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Hier den Plan dazu.
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also die 150m2 auf 2 etagen ist auf diesem grundstück kein problem, da gibts schon viel engere grundstückssituationen
vom grundstück b würde ich mir nichts dazukaufen... du kannst doch mal versuchen, die bebaute fläche in den grundstück einzuzeichnen, dann sieht man leichter ob sichs ausgeht wie viel gartenfläche übrigbleibt etc... und bevor du den grund kaufst kannst dir von einem architekten einen einfachen vorentwurf machen lassen und schauen ob sich deine wünsche auf diesem grund verwirklichen lassen... |
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Hallo Miike, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Dieser Baugrund ok ? |
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sehe das wie architetik. |
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hi
unser grund ist auch sehr länglich und wird dann an der vom haus entfernten stelle noch breiter... bei uns sinds zwar 25 meter, aber auch die 19 meter sind problemlos für ein haus möglich, da kannst noch immer eine mauer von mind. 10 metern aufstellen. wg nachbargrund... das kommt aufn preis drauf an, aber euer grund ist eigentlich groß genug für ein schönes haus mit großem garten. :) |
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hallo - hi mikee, nur interessehalber ist dies dein grundstück? ich würde das haus nicht ganz nach hinten setzen sondern, dass hinten noch ein paar meter frei bleiben, grund b auf jeden fall kaufen wenn es sich finanziell ausgeht, aber anscheinend dürfte der grund links von euch, also Grund B, noch eine große Parzelle mit dem dahinter liegenden Sandplatz sein? lg johannes |
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Unsere Überlegung mit dem Zukauf aus Grundstück B bestand darin, dass wir dadurch direkt an die derzeitige Grundstücksgrenze A bauen können (damit wäre der Abstand von 3 m gewahrt) und dadurch ostseitig eine größere Gartenfläche gewinnen könnten. |
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@ Johro: ja , das wäre das Grundstück. Wir haben noch nicht über den Preis mit dem Eigentümer Grundstück B gesprochen, aber es wäre definitiv sehr überschaubar im Realtion zu den Gesamtprojektkosten .
Wir wollen übrigens deswegen möglichst weit nach "hinten" rücken mit dem Haus da es ein Hang ist und die abendliche Sonne nur dort eingefangen werden kann. Aber es würden bei den Überlegungen auf jeden Fall ein paar Meter nach hinten frei bleiben. Daraus ergibt sich leider auch eine relativ lange Zufahrt. |
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noch mal Nachfrage: Das Grundstück ist dort, wo ihr bauen wollte, 19 Meter breit? Dann könnt ihr ein 13 Meter breites Haus bauen? Das ist doch RIESIG. Und alles andere als schmal. Da kannst du ein Doppelhaus mit jeweils 150m2 Wohnfläche bauen.
Oder habe ich was falsch verstanden? |
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Nein, da hast du schon alles richtig verstanden - wir sehen es mittlerweile eh auch nicht mehr als Problem an
An der östlichen Grundstücksgrenze müssten wir eine nach N ansteigende Mauer errichten sind wir gestern zur Erkenntnis gekommen. Das Grundstück ist wie erwähnt ein Hang welcher Richtung S-O abschüssig ist. Weiß jemand ob man so eine Mauer direkt an der Grundstücksgrenze (zum anliegenden Agrargebiet) errichten darf? Kosten hierfür werden wir wohl auch vor Kauf berücksichtigen müssen und einen Kostenvoranschlag einholen. Hab absolut keine Ahnung was so eine Mauer für eine Länge von etwa 30 Metern kostet (am Ende schätzungsweise 2,5-3 Meter). Ostseite = Grundstücksgrenze Bäume zu Acker: Westseite: |
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Bläst es dir im Winter da nicht den Wind und Schnee um die Ohren so nah am Acker? Ansonsten schöner Baumbestand! Bei der humusreichen Erde hast sicher mal einen schönen Garten. |
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Das ist in dem Ort der äußerste Baugrund, befindet sich gerade in Umwidmung. N,O,S ist kein Bauland
Denk das mit der Schneeverwehung hält sich in Grenzen. Lang anhaltende, tiefe Winter waren in der Vergangenheit sowieso eher selten. Wir haben uns mittlerweile preislich mit dem Verkäufer geeinigt. Aufgrund der ruhigen Ortsrandlage und dem herrlichen Ausblick würde uns das Grundstück super gefallen. Wir sind nur so unsicher wegen der Hanglage bzw. Neigung des Grundstückes. Was uns bislang eingefallen ist was wir berücksichtigen müssen: - Stützmauer ostseitig - damit man den südseitigen Garten eben hat auch Mauer südseitig - nordseitig könnte bei Regen ev vom angrenzenden Agrarland Wasser rein kommen (zusätzliche Drainage?) - Weiße Wanne/Dichtbeton im Untergeschoss welches für Wohnzwecke vorgesehen wäre - Massive Erdbewegungen generell Wir möchten nicht die Katze im Sack kaufen. Es wäre daher denk ich sinnvoll, wenn wir als nächstes einen Entwurf zeichnen lassen bevor wir einen Kaufvertrag machen?! Ein Planer mit dem wir bereits Kontakt hatten, hat uns im Vorfeld gebeten, bei der Grundstücksvermessung beim Kauf auch gleich die Höhen mit vermessen zu lassen. Aber da beisst sich die Katze in den Schwanz. Lass das Grundstück nicht vermessen und kauf es dann vielleicht nicht. Das Grundstück ist tatsächlich sehr unwegsam und weist doch beträchtliche Höhenunterschiede auf. Aber kann man nicht dennoch einen Entwurf ohne vorhergehender Vermessung anfertigen lassen? |
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Man kann einen Entwurf auch ohne Vermessung machen lassen, da in Eurem Fall aber viele Fragen zu der Höhe bestehen, macht das Sinn.
