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Sind auch gerade in Pflaster-Vorbereitung. Hätte mal einen Preis von 106€ netto/to + 250 Siloaufstellgebühr. Lg |
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Bei uns 115€/to netto im vorigen Jahr. |
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vielen Dank für die Info |
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Braucht man da bein Silo wieder 32A Stromanschluss oder reichen 16A? Kann man das pauschal sagen? |
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Leider Nein - hatten bereits alles 16A, 25A und 32A. Quarzo und Baumit. Der Drainage von Quarzo war aber 16A. |
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Beim Drainagebeton waren bei uns auch 16A ausreichend. Wenn ich mich recht erinnere, brauchte bei uns nur der Innenputzer 32A. |
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Ok danke. Danke ich hol mir auch so ein Silo für die Arbeiten rund ums Haus.... erscheibt mir rationaler. |
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grob rumgerechnet bei 12to, kommt mir das selber mischen um ca. 700€ günstiger. aber ist halt jede Menge Arbeitsaufwand :D |
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Wir haben 100m2 Terrasse mit Feinsteinzeug 2cm belegt. Darunter ca 10cm Drainagebeton. Ich habe jeden zweiten Tag 4 to Split 5/8 liefern lassen und Zement geholt. Das hat dann immer für 2 Arbeitstage gereicht. Ich hab mit einem alten Lescha-Betonmischer selbst gemischt und zwei weitere Mann haben die Platten mit Fliesenkleber bestrichen, geschnitten und gelegt. Beim Fläche belegen war das eine ganz schöne Plackerei. Ca 2-3 to Split habe ich da je Tag durch den Mischer gejagt. Beim reinschneiden bin ich die meiste Zeit nur rumgestanden. Im Maximum haben wir ca. 20 m2 am Tag geschafft. |
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Hallo, bin auch gerade in der Vorbereitung für meine Terrasse, verlegen 2 cm 60x90 cm Feinsteinzeugplatten auf ca. 50 m2. Werden die Platten in 8cm Drainagemörtel (Bettbeton Trass GK4 von Quoarzlith im Silo) verlegen, der Unterbau ist 50cm 0/70 Bruch. Die Differenz, also 7cm hab ich jetzt mit 16/32 augeschüttet. Mir kommt jetzt jedoch vor, dass das nicht der passende Schotter/Kies ist, da sich der nicht gut verdichten lässt, sprich die Oberfläche ist jetzt nicht so fest wie zuvor. Anbei Fotos davon. Kann mir wer bitte die Info geben, ob dass so passt, oder das ein Problem ist? |
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16/32 ist ohne Feinanteile? Also praktisch Leerkies? Ich hätte was anderes genommen, also z.B. 0/16 oder 0/32... Aber nichts destotrotz... Mein Pflasterer hat erzählt, dass er erst eine Dachterrasse gemacht hat und da auch zu niedrig war, dann wurde mit Leerkies, also 16/32 oder sowas ohne Feinanteile, aufgeschüttet und danach der Pflasterbeton/Splitbeton. Leerkies lässt sich aber nicht verdichten, oder? Das wird doch nur aufgeschüttet und fertig?! |
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Ich hätte gebrochenes 0-32mm U6 Material empfohlen. Der 16-32er ist für Sickerpackungen oder Dachbekiesungen, lastabtragend ist er nicht unbedingt auf geniale Weise. Und ja, den lässt man quasi wie er ist, auch unter Bodenplatten die Rollierung wird nicht verdichtet. Wenn es kein riesen Aufwand ist, würde ich das Material nochmal wegnehmen und für was anderes verwenden. |
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wenn man die terrassenplatten in drainbeton verlegt, würde ich persönlich darunter eine bodenplatte (mit bewehrung) im gefälle betonieren. da gibt es keine setzungen, gar nichts.. beim aufschüttung, egal wie gut du es verdichtest, wird es immer zu minimale setzungen spätestens nach jahren kommen.. und somit wirst du immer gerissene fugen haben (im schlimmsten fall brechen dir die platten).. somit die paar hunderter investieren und für immer eine ruh haben... 1 |
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Da kann man dagegenhalten dass man dann wieder ein paar m³ Beton "sinnlos" in die Gegend gestellt hat... ich persönlich überleg mir das alles doppelt und dreifach. |
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Danke für eure Beiträge, laut einem Pflasterer ist das ok. Hat jemand noch eine Empfehlung bezüglich Material für den Kleber und Fuge? |
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Ich hab bei mir auch gerade 16/22 Bruch verwendet. Wollte expliziet nichts mit Feinanteil direkt am Haus haben , damit das Wasser nicht an der Mauer ansteht und sofort versickert! Als Kleber werde ich PCI S1 Flott nehmen und PCI Megafug zum verfugen. Gelegt werden ebenfalls 60*90*2cm Feinsteinzeug. Gutes gelingen! |
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Hat jemand von euch den Aufbau mut Betonplatte, Drainagematte, Drainagebeton und Kleber/Feinsteinzeug, und in ein Rigol entwässert? Wie stelle ich mir das geometrisch vor, oder geht das grundsätzlich nicht? Bei uns ist die Terrasse von Stützmauern umgeben und ich brauche eine Rigole, oder ich lass das Wasset in Schotter reinlaufen (was ich nicht so elegant finde) |
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Der Drainagebeton muss irgendwohin entwässern. Entweder es gibt Rigole die Oberflächenwasser auffangen und den Drainagebeton entwässern können (Lochblech der Seitenwände?). oder Drainagebeton in Schotter unter der Betonplatte entwässern lassen (so haben es wir bei der Einfahrt gemacht - alle 3m ein 30x30cm Loch in der Betonplatte in den Rollierer darunter). Der Drainagebeton entwässert ja eigentlich nicht wirklich (soviel Wasser kommt ja gar nicht in den Aufbau) - vielmehr drückt es dir dort die Feuchte aufgrund der Kapillarwirkung raus. Der Drainagebeton ist feucht - aber es rinnt da jetzt kein Wasser raus). |
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Ja 2-3 so kleine Ausnehmungen hab ich mir auch überlegt...und der Drainagebeton geht dann auch in die Ausnehmung rein nehme ich an? |
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Genau. Gefälle der Betonplatte geht dann Richtung der Löcher und die Löcher füllst du bis Unterkante Bodenplatte mit Drainagebeton (so das du dann halt an diesen Stellen zb. 20cm statt zB.10cm Drainagebeton hast). Darunter einen ordentlichen Sickerkoffer und fertig. An ein Loch komme ich noch ran und da sieht man schön, dass der Beton bei Regenwetter zwar dunkel sprich nass wird aber es tropft jetzt nicht raus bzw. in den Sickerkoffer. Aber besser safe than sorry. |
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Na dann steht der generelle Plan langsam, danke :) hast du so ei Drainagegeotextil aus 2x Vlies und Mesh dazwischen, oder direkt dem Drainagebeton auf der Platte? |
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