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ich habe eine betonlehmerde. für eine drainage hätte ich einen riesigen schotterkoffer gebraucht - 50m3. ausserdem würde rundums haus der schotter das wasser eben dahin einladen. ich habe daher keine drainage und geschaut, dass wieder mit der lehmerde verfüllt wird.
aber es sprechen noch sachen für meine lösung: - gefälle. hintern haus sogar 10m tiefer ein gasrhaus mit parkplatz.. jedenfalls kann sich längerfristig das wasser nicht beim haus halten. - vordach mit fast 1m (inkl rinne). bei schlagregen wurscht, aber bei normalem regen hält es das wasser vom haus fern die perimeterdämmung habe ich aber xps und als der baumeister eps-p verbaut hat, habe ich es ihn tauschen lassen. denn kurzfristig ist bei mir mit drückendem wasser bei regenflut zu rechnen.. http://www.energiesparhaus.at/forum/39963 |
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Gefälle bei der Drainage soll ca. 1% betragen, keine 3%
Weißt du schon wohin mit dem Drainage-Wasser? |
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Nachdem ich mir eine Lehmige Badewanne ausgehoben habe war eine Drainage für mich unerlässlich.
Drainage habe ich auch mit Agrosil Drainagerohren gelegt in ca 1% Gefälle. Ein Putzschacht auf der Startseite, Gefälle bis zum Sicker-/Sammelschacht. Bei der verfüllung habe ich gemischt. Gartenseitig habe ich (bei Terasse und Gehweg rundherum) den Aushub lagenweise verdichtet hinterfüllt. hab ich mich das aber nur getraut, da beides (Geweg und Terasse) hausseitig auf Pfeilern auf der Kellerbodenplatte stehen. auf der Staßenseite und die Zufahrt hab ich mit Rollschotter hinterfüllt, sonst geht mir das ja ewig nach. ist mir bewusst das ich mir somit auch Wasser zum Haus ziehe, aber dafür habe ich ja ein ordentliches Material der Drainage investiert! |
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Bei mir ist es ähnlich, die Baugrube selbst ist relativ lehmig und wir stehen unten am Hang und die Wiesen oben sammeln viel Wasser. Nachdem eine Wasserader durch die Grube läuft kommt hier immer Wasser.
Baumeister meinte: Hinterfüllen mit Schotter, aber keine Drainage, weil die zieht das Wasser zum Haus. Ich war dagegen, wir haben rund um das Haus neben der Bodenplatte vom Keller eine Drainage gelegt und an 2 gegenüberliegenden Ecken Schächte gesetzt. Damit kann das Wasser, das sich in der Kiesgrube sammelt, kontrolliert abfliessen. Ohne Drainage würde ich schwimmen :) |
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Danke für eure Antworten!
Das wäre eine Möglichkeit, nachdem der Keller wohl ein geschalter Betonekller wird + doppelt geflämmt, das sollte dann auch so dicht sein, anderseits habe ich dann ganz sicher anstauendes Wasser bei Regen -> ist mir zu unsicher. Ok, habe nochmal nachgelese, Literatur meint 2%...scheint wohl nicht sooo genau zu sein. ;) Drainage-Wasser soll in den Kanal geleitet werden. Ja, der Boden am Baugrund ist auch lehmig + Tonerde. Direkt über der Drainage Schotter und darüber dann eine lehmige Schicht - da kommt dann aber ev. nichts mehr zu Drainage + Schotter durch, oder? Womit hast du verfüllt? |
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rund um das Rohr habe ich 4/8er rollschotter und dann in Vlies eingepackt Habe wie gesagt nur 1 Hausseite (Terrasse + Gehweg im Garten) mit Lehm verfüllt, der rest mit Rollschotter. Ist aber etwas speziell bei mir: 1-Hausseite im Garten - verfüllt mit Lehm, darüber Terrasse und Geweg betoniert 2 Hausseiten Abstellplatz und Einfahrt geschottert (da soll das wasser nicht stehen und möglichst schnell weg. zudem soll sich das ganze nicht noch die nächsten 10 jahre setzen. 1 Hausseite wurde etwas abgegraben dass die Kellerfenster rausschauen deshalb schotter 1 |
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@querty
ich hab die ganze Baugrube mit Schotter, im Schnitt so 4-8cm große Steine, verfüllt. Da rinnt das Wasser durch und nichts gibt nach. Obendrauf ein Flies und dann noch die Erdschicht |