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Cooler Thread, ich hoffe, da kommt noch viel zusammen! Kann zu openHAB nix sagen (schonmal interessenshalber vor Monaten angeschaut aber noch kein Haus dazu , wäre aber geplant) aber die Empfehlung Pro Arduino, die RasPis fressen regelmäßig SD-Karten, und der zusätzliche Wartungsaufwand muss nicht sein. |
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Hier noch ein paar Infos zur Hardware bzw. Kosten: - Arduino Uno, ca. 7 Eur (Klone) bis 25 Eur - Ethernet Shield (W5100 Ethernet), ca. 8 bis 20 Eur - 3.3V/5V TTL to RS485 Converter Board, ca. 5 Eur - 12V-5V Step Down Converter, ca. 5 Eur Und die empfangenden Daten (so wie sie das openHAB Binding loggt) sehen so aus (Timestamps jeweils weggelassen). 40072:BF1 Flow = 16.8 40008:BT2 Supply temp S1 = 33.6 40012:EB100-EP14-BT3 Return temp = 27.0 40013:BT7 Hot Water top = 46.7 40015:EB100-EP14-BT10 Brine in temp = -1.0 40016:EB100-EP14-BT11 Brine out temp = -4.6 ... Also eigentlich schon perfekt zum Visualisieren bzw. die weitere Verarbeitung geeignet. 3 |
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ist das aus den Thread nachgebaut=? https://knx-user-forum.de/forum/%C3%B6ffentlicher-bereich/knx-eib-forum/diy-do-it-yourself/1309369-nibe-gw-ohne-openhab/page3 Man kann das Openhab auch auf einer Synology laufen lasen. ist eventuell sicherer als am PI und dort könnte man die Daten dann auch den KNX schicken zu einer anderen Visu |
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Wäre überhaupt interessant, weil der hat schon alles drauf und dabei und man muss ihm nur anstöpsln... |
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Hallo, ob ein RPi SD-Karten frisst, kommt stark drauf an, welche Karten man nimmt und was man so damit tut. Ansonsten stimme ich aber zu, dass ein RPi dafür nicht wirklich geeignet ist, denn die Nibe-Seite braucht Echtzeit-Reaktionen, deren Sicherstellung bei einem RPi um so schwerer wird, desto mehr er sonst noch so tut. Von daher ist der Arduino als kleines System, das nur genau das tut und die Daten dann per UDP rausschickt, dafür die beste Lösung. Das ist genau das, was ich auch machen will. Kannst du die Anpassungen dokumentieren oder ist das so trivial, dass es der Aufwand der Dokumentation den des Machens übersteigt? Ich will ohne openHAB usw. arbeiten und lieber eigene Software einsetzen, weil das beliebige Freiheiten lässt. Da ist ein kleines Programm, das letztlich UDP reinbekommt und das in eine Datei oder auf einen FIFO schreibt, perfekt. Geht mit der angepassten Lösung eigentlich auch die Gegenrichtung, also Schreibzugriffe in das Nibe-System? Das war ja, wenn ich mich an die Threads richtig erinnere, noch experimentell oder nicht vorhanden. Viele Grüße, Jan |
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Wenn es nur ums Lesen geht, kann man auch einen rpi zero per OTG in die Nibe stöpseln und dann die per Log aufgezeichneten Daten per WLAN weiterleiten. Freut mich, dass es hier noch andere User gibt, die ähnliche Ziele verfolgen Viele Grüße Maik |
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also lesen is ma zu wenig... :=)... und ja keine Cloud Lösung was was kost ) |
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ich mag Uplink, aber die Daten sind mir zu ungenau, da z.T. nur in 0,5 K aktualisiert wird |
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Vom Prinzip ist es das gleiche, was die HW angeht. Sind ja alles Standard-Komponenten, die man so bei ebay und co bekommt. Die Software, die dort geschrieben wurde, ist halt nicht verwendbar. Nachdem aber eh schon alles in openHAB vorhanden ist, war es naheliegender einfach das Binding zu nehmen und zu adpatieren. Es ist ja nicht nur das. Im Betrieb wird der RPi schon funktionieren (ich glaube das Timeout der Nibe ist recht hoch). Aber einen RasPi will man dann doch irgendwann mal neu starten und da dann dauert zuerst das Modbus Modul in der WP WP [Wärmepumpe] zu deaktivieren (was man dann sicher irgendwann mal vergisst) ist einfach mühsam. Ich muss den Code noch etwas verbessern. Derzeit ist z.B. die Konfiguration noch direkt im Source Code. Ich habe auch die Funktionen für das manuelle Lesen und Schreiben von Registern noch nicht vom originalen Binding übernommen. Dafür müssteich mir noch überlegen, wie man die entsprechenden Befehle triggert. Ich denke, eine einfache HTTP REST API würde sich da anbieten. Wenn das so halbwegs steht, kann ich den Code gerne in ein öffentliches Repository stellen. 2 |
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Hi, Dein Bindingersatz läuft ja auf dem empfangenden Rechner. Wäre da nicht ein simples CLI-Programm am einfachsten? Es schreibt auf STDOUT (oder Datei) alles raus, was es bekommt und nimmt alles, was auf STDIN reinkommt, als Kommando. Mit Dateiumlenkungen kann man daraus dann ja bauen, was man will... man kann es ganz simpel per Hand steuern, kann einfache Befehle per Skript reinkippen oder halt ein Modul davorsetzen, das eine beliebige API realisiert. Mache ich aktuell mit meiner Lichtsteuerung sehr ähnlich... Fifos sind da auch sehr praktisch für "keep it simple"-Lösungen. Viele Grüße, Jan |
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Super Thread, danke! Da werde ich mich auch mal einklinken |
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Wie kommuniziert der arduino mit einer visu? Wäre ev mqtt möglich oder irgendein Medium damit ich es in eine Wago oder ind Edomi eimbinden kann?.. könnt ihr da was bauen. Modbus tcp wäre auch hilfreich |
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Der Arduino schreibt alle empfangenen Daten per UDP an eine definierte IP Adresse. Die Werte werden dabei 1:1 so weitergeleitet, wie sie von der Nibe kommen. D.h. man muss sie erst dekodieren, bevor man sie anzeigen kann. Das übernimmt der zweite Teil des Bindings, der wohl auf dem Heimautomatisierungsserver laufen wird. Ich habe heute auch das manuelle Lesen und Schreiben der Werte in den Code eingebaut. Und da bin ich schon auf was gestoßen, was mich im Hinblick auf schreibenden Zugriff sehr vorsichtig werden lässt: als Testwert habe ich die Gradminuten verwendet, für die es sowohl ein 16 bit Register (40005) als auch ein 32 bit Register (40940) gibt. Beim Auslesen des 16bit Registers ist ein falscher Wert ausgelesen worden. Keine Ahnung warum, weil der Code sollte passen (andere 16bit Register wurden richtig ausgelesen). D.h. Schreiben auf dieses Register ist wohl eher nicht zu empfehlen. Beim 32bit Register ist der richtige Wert ausgelesen worden. Ich habe dann auch erfolgreich einen Wert in das Register geschrieben und die Gradminuten wurden entsprechend verstellt. Also grundsätzlich funktioniert schreiben auch, sollte aber mit Vorsicht verwendet werden. Ja, das würde natürlich funktionieren und ist wohl auch naheliegender. Da ich aber beruflich sehr viel mit Netzwerken zu tun habe, denke ich auch bei lokaler Kommunikation sofort an irgendein Netzwerkprotokoll. Also CLI-Schnittstelle ist ok, solange sie über TCP und Telnet funktioniert Wobei in Linux ja dabei nicht viel Unterschied ist (dank Tools wie curl, oder netcat). |
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Darüber würde ich mich sehr freuen und beteilige mich gerne bei der Weiterentwicklung! |
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Die erste Version von "NibeStar (Nibe heat pump STand Alone handleR)" ist online! Der Code und eine Doku ist hier zu finden: https://bitbucket.org/crnv/nibestar/ Ein ausführbares JAVA JAR ist hier herunterzuladen: https://bitbucket.org/crnv/nibestar/downloads/ Das ganze ist die Arbeit der letzen paar Tage. Dementsprechend sieht auch der Code bzw. die Doku aus Das Projekt zielt also erstmal auf Java-versierte User bzw. Entwickler ab, die wissen wie man ein JAR ausführt bzw. auch direkt im Code nachsehen können, wie das ganze funktioniert. Der Sourcecode selbst, ist also erstmal auch die beste Doku. Ich hoffe durch Austausch hier und Mithilfe durch andere, wird sich das bessern. |
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geht scharf! Vielen Dank. |
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wäre es denkbar bei der Kommunikation zwischen WP WP [Wärmepumpe] und eines originalen Nibe ModBus-Modules mitzuhorchen um die korrekten Zugriffsbefehle/Register zu sehen? |
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Klar, das ist einfach machbar, wenn man ein Modbus40 Modul hat. Wobei das Protokoll eigentlich schon bekannt ist und es, wie oben gesagt, bei allen anderen getesteten Werten funktioniert hat. Ich tippe da auf irgendein anderes Problem. Vielleicht kann ja jemand, der das Nibe Binding verwendet mal berichten, ob das ebenfalls auftritt. |
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@chrismo wo bekomme ich denn den Nibe Modbus Manager her? |
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https://www.nibe.ee/tooted/Accessories/NIBE-MODBUS-40/#tab2 |
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