das ganze von einem Klimagerät mit Heizfunktion. Damit es nicht reinfriert und es beim Schrauben nicht so kalt ist im Winter.

Da die Isolierung sonst nciht so schlecht ist (ich weis das Tor ist eine Schwachstelle) möchte ich das Dach auch dämmen.
Mein Plan: 15cm Zwischensparrendämmung reinstecken, darunter eine Dampfsperre, eine Lattung darüber und mit Rigips verkleiden.

Soweit so gut. Jetzt sind aber zwei Punkte aufgetaucht:
 • Mir wurde empfohlen die Dampfsperre gänzlich wegzulassen, da kaum Feuchtigkeit eingebracht wird in den Raum. Was haltet ihr davon, ich habe da etwas Bauchweh?
 • Ich habe einen Lagerraum im Dachspitz mit Kehlbalken. Ich möchte die Isolierung hoch ziehen damit der Lagerraum auch isoliert ist. Habe jetzt aber gelesen das es schwierig bis unmöglich ist mit der Dampfsperre rund um die Kehlbalken zu arbeiten. Wie seht ihr das?

Schonmal danke für eure Meinung :)

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