Griaß eich.
Ich muss euch, wieder mal, um Hilfestellung bitten.
Und zwar müssen wir in Kürze sämtliche Deckendurchbrüche verschließen (KWL, Abwasser, Wasser, Strom, Solar, Heizung, etc...). Auf diesen soll dann, wie im gesamten Haus, eine ungebundene Perlithe-Schüttung aufgebracht werden.
Im Forum habe ich bereits recherchiert und entdeckt, dass die meisten entweder ausschäumen oder ausbetonieren. Diesbezüglich hätte ich jedoch einige Fragen:
• Sofern man die Deckendurchbrüche ausbetoniert
• Wie schafft man am Besten einen guten Verbunden zum "Altbeton" ... mit eingebohrten Eisen? Ist halt nicht immer ganz leicht herstellbar bei den engen Schächten. Oder gibt es noch eine andere, bessere Lösung?
• Wie schützt man bzw. verhindert man eine Schallübertragung, insbesondere bei
KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] und Abwasser, am besten? Habt ihr die Leitungen vor dem Betonieren mit irgendetwas umwickelt? Wenn ja, mit welchem Material?
• Wie habt ihr dies bei den Deckendurchbrüchen im Technikraum (inkl. Pelletslager, Pelletslager, Scheitholzlager) gelöst? Hier sollte ja, zumindest vom Gefühl her, auch der Brandschutz nicht vollständig vernachlässigt werden. Habt ihr hier auf Brandschutzschäume oder ähnliches zurückgegriffen?
• Wie habt ihr dies beim Deckendurchbruch im Bereich des Kamins gelöst? Den Spalt zwischen Deckendurchbruch und Kamin habe ich jetzt vollständig mit Steinwolle gefüllt. Dies werde ich jetzt jeweils oben und unten noch netzen und spachteln. Passt das so? Wäre dies womöglich auch eine Lösung für die Deckendurchbrüche im Technikraum?
Fragen über Fragen. Für bessere Lösungen bin ich natürlich offen.
Danke und LG, Christian.