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EFH - ein paar Fragen

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  •  Haus20
13.7. - 6.10.2020
31 Antworten | 19 Autoren 31
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Hallo,

ich möchte auf einem vorhandenen ebenen Grundstück (ca. 850 m²) ein Haus mit Walmdach bauen ohne Keller, nur mit Fundamentplatte.

Aussenmaße des Hauses 11,5x9,0 Meter, rechteckig, kein Erker oder sonstiges, Walmdach.
Es soll alles relativ einfach gehalten sein, 25er Ziegel, WDVS, kein Schnickschnack, kein Passivhaus - ist sowas mit ca. 350.000 mit eigenem Plan realisierbar? Falls nicht, wieviel müsste ich in die Hand nehmen?

Für den Technikraum habe ich im EG 2,5x3 Meter vorgesehen, wäre das ausreichend oder bekommt der Installateur da schon Platzangst?

Möglich wäre Erdwärme mit Tiefenbohrung/Flächenkollektor oder aber Luft-Wärme Pumpe - was von den dreien wäre am einfachsten bzw. am günstigsten?

Vielen Dank für euer Feedback!

  •  Notausgang
13.7.2020  (#1)

zitat..
Haus20 schrieb: Aussenmaße des Hauses 11,5x9,0 Meter, rechteckig, kein Erker oder sonstiges, Walmdach.
Es soll alles relativ einfach gehalten sein, 25er Ziegel, WDVS, kein Schnickschnack, kein Passivhaus - ist sowas mit ca. 350.000 mit eigenem Plan realisierbar? Falls nicht, wieviel müsste ich in die Hand nehmen?

Kommt darauf an, was bei den 350.000 EUR alles dabei sein soll (belagsfertig?schlüsselfertig?möbliert inkl. Küche?Aufschließung, Kanal/Wasser etc. auch dabei?). Wenn konsequent auf sparsame Lösungen geachtet wird, das auch gleich im Plan berücksichtigt wird und auch Eigenleistung (Ausmalen, Bodenlegen etc.) möglich ist ,wäre eine "schlüsselfertige" Variante aus meiner Sicht mit dem Budget durchaus möglich.

Zum Vergleich: wir werden bei unserem 85m²-Zubau auf rd. 310.000 EUR "schlüsselfertig" kommen - da sind aber sicher mindestens 50.000 für Sanierungsarbeiten im Bestand (Elektro, Estrich inkl. FBH, Sanitärinstallation, tlw. Fassade, komplett neuer Heizkeller mit Wärmepumpe) dabei.
Wir machen einiges (Architektur bzw. Planung, Elektroinstallation, Abbrucharbeiten, Böden, Innenfarbe, etc.) selbst, haben aber auch einige größere "Luxusposten" ("teure" Architektur mit mehreren Baukörpern und Dachtypen, sehr viele und einige sehr große Fenster inkl. Beschattung für insgesamt mehr als 50.000 EUR , Dachterrasse, große Terrasse) dabei.

zitat..
Haus20 schrieb: Möglich wäre Erdwärme mit Tiefenbohrung/Flächenkollektor oder aber Luft-Wärme Pumpe - was von den dreien wäre am einfachsten bzw. am günstigsten?

Auch wenn mir alle RGK RGK [Ringgrabenkollektor]-Fans gleich widersprechen werden: am einfachsten bzw. günstigsten wäre eine einfache Luftwärmepumpe. Die "bessere" Lösung wäre aber natürlich ein RGK RGK [Ringgrabenkollektor]. Tiefenbohrung ist sicher am teuersten.

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  •  Haus20
13.7.2020  (#2)
Danke für deine Antwort, den RGK RGK [Ringgrabenkollektor] kannte ich noch nicht :) Interessante Sache.

Im Endeffekt hätte ich 2 Möglichkeiten.

1.) Nach eigenem Plan planen lassen. Raumaufteilung usw. alles so wie ich mir das wünsche aber dafür dann zittern ob wohl nichts schiefgeht und ob ich nicht am Ende weit teurer bin als ich möchte.

Oder

2.) z.B. sowas wie das Malli 160 qm mit Walmdach - kostet mit Fundamentplatte, LWP und schlüsselfertig ca 350.000 ...ohne Extras. Klar, die Raumaufteilung ist halt nicht genau so wie ich es möchte usw. aber dafür evtl. weniger Sorgen und ein sichereres Budget.

Ich bin kein großer Bauexperte der sich bei den einzelnen Gewerken auskennt und genau weiß was wie wo und wann geplant werden muss oder zu erfolgen hat. Was würdet ihr an meiner Stelle tun?

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  •  ijjiij
14.7.2020  (#3)
Je nach Umfang an Eigenleistungen den du dir zutraust.
Beschränkt es sich rein auf ausmalen / Fliesen bist du möglicherweise mit einem Fertighaus (oder Massivhaus vom GU) besser bedient, Willst du mehr selbst machen um die Kosten gering zu halten dann bleibt sowieso nur der Baumeister.

