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Das A1TA Modem wählt sich 1mal pro Tag neu ein (Zwangstrennung). Da bekommst du dann eine neue IP.
Am einfachsten wäre es du legst das in die Nacht bzw. irgendwo hin wo du eh nicht zugreifst. Das kannst einfach machen in dem du das Modem zu diesem Zeitpunkt neu startest. Trotzdem sollte eigentlich innerhalb von sicher 5min die neue IP über den DynDNS Namen bekannt sein. 1 Stunde sollte das nicht dauern. |
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@streicher - Danke.
Also vom Gefühl her wechseln die viel öfters. Vorher, bevor ich den Startbeitrag schrieb z.B., wollte ich probehalter mal zugreifen. Erfolglos. Nachdem ich den Beitrag schrieb (waren sicher 15+ Minuten später) probierte ich es nochmals. Wieder erfolglos. Jetzt, sicher bald eine Stunde später, wurde eine neue IP bei dtdns verknüpft, jetzt funktioniert es. Und alles was unter 1 Stunde liegt, ist schon schnell. Ich werde da jetzt mal ein bisl mitschreiben wie oft die wechseln und wie lange es immer dauert. |
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Komisch wenn sich die öfters ändern bei ADSL/VDSL von A1TA.
Am besten du schaust direkt am Modem welche öffentlich IP du hast (mehrmals am Tag). Kann es vielleicht sein das du Unterbrechungen (wieso auch immer hast) und deshalb sich das Modem öfters neu einwählt? Merkst Aussetzer wennst im Büro bist und surfst? |
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Also während ich im Büro saß, habe ich die letzten Tage öfters den dtdns-Link ausprobiert, und da funktionierte er IMMER.
Lediglich wenn ich von zuhause die - quasi inaktive - Internetleitung des Büros ansteuern möchte, gibt's häufig Brösel. Für mich als Laie schaut das irgendwie so aus, als würde sich die IP sehr häufig ändern, solange die Bürointernetleitung quasi nur auf Standby läuft. Aber ich werde das mal mitschreiben. PS: Internetunterbrechungen im Büro merke ich nur extrem selten (da das Modem ja immer ein paar wenigen Minuten braucht bis es dann wieder online ist, hätte ich das sicherlich gemerkt wenn es oft vorkommen würde) |
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jaja, die lieben Freunde von den Teletubbies bieten statische IP Adressen nur mit Businessverträgen an, die leider fast doppelt so teuer sind als der Standardtarif
Die Telekom Router (Thomson, Pirelli) sind leider auch Schrott. Ich hab deshalb das Pirelli Teil (und davor auch den Thomson) mittels single user Config wieder in den Modem Modus zurückgesetzt (zu mehr sind die Dinger einfach nicht zu gebrauchen) und dahinter einen richtigen (WLAN) Router eingesetzt...Linksys mit Tomato Software und vorher dd-wrt. Dort läuft jetzt DDNS, VPN Server/Client, QoS und paar andere Sachen superstabil. Zu deinem Problem, das kann m.E. 2 Ursachen haben. Entweder funkt. der DDNS Dienst nicht schnell genug, das kann wiederum am Thomson liegen oder am dyndns Dienst. Ich verwende twodns, dort klappt das einwandfrei, auch nach Zwangstrennung innerhalb von 1 oder 2 Minuten. Oder der Thomson Router ist bei den Einwahleinstellungen auf "bei Bedarf" gesetzt. d.h. der baut die Internetverbindung ab, wenn nix ins Internet geschickt wird. In deinem Fall dann in der Nacht, wenn keiner im Büro ist bzw. nur sporadisch von der IP Steckdose etwas geschickt wird...was dann blöd ist, wenn du von aussen zugreifen willst Leider haben die Teletubbies die Einstellung, dass das thomson zeugs permanent eingewählt bleibt, in den letzten SW Versionen auch unterbunden...und schalten´s dann nach langem Bitten und Betteln wieder frei... |
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Stimmt und vorallem haben sie vollen Zugriff auf die Modems mit einem eigenen User den kein anderer sieht und wo die Passwörter nicht weitergegeben werden. Die sickern zwar regelmäßig in irgendwelchen Foren durch, werden dann aber wieder Netzweit geändert. Mir haben sie damit regelmäßig die Einstellungen überschrieben sodass ich auch das Modem in den SingleUser Mode gesetzt habe und dahinter einen router mit Openwrt laufen habe der die Einwahl übernimmt. Hat auch den Vorteil das dort nur ich die Kontrolle habe und so Dinge wie DynDNS, OpenVPN, ... viel besser laufen und schneller gepatcht sind falls irgendwelche Sicherheitslücken auftauchen. Und wenn dein Problem mal behoben ist kann ich dir das auch empfehlen. Vorallem solltest du VPN verwenden. Aber jetzt wäre mal wichtig zu wissen: 1. Ändert sich die IP wirklich öfter pro Tag 2. Falls ja, wie lange benötigt der DynDNS Dienst um die neue IP upzudaten. Übrigens weil du es intern nicht merkst. Mach mal von intern und extern ein "nslookup deinuser.dtdns.net". Damit bekommst du die IP zurück. Du wirst ziemlich sicher sehen das von intern nicht die öffentliche IP zurückgeliefert wird sondern die interne IP. Schau auch am Modem wann es sich das letzte mal eingewählt hat (ich glaube da gibts sowas wie ein log). |
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Vielleicht hilft das: Ich hab ein Thomson Modem von A1, das war per Default so eingestellt, daß es die Verbindung nach einer bestimmten Standby-Zeit automatisch getrennt hat und erst wieder online ging, wenn im LAN was zu hören war. Natürlich kannst die Kiste dann von außen nicht mehr erreichen, weil die Verbindung ja gekappt ist. Das Verhalten ist im Browser-GUI nicht deaktivierbar, man muß sich per Telnet verbinden und den Parameter per Kommandozeile setzen. Frag mich heute nicht mehr, wie, irgendwo im Netz gibts ein Howto dazu. Frag mal die Leute bei xdsl.at, ich glaube von da weiß ichs. |
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Ich vermute auch das Auto-Standby des Telekom-Modems als Grund für das Problem.