Ich sehe kein Problem, ich habe ein Grundstück, breit = 15m, Hanglage und bereits einen Niveu Unterschied zur Straße von 1,5m. Mauer kommt an allen Seiten, also mein Grundstück wird eingemauert. Du darfst im Rahmen von Niveau Anpassungen Maurern errichten, im Rahmen der Bauordnung natürlich. Eine Vermessung des Grundes samt Grenzverhandlung mit Übertragung in das Grenzkataster ist dringend zu empfehlen. Bei mir kostet das etwas über 2200 EUR. Wozu brauchst du die Vermessung vor dem Kauf? Und wenn es dir gehört, solltest du sowieso eine Vermessung mit Höhen und Grenzverhandlung machen lassen! |
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@baumeister3400 - Eine Vermessung vor dem Kauf hätt ich nur in Erwägung gezogen wenns für den Entwurf wg. Höhen erforderlich gewesen wäre.
Das Grundstück rundherum ein zu betonieren ist natürlich leicht gemacht, nur fürchte ich mich hier vor den Kosten. Bei uns wären das dann für 2 Seiten (S & O) ca 50m bei einer durchschnittlichen Höhe von mind 1,5m. Hast du schon einen Preis beauskunftet? |
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Naja, bei mir ist die Lage die das mir nicht viel übrig bleibt eine Mauer aufzustellen, obwohl eine alte vorhanden ist.
Aber die Höhenlage ändert sich da ich dann eine "Stufe" Garten habe. Also bin ich bei der Terasse hinter dem Haus tiefer als jetzt, und im Hinteren Teil teilweise höher, und vorne sowieso. Ich muss sogar zuerst das Gelände hinten neu erstellen, die Mauermachen, den Steinwurf legen, weil ich komme dann später mit nichts mehr hinter das haus. Ist leider so. Da hast es du mit 19m Breite viel besser. Ich denke, das ließt man ja so raus, das du das Grundsctück ja eh haben willst. Also kauf es, danach mach eine Grenzverhandlung mit neuer Vermessung inkl. Höhen (die Höhen brauchst du für die Einrichung sowieso) und du hast 100% Grenzsicherheit, und eine vernünftige unterlage zur Planung. Und dann nimm dir die Zeit und plane langsam und gemächlich. Verbringe Zeit am Grundstück zu jeder Jahreszeit, und dann wenn du deinen Grund besser kennst (Wind, Wetter, Sonne, Verkehr, Nachbarn oder Bauer) dann weißt du wie du es haben willst. Und ganz offen gesagt, bei einem Bauvorhaben wird es auch die 10.000 EUR für zweit gute Stützmauern nicht ankommen. Wenn du dir über das schon Sorgen machst....Da gibts ganz andere Überlegungen wo es +/- 10t EUR geht. Dazu ließ doch meinen Beitrag: http://www.energiesparhaus.at/forum/29471 |
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kanal - der eingezeichnete kanal ist ein normales DN150 KG-rohr. das zu verlegen würde ich mit max. 80 eur / meter bewerten. wenns weniger als 2m tief ist noch weniger. wenn nicht genau im kanalbereich ein streifenfundament ist, würde ich auch darüberbauen sofern der baureferent kein überbauungsverbot ausspricht.
was ich sagen will: lass die planung nicht vom kanal beeinflussen! da kosten geometer und grundbucheinlagengebühr für die grundstückzusammenlegung wahrscheinlich mehr geld als einen halben tag baggern für kanal-neuverlegung. |
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Das mit Grenzverhandlung mit neuer Vermessung inkl. Höhen werden wir auf jeden Fall machen lassen.
Zu den Kosten (einer Stützmauer): Wir möchten halt nicht bereits bei den ersten Schritten mit der Überlegung "drauf wird es nicht ankommen" herangehen. Diese Dinge summieren sich. Zum Beispiel brauchen wir bei dem Grundstück auch einen eigenen Hausbrunnen welcher ca 10TE kostet. Mit Stützmauer sind dann locker 20TE 'futsch' und aufgrund der ungünstigen Grundstücksneigung kommen dann nochmal mind. 10TE erhöhte Errichtungskosten dazu. Und im Vergleich zu einem flachen/ebenen Grundstück (mit Ortswasserleitung) hat man dann schon mal 30-40TE Mehrkosten. Da uns Geld leider nicht unbegrenzt zur Verfügung steht - und wir uns mit der Finanzierung nicht übernehmen wollen - müssen wir dann in weiterer Folge eben Abstriche beim Haus selbst machen bzw. kleiner Bauen. Das sind unsere Überlegungen contra Grundstück mit ungünstiger Hangneigung. Auf den Punkt gebracht machen es eben diese Faktoren so schwer bei der Kaufentscheidung. |
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Hallo Miike, kostenlos und unverbildlich kann man Kredite auf durchblicker.at vergleichen, das hilft auch das Angebot der Hausbank besser einschätzen zu können. | ||
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Raumaufteilung? - Angenommen wir entscheiden uns für den Baugrund und gehen dann in die Planungsphase über. Wie würdet ihr bei der Aufteilung der Schlaf- bzw. Wohnräume vorgehen?
Unsere bisherige Vorstellung: Da das im Hang integrierte Untergeschoss bewohnt wird hatten wir gedacht im UG die Schlafräume sowie Technikraum und Bad unter zu bekommen und im OG Wohnräume inkl. Büro. Unsere Überlegungen beruhen auf dem Gedanken, dass das OG besser bzw. tagsüber länger mit Licht versorgt ist als das UG, daher Wohnräume oben. Nachteilig erscheint uns allerding, dass man so vom WZ oder KÜ nicht direkt in den Garten raus kann sondern einen Stock tiefer muss. Wir hatten uns immer vorgestellt durch großzügige Fensterflächen den Garten quasi in den Wohnraum rein zu holen. Das geht freilich mit der Ansiedelung der Wohnräume im OG nicht. Wie seht ihr das bzw. wie würdet ihr das entscheiden? |
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Ergänzung - Bzgl. Baustoff sind wir mittlerweile bei Liapor gelandet. Möchten uns von Romb. ev. mal einen Plan zeichnen lassen.
Doch wie sieht es bei so einem FTH FTH [Fertigteilhaus] Anbieter mit der Qualität des Kellers - in unserem Fall bewohntes UG - aus? Hab bei Nussbaumers Buch "PAB" gelesen dass man diese zusammengesetzten Elemente beim Keller eher vermeiden soll. Vielleicht kann jemand zu dieser und meiner vorhergehenden Frage seinen Senf dazu abgeben. DANKE. |
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Rechtliche Frage zu "Grundstück B" wg. Kanal -
Wie bereits erwähnt liegt am Grundstück B (s. Beitrag vom 06.10.2012) ein Kanal. Wir würden das Grundstück B nun zu einem angemessenen Preis dazu kaufen können (Grundveraussetzung natürlich, dass wir Grunstück A kaufen). Wie schaut das dann rechtlich mit dem darauf liegenden Kanal aus? Dieser stellt die Verbindung zwischen öffentlichem Kanal und dem Haus des Grundstücksverkäufers dar. Wer kommt beispielsweise für eine Reperatur auf wenn der Kanal aus welchem Grund auch immer repariert/in Stand gesetzt werden muss? Vermutlich gibts auch noch andere Aspekte die wir jetzt noch nicht beachtet haben...? |
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Die Breite des Grundstücks ist mehr als ausreichend, bei mir sind es z.B. 16,5m, davon musste ich aber noch 2x die 3m Streifen abziehen. Allerdings habe ich den Keller gegen ausreichend großes Nebengebäude getauscht, das direkt am Haus anliegt, kommt günstiger und darf im 3m Abstandsstreifen liegen.
Zur Vermessung: unbedingt! Aber erst nach dem Kauf. Auch wenn das ca. 1-2k kostet, danach bist Du schön im Kataster auf der sicheren Seite und hast für die Einreichung und Bauplan eine super Grundlage. Vorhergehende tiefgründige Recherche im Bauarchiv, Grundbuch usw. ist obligatorisch. Zum Grundstück B gehst Du zum Grundbuchamt und schaust ob es dort wg. dem Kanal Servitute gibt, dann ist es geklärt, sonst müsstet ihr zwischen Euch was vereinbaren. lg, minmax |
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Wieso macht man eine Vermessung erst nach dem Kauf? Steh ich auf der Leitung, holt mich bitte runter. Wie weiß ich denn dann wieviel m² zu bezahlen sind?
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