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Dichtbetonkeller "Gestückelt"?

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  •  Angela

3 Antworten 3
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Hallo,
wir bauen in einem Gebiet mit Grundwasser - natürlich mit Dichtbeton. Jetzt sollen die Außenwände aber nicht rundherum in einem gegossen werden, sondern auf zweimal, weil die Firma sagt, sie haben nicht genug Schalwände. An der Stoßstelle wird ein Fugenband eingearbeitet, so wie zwischen Bodenplatte und den Wänden. Was soll man davon halten? Kann man davon ausgehen,dass das genauso gut ist wie in einem gegosssen?

  •  n.a.
5.12.2004  (#1)
Keller - Das ist nicht unüblich und grundsätzlich ok. Die Fugenbänder müssen natürlich richtig verarbeitet werden.

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  •  mj
5.12.2004  (#2)
Dichtbeton - Das ist schon so üblich weil meistens der Keller nicht in einer Betonieretappe hergestellt werden kann muss man sowieso stückeln -> baer gut mit Fugenbändern abdichten , dann sollte nichts passieren ...

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  •  Thalhammer
5.12.2004  (#3)
""mmmh" - "das" ist grundsätzlich üblich (!) ... "weil" gerade bei einer Weisse Wanne hält man die Betonierabschnitte hinsichtlich Schwindung kurz ... "das" Zauberwort hierfür heisst Takten (!) ein mittiges Arbeitsfugenband bei Durchlaufender Bewehrung und sauberer Anschlussfugensäuberung ist hierbei Pflicht (!) ... "bei" dieser Frage sehe ich die Probleme noch nicht ... "aber" bei 1 Stück Keller in einem Guss und am nächsten die Schalung entfernen da wird´s mir schlecht (!) http://www.Baumurks.de

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