Von der Telekom selbst wird die Verbindung seit einiger Zeit alle 24 Stunden getrennt (früher wars mal alle 8 Stunden), also gäbe es innerhalb dieser Zeit auch keine neue IP solange das Modem die Verbindung aufrecht erhält. @streicher u. gdfde: Warum benutzt ihr das Telekom-Teil überhaupt, ist das mittlerweile Pflicht? Oder haben eure Router kein integriertes Modem? Ich möchte die Anzahl der ständig laufenden Geräte ja möglichst gering halten. Ich habe noch einen fertig konfigurierten WLAN-Router von Linksys mit integriertem ADSL-Modem rumliegen als Reserve falls das Telekom-Teil (ich glaub Thomson haben wir) eingeht. Habe aber das Telekom-Teil im Einsatz, weil die WLAN-Reichweite tatsächlich höher war, hat aber auch zwei außenliegende Antennen, der Linksys gar keine. Habe ich aber schon seit Jahren nicht mehr ausprobiert, sollte doch mit dem auch noch funktionieren als alleiniges Gerät? |
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@Breitfuss: Habe VDSL und das kann mein WLAN-Router leider nicht. Will aber z.B. auch keine Fritzbox, die sollte ja alles in einem Gerät erledigen.
Eigentlich habe ich mir darüber auch nie Gedanken gemacht, weils so eh auch funkt und ich auch gar nicht weiß ob das die A1 so aktzeptieren würde. Das erste was halt ist falls was ist, dann sagt die A1 das ich Schuld bin wenn irgendwas nicht geht. So kann ich sagen: Euer Modem Eurer Problem (hatte bis jetzt aber noch kein Problem). |
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Schon mal was von GSM Steckdosen gehört?
Man muss hier zwar evtl. Kostenpflichtige SMS schreiben aber die Geräte funktionieren wenigstens. Unser ITler setzen diese recht gerne ein für solche "Spielereien" |
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Pflicht ist es m.E. nicht, ist ähnlich wie bei den Mobilfunkbetreibern (du kannst auch jedes x-beliebige Handy nutzen). Streicher hats eh schon erwähnt. ich glaub, die einzigen ROuter mit integrierten Modems, die funktionierne, sind die Fritzboxen. Die kosten aber relativ viel Geld und schränken auch ein. Ich hab im Keller im Netzwerkschrank einen Linksys E2000 mit Tomato SW und einen Open VPN Server, ein VPN Client, QoS, benutzerbezogenes DHCP, DynDNS usw. laufen. Ausserdem gibt er wunderbare Statistiken aus und kann Gigabit...und das ganze um 40 oder 50 €. Und dann hab ich im EG und OG noch jeweils einen Linksys EA6500 mit dd-wrt und AC standard (die können parallel 2,4 und 5 Ghz), damit ist auch die Reichweite entsprechend groß, geht bis 50 Meter im Garten. Das Problem ist aber, dass die Leute mit Kundenkontakt bei der Telekom (auch die Entstörungstechniker, die zu dir nach hause kommen), wenig bis keine Ahnung haben. D.h. der sucht dann deinen Telekomrouter/Modem und stellt dir ggf. einen neuen hin, wenn du Probleme hast. |
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Das liebe ich an den IT'lern, zuerst mal die ganze Infrastruktur in Frage stellen und möglichst alles umstellen/aufrüsten/verkomplizieren
Es tat sich folgendes: Scheinbar wird die IP bei Inaktivität, ganz grob, alle 30-120 Minuten (auf das kam ich als ich das ein paar Tage mitschrieb) gewechselt. Habe jetzt bei meiner ANEL-Internetsteckdose ein bisl rumgespielt, und bin auf eine Funktion gestoßen mit der man automatisiert einen PING machen kann. Die Steckdose schickt jetzt alle 15 Minuten einen Ping an 8.8.8.8 und seit den paar Tagen in der sie das macht, bin ich bislang IMMER von außen über dtdns reingekommen. Scheinbar verhindert diese reglmäßige Pingerei den häufigen IP-Wechsel. |
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Najo, die ITler gehen meistens vom worst case scenario aus und wollen auf Nummer sicher gehen. Wenn dann nämlich tatsächlich was passieren sollte, auch aus recht unvorhersehbaren Ursachen, ist auch wieder die IT schuld BTW, da du das ganze ja firmenmässig nutzt und auch deine Existenz davon abhängt... Die Portforwardings sind alles andere als sicher...das ist ungefähr so, wie wenn du deine Haustüre offenstehen lässt, da kann jeder rein. Der ITler malt sich wieder mal das worst case scenario aus, das so aussehen könnte: Irgendein Freak logged sich ein und spielt sich mit deiner Internetsteckdose. Nachdem das nach kurzer Zeit langweilig wird, weil die Festplatte oder das Dateisystem doch nicht so schnell den Geist aufgibt, wenn man einfach den Stecker zieht, schaut er sich deine Datenbank genauer an. Jetzt wird er feststellen, dass er mit deinen Kundendaten ned allzu viel anfangt und beschließt, dass er die Datenbank oder den PC zerstört....oder er installiert dir einen Trojaner. Tipp meinerseits, wenn du von aussen zugreifen mußt: Mach den Router dicht und erlaube nur den Zugriff via VPN. |