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@streicher - Ich verwende die Cobian Backup für die paar wenigen Sachen, die noch unter Windows laufen.
Der Rest läuft mit OSX und das ganze Backupzeugs funktioniert mit der TimeMachine sehr gut. |
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online sicherung - schau dir mal Amazon Glacier an |
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Sicher nicht |
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@streicher - Sehr hilfreicher Post.
Vielleicht gibst du mir auch noch ein "weil" ? |
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Ich weis jetzt zwar nicht genau was du meinst, aber falls es darauf abziehlt warum ich "sicher nicht" zu "Amazon Glacier" geschrieben habe, ich habe absolut keine Lust meine Daten in die Cloud zu sichern. Egal wie sich der Anbieter nennt. |
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Seh ich auch so - bei dieser Cloud-Verliebtheit fragt man sich echt, ob nicht die meisten ein Brett vorm Kopf haben. |
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Seh ich nicht so.
Ich werd mein NAS Backup jetzt auf crashplan umstellen. Das kostet ca. 50 € pro Jahr und man hat unlimitiert Speicherplatz und paar nette Features dabei (Versioning, gelöschte Files usw.) und ist auch halbwegs sicher, da verschlüsselt. Und das ganze läuft automatisiert im Hintergrund auf dem NAS. Das ist viel bequemer, als wenn ich einmal im Monat mit der Festplatte zum Bankschließfach pilgere. BTW, beim letzten Platzregen im August solls ja auch die eine oder andere Bank in Wien angefüllt haben. Ein Bekannter hat mir erzählt, dass die Aufregung am nächsten Tag recht groß war, wie die Leute ihre Schließfächer ausgeräumt haben und mit den verschlammten Dokumenten heimgeschickt wurden... |
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glaubst das kann dir beim - Cloud-Backup nicht passieren? Da weist nicht, in welchem Rechenzentrum deine Daten liegen. Wenn die Cloud-Backup-Firma dann irgendwann einmal verkauft wird, was passiert dann?
Solange man seine Daten zur Wiederherstellung nicht benötigt, schaut das ja alles gut und schön aus, aber es macht sich kaum einer Gedanken darüber, wie es mit der Abwicklung und den Kosten ausschaut, wenn die Daten dann wieder benötigt werden. |
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Naja, nicht viel, dann nehm ich mir den nächsten Anbieter. Crashplan schickt dir im Bedarfsfall sogar deine Daten (bis 3.5 TB) per Post auf einer Harddisk um unter 200 $. Ich seh bei der Cloudlösung den Riesenvorteil, dass "unendlich" viel Daten vorrätig gehalten werden und man auch auf ältere Versionen der Backup Files zurückgreifen kann. Wennst deine Festplatte alle 1 oder 2 Monate manuell synchronisierst und dann an irgendeinen anderen Ort hinbringst, hast einerseits das Risiko, dass die HDD kaputt wird und andererseits, dass du dir die Daten zerstörst und den Schrott dann monatelang sicherst... Bei der Cloudlösung passiert alles automatisch...um <100 Euro pro jahr. |
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Cloud - Also ich hab meine ganzen privaten Fotos und Filme und Dokumente (alle anderen Daten sind eh ned sicherungswürdig) zu Hause auf nicht angesteckten Hard Disks - und doppelt verschlüsselt und gepackt auf Amazon Glacier um knapp 4 EUR im Monat.
FALLS Amazon den Bach runter geht - egal, hab eh die lokale Sicherung FALLS mein Haus abbrennt - sind zumindest die unwiederbringlichen Erinnerungen bei Amazon Glacier sicher Aber jeder wie er mag :) |
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keine Software - ich habe eine externe Platte am router - div Netzlaufwerke freigegeben
das Ganze wird manuell 1x im Monat auf ein NAS gesichert (extra dafür gemacht). und die wichigen Sachen (Dokumente & Fotos ) werden 1x alle halben Jahre auf BLU Ray gesichert. Wollte SW unabhängig sein, und die 4x copy-paste im Monat sind net so der große aufwand. lg Wolfgang |