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Eine Ladekarte beisst nicht. Deren ~10 auch nicht - soviele habe ich in etwa und ich lade zu 99% zu Hause. Wo ist das Problem, eine (oder mehrere) Ladekarte(n) zu organisieren?? |
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Das Auto gehört meinem Brötchengeber, der will das noch nicht. Außerdem geben 2 Rufezeichen deiner Aussage nicht mehr Aussagekraft 😉 Wenn du ne Antwort auf meine Frage hast - bitte her damit |
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Ich würde mich auf die Verfügbarkeit von direct payment nicht verlassen wollen. Für Deinen Zweck würde ich mich bei EnBW mit dem Tarif small registrieren, kostet nix (weder einmalig noch laufend), geht schneller wie Gegenargumente zu verschriftlichen, alles per App ohne echter Karte und hat die beste Abdeckung. Die Kosten pro kWh sind vllt nicht immer die niedrigsten, aber für einmal pro Jahr mehr als fair. 1 |
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Hole dir gratis eine Karte von EVN, Öamtc und Shell, damit kommst du durch Österreich und Europa und kostet dir keine Grundgebühr. Die Karten werden in 2 tagen zugestellt. Ich habe dann noch die Wienenergie-karte, damit hast du gefühlte 100 Ladesäulen quer durch Wien, Alle die von mir genannten gibt es auch nur per App falls du keine Karte im Handschuhfach willst 😉 1 |
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Um die Frage zu beantworten: Ja, das gibt es - leider in den verfügbaren Apps schlecht bis gar nicht verzeichnet. Auch wenn dein Arbeitgeber nicht möchte, die Registrierung in der z.B. ENBW App kostet nichts und bietet Sicherheit, wie meine Vorgänger schon vorgeschlagen haben. Ob du deine private oder Firmenkredi hinterlegst ist ja dann dir überlassen. Ich hab auch nur ENBW, und hab sie bis jetzt keine 5x genutzt, da sind mir ein paar cent/kWh dann nicht so wichtig. |
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Wir haben das vor kurzem auch im Freundeskreis diskutiert. Ich habe jetzt noch keine eigenen Elektroerfahrungen und bin in dem Thema nicht so tief drinnen. Was ist eigentlich der Grund dafür (außer "ist halt so"), dass dies verglichen mit anderen modernen Services extrem mühsam ist? Ich brauche ja schließlich auch nicht für alle Lebensmitteleinzelhändler und Tankstellen deren Karte, um dort einkaufen oder tanken zu können. |
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Hallo bautech, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: [Gelöst] e-Auto ausschließlich mit Kredit-/Bankomatkarte laden? |
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Ja, gibt es. An den meisten Schnelladern kann man Ad-hoc Laden. Bei den "kleinen Ladern" irgendwo am Dorfplatz ist eher kein Kartenterminal integriert. Schau dir die Ladestationen im Zielgebiet auf https://www.chargeprice.app/ an, da wird angezeigt mit was man zahlen kann und wieviel es kostet. Dann lädst dir z.B. EnBW App aufs Handy, wenn der Arbeitgeber das nicht will dann eben Privat. Mit der App kannst du dann von zu Hause aus schon testen ob sich der Lader am Urlaubsort starten lässt. Zur absoluten Not hast du dann noch das Notladekabel, damit wird das Auto auch über Nacht wieder voll und du kannst es dem Hotell Bar zahlen. 🤠 Wir haben auch 2 Ladekarten im Auto liegen. Seit 6J unbenutzt, aber gibt halt gerade am Anfang etwas Sicherheit. |
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Es gibt auch Apps wie z.:B PlugShare bei denen man einfach die Kreditkarte hinterlegt und dann mit der App laden kann Die sind halt meist sehr viel teurer als die bereits erwähnten Kartenlösungen, aber prinzipiell funktionierts |
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EnBW App geht mit Bankverbindung, hab ich selber so. Kleinster Tarif kostet monatlich nix. Problem gelöst. |
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Ich würde sagen, weil der Stromhandel sehr kompliziert ist. Ein Stromhändler muss immer die benötigten Mengen im Vorhinein wissen und zukaufen, ansonsten gibt es Strafzahlungen (bei Mehr- oder Minderverbrauch). Durch das Ladekartensystem kann sich der jeweilige Händler zumindest eine Statistik über alle seine Kunden (und Ladepunkte) machen. Würde jemand direkt mit Karte zahlen, wäre es schwerer kalkulierbar. Vergleichbar ist hier z.B. der awattar-Aufnahmestop, da sie wohl zu schnell gewachsen sind und entsprechend schwer kalkulierbare Strommengen benötigen. Sie müssen Ihre neue Kunden eben erstmal kennenlernen. Im E-Auto Bereich wäre ein Beispiel die nicht mehr erhältliche Ladekarte der Stadtwerke Judenburg. Ein direkt per Karte bezahlbarer Tarif müsste somit schon einige Sicherheitsaufschläge und Strafzahlungen beinhalten, wodurch der Tarif dann unattraktiv werden würde und sich demnächst die abgezockten E-Autofahrer bei der Österreich beschweren würden. 1 |
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Ich vermute weil ein EC oder Kreditkarten Terminal auch was kostet und für die Nutzung monatliche Gebühren anfallen? Meiner Meinung nach wären die Förderungen statt für Neuwagen in der Ladeinfrastruktur viel besser angelegt gewesen. So haben die Hersteller die Preise hoch gehalten, anders hätten alle was davon. |
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einiges wurde eh schon gesagt. wenn du öamtc mitglied bist kannst über die e power app und deiner mitgliednummer z.b auch laden freischalten lassen (karte brauchst keine geht über die app) - karte wäre aber zustätzllich auch möglich hornbach z.b. bietet laden per bankomatkarte an. dort ging meine öamtc ladekarte zb. nicht (obwohl gehen sollte) und aus der not heraus hab ich bemerkt das man eben einfach per bankomatkarte wie bei der tankstelle laden kann. |
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die öamtc is halt sowas von verdammt teuer |
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Mal danke für die vielen Inputs und die rege Diskussion... abschließend hab ich dann doch privat 2 Gratisanbieter aufs Handy geladen, Kelag und Salzburg AG. Die decken das Urlaubsziel ziemlich gut ab und sind monatlich kündbar. Verrechnung wird in der App dokumentiert, Zahlungen gehen direkt vom Konto weg (und sind auch zuordenbar), ich frag nach der Heimkehr die Geschäftsführung wie wir das weiter behandeln werden... @satking - entschuldige bitte den Beißreflex von mir, ich hab mich mit der Thematik bis vor kurzem noch gar nicht auseinandergesetzt und hab mir das schwieriger vorgestellt als es real ist. |
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jo, leider ist die bezahlung an den ladestationen mit den in europa üblichen mitteln - bargeld, bankomat und kreditkarte in den kinderschuhen und auch für mich ein kritikpunkt, gerade auch weil ich ein firmenauto habe trotzdem hab ich mir die öamtc, enbw (nur app) und smartrics karten organisiert, wenngleich der tarif teuer ist - meinem chef wird das egal sein (deinem auch) eher froh darüber die karten deshalb, weil wenn meine freundin fährt, ist es mit der ladekarte im auto einfach erledigt und die langen urlaubsfahrten mit dem verbrenner zu fahren ist für mich daher noch immer standard und bleibt es auch weiterhin - ich fahre entspannt, gemütlich |
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Deshalb lassen wir unsere Kunden (das sind Hotels, Betriebe oder zB. Parkgaragenbetreiber) einfach mittels RFID-Karte (wer dort häufiger lädt oder fix) oder QR-Code (kein Vertrag, keine App) laden. Es braucht nur ein Zahlungsmittel (zB. Kreditkarte) und ein Smartphone mit Kamera. Kartenzahlung gibts auch, aber das Terminal verursacht halt einmalige und monatliche Kosten. Der Betreiber kann entscheiden ob er nach Minuten kassiert oder je kWh (MID bzw. in DE M&E Ausführung erforderlich) usw. Ich denke auch, dass wir wegkommen müssen vom "Roaming", das keines ist und von zig Karten / Apps. Pay per Use - der Preis steht entweder dort oder in der App und du zahlst was du verbrauchst (ggf. mit Standzeitzuschlag wer das halt wirklich als Parkplatz missbraucht). Kommt halt auch auf den Use Case an (und AC ist halt nicht so viel drin wie DC - aber dafür auch günstiger zu realisieren und zu skalieren). |
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