 "Nach eigenem Plan planen lassen" muss man nicht. Man kann auch durchaus den Planer / planenden Baumeister / Architekten die Arbeit machen lassen, solang man grob weiß was für Räume man wo haben will.

Wir haben vom Planer (Baumeister) planen lassen mit bekannten Budget, haben aber zur Sicherheit etwas weniger Budget (380.000€ belagsfertig inkl Keller, Erdarbeiten, Anschluss etc.) für die Planung angegeben als wir uns leisten konnten. Das finale GU Angebot hat das Budget ziemlich genau getroffen, mit einigen Anpassungen am Plan sind wir jetzt sogar noch einmal deutlich darunter mit den Angeboten.

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  •  bimpfi87
14.7.2020  (#4)

zitat..
Haus20 schrieb: Für den Technikraum habe ich im EG 2,5x3 Meter vorgesehen, wäre das ausreichend oder bekommt der Installateur da schon Platzangst?

Was ist denn alles im Technikeaum geplant?
Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass im Technikraum die Längen NICHT unter 3m sein sollten. 
Mach mindestens 3x3,5. Besser noch 3,5x4. Aber wie gesagt, was soll denn alles rein?
Enthärtungsanlage? KWL? Wechselrichter für PV? Externer Pufferspeicher Warmwasser? "Zauberkasten" für Smarthome (KNX, Loxone, etc.)? Waschmaschine und Trockner? Etc...


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  •  ijjiij
  •   Bronze-Award
14.7.2020  (#5)

zitat..
bimpfi87 schrieb: Mach mindestens 3x3,5. Besser noch 3,5x4.

Unser aktueller Plan sieht 4x2,80m vor, da hatte bisher noch keines der Gewerke irgendwelche Bedenken.

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  •  bimpfi87
14.7.2020  (#6)
@ijjiij  Unserer ist lt. Plan 2,47x2,83 und das geht sich alles so "irgendwie" aus und da kommt net mal die PV Technik oder eine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] rein.
Exakte Maße muss ich mal messen. Größer is er aber bestimmt nicht geworden, eher kleiner.

Wie ich schon schrieb, ist halt vieles von der verwendeten Technik abhängig. Ich kann nur sagen, dass bei uns mindestens 50cm bis 60cm mehr pro Seite keineswegs geschadet hätten.

Wissen muss es eh jeder für sich am besten, wieviel Platz tatsächlich benötigt wird.
Das fängt beim Technikraum an und hört bei den Schlafzimmern auf...

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  •  winki88
14.7.2020  (#7)
Unseren Technikraum würde ich jetzt auch größer bauen. Wir haben ca. 2,75x2,75 und jedes Gewerk hat gesagt, dass sich das alles leicht ausgeht und dann geflucht 😬
Folgendes haben wir untergebracht: Wohnraumlüftung, Wärmepumpe + Greenwater, Netzwerkschrank, Wechselricht und Platz für eine stapelbare Batterie ist noch übrig. 

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  •  bimpfi87
14.7.2020  (#8)

zitat..
winki88 schrieb: jedes Gewerk hat gesagt, dass sich das alles leicht ausgeht und dann geflucht 😬.

😂
same!!! 😜
Bin froh, dass es nich nur uns so geht 😄

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  •  Beachflyer77
  •   Gold-Award
14.7.2020  (#9)

zitat..
winki88 schrieb: Wir haben ca. 2,75x2,75 und jedes Gewerk hat gesagt, dass sich das alles leicht ausgeht und dann geflucht

Das kommt daher, dass alle nur an den eigenen Platzbedarf denken


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  •  rabaum
  •   Gold-Award
14.7.2020  (#10)

zitat..
winki88 schrieb: Wir haben ca. 2,75x2,75 und jedes Gewerk hat gesagt, dass sich das alles leicht ausgeht und dann geflucht

Ein quadratischer Technikraum ist von der Platzausbeute auch nicht so gut geeignet. Unserer ist mit 1,60 x 3,60 = 5,76 m² deutlich kleiner, hat aber mehr Wandfläche pro m². Ebenfalls KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung], WP, Enthärtung, Heizkreisverteiler. Weil soviel Platz übrig war noch einen Abstellraum draus gemacht für alle Koffer, Taschen, Klappsessel, Leiter, Werkzeug.


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  •  herbiw
14.7.2020  (#11)

zitat..
Haus20 schrieb: Danke für deine Antwort, den RGK RGK [Ringgrabenkollektor] kannte ich noch nicht :) Interessante Sache.

Im Endeffekt hätte ich 2 Möglichkeiten.

1.) Nach eigenem Plan planen lassen. Raumaufteilung usw. alles so wie ich mir das wünsche aber dafür dann zittern ob wohl nichts schiefgeht und ob ich nicht am Ende weit teurer bin als ich möchte.

Oder

2.) z.B. sowas wie das Malli 160 qm mit Walmdach - kostet mit Fundamentplatte, LWP und schlüsselfertig ca 350.000 ...ohne Extras. Klar, die Raumaufteilung ist halt nicht genