Hallo an alle,
wir verlegen derzeit unsere Parkett- bzw. Laminatböden. Speziell im Obergeschoss, wo wir Laminat verwenden, überlege ich, ob wir zwischen jedem Raum, bei den Türen, eine Dehnungsfuge mit Übergangsprofilen verwenden sollten.
Zwei Räume haben eine Länge von 4,50m, ein Raum 5,52m und die Diele hat eine Länge von 5,20m. Wenn ich den Laminat in einem durchsetzte -was denke ich problemlos möglich ist-, wäre die maximalste Länge 9,81m. Ist das eurer Meinung nach zu viel?
Im Wohnzimmer (Parkettboden) haben wir mal alles ein einem gelegt. Die Länge beträgt 11,40m und an den Wänden haben wir einen Freiraum von 1-2 cm
Uns würde eine durchgängiger Boden einfach besser gefallen
kommt auf verlegerichtung und lage der räume dazu - an, sollte sich aber ohne ausgehen. 10m sollten die grenze für fugenfreies verlegen sein - geht sich bei uns problemlos aus, haben aber auch keine fbh...
schwimmend oder verklebt macht wohl auch noch einen Unterschied.
Bei mir wären das auch 11,4x4,5m und weil es ein L ist kommen nochmal 4,5x4,5 dazu.
lt. Hersteller ist die Grenze irgendwo bei 10m, die Bodenleger drücken da manchmal auch ein Auge zu, gehen meist aber auf die sichere Seite
Belag wird schwimmend verlegt.
Es gibt Laminathersteller die meinen das man ab 5m schon eine Fuge planen soll, andere liegen bei 10m ... oder auch 12m ...