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Oberflächennahe ist sicherlich kein Nachteil. Bei Bohren musst du sowieso immer aufpassen. Es gibt auch Elementdecken mit eingelegten Rohren unter der Bewehrungslage. Wobei dann das mit gleichmässigen Rohrlängen ein Thema werden könnte. Und vergiss nicht, dir etwas hinsichtlich Entfeuchtung einfallen zu lassen. Sonst hast es zwar kühl, aber dafür feucht. |
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Flink ist da eh nichts und zum Kühlen UND Heizen im Neubau auch gar nicht von Nöten. Von daher: Elementdecke nehmen und sich an den Vorteilen und geringeren Kosten erfreuen. Wie sieht es denn sonst aus: BKA in allen Decken? FBH Längen vernünftig geplant? Hoffentlich kein Pufferspeicher für die Heizung vorgesehen? |
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Danke für das rasche Feedback. Werden wir mit dem Installateur aufgreifen. |
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Warum kein Pufferspeicher? Dieser wurde stets angeboten bei meinen Angeboten. |
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Dann gib mal Pufferspeicher in die Suche ein. Parallel gleich mal nach nem gescheiten Heizungsbaauer. Deine haben keine Ahnung. Such Begriff flow30 wäre noch hinzu zu fügen |
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Da die Speichermasse des Estrich (FBH) und der Betondecke (BKA) bei weitem größer und effizienter ist, als jene eines Pufferspeichers. |
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Pufferspeicher kostet Geld - zuerst beim Invest, dann dauerhaft wegen geringerer Effizienz. Aber Hauptsache der Installateur hat ein gutes Geschäft gemacht. Einzelraumregelung ist übrigens der gleiche Schmarrn bei WP WP [Wärmepumpe]. 1 |
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Das Thema Pufferspeicher in Kombination mit einer Fußbodenheizung mag auf den ersten Blick wie eine unnötige Investition erscheinen. Allerdings bietet ein Pufferspeicher bei einer Deckenkühlung einen klaren Vorteil: Er hilft dabei, die Bildung von Kondensat zu reduzieren – auch wenn sich Kondensat in Bauteilen bei einer Deckenkühlung nie vollständig ausschließen lässt. Ich denke, dass gut platzierte Klimaanlagen eine kostengünstigere Alternative sein können. Sie tragen nicht nur dazu bei, das Haus effizient zu kühlen, sondern helfen auch, es im Sommer trocken zu halten. |
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Ich hole mir schon mal Popcorn 🙃. |
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🤔🤡 besser wäre es über Entfeuchtung nachzudenken, dann gibts ohnehin kein Kondensat und die VL VL [Vorlauf]-Temp. beim Kühlen kann weiter runter und damit ist folglich mehr Kühlleistung möglich |
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Das ist der größte Schwachsinn. Wie bitte soll ein Puffer irgendetwas wegpuffern. Das funktioniert nicht mit Wärme und auch nicht mit Kälte. Das Volumen is viel zu gering, die Masse einer FBH FBH [Fußbodenheizung] oder gar einer BKA BKA [Betonkernaktivierung] ist massiv im Gegensatz. |
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Bei einer Deckenkühlung als Teil eines Gebäudekühlsystems ist der Einsatz eines Pufferspeichers ebenfalls ein kontroverses Thema, insbesondere im Zusammenhang mit Mindestlaufzeiten von Wärmepumpen (oder Kälteanlagen). Dein Argument, dass das Volumen eines Puffers im Vergleich zur thermischen Masse des Gebäudes oft viel zu gering ist, trifft hier ebenfalls zu – allerdings mit einigen spezifischen Überlegungen für Kühlsysteme: 1. Thermische Masse einer Deckenkühlung Eine Deckenkühlung nutzt meist wasserführende Leitungen in der Decke, um Wärme aufzunehmen und abzuführen. Die Decke selbst hat oft eine moderate thermische Masse, aber sie ist im Vergleich zu Systemen wie einer Betonkernaktivierung (BKA) oder Fußbodenheizung (FBH) eher begrenzt. Das bedeutet:
Ein Puffer könnte dazu dienen, die Mindestlaufzeiten einer Wärmepumpe (im Kühlbetrieb) zu unterstützen, aber hier kommen einige Probleme ins Spiel:
Anstelle eines Puffers können andere Maßnahmen helfen, die Mindestlaufzeiten der Wärmepumpe zu optimieren:
Ein Puffer bei einer Deckenkühlung ist oft überflüssig, weil die Deckenkühlung selbst bereits eine gewisse Trägheit ins System bringt. Gerade bei Gebäuden mit massiver Bauweise oder gut gedämmten Hüllen kann die Kühlleistung gleichmäßig und ohne starke Temperaturschwankungen abgegeben werden. Stattdessen sollte die Hydraulik der Deckenkühlung gut geplant werden, um die Wassermenge und Regelung optimal an die Wärmepumpe anzupassen. Dein Punkt, dass ein Puffer bei solchen Systemen wenig Sinn macht, ist daher in den meisten Fällen absolut zutreffend! |
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Mir ist bewusst dass Hersteller Pufferspeicher befürworten, für die Sicherheit zu kurze Laufzeit und Abtauenergie für LWWP LWWP [Luft-Wasser-Würmepumpe] ein zu beziehen. Wenn aber grundlegend gut geplant wird, was immer Grundvorrausetzung ist wird nie ein Puffer gebraucht. Ich weiß auch dass unsere Gestze grade in D dies befürworten, daher gebe ich einen feuchten auf Gesetze wie ERR ERR [Einzelraumregelung] und auch dem Verkauf von zusätzlicher sinnloser Bauteile die den Heizungsbauern und Hausherren die Planung erleichtern. Der Einbau gerade dieser Bauteile, welche auch noch zusätzliche Kosten einbringen verumständlichen den effektiven Betrieb bei richtiger Auslegung, diese ist Grundvoraussetzung, immer. Daher gibt es solche Leute wie Arne Komposch im Heizungssektor, Leitwolf in Bezug auf Lüftung und zu guter letzt diese Forum voller intusiasten damit solch Fehler aus bleiben. Dein Fazit ist hier seit gut einem Jahrzent bekannt |
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Der TE spricht aber schon von einer BKA BKA [Betonkernaktivierung] und somit erübrigt sich der Pufferspeicher auch im Kühlbetrieb. |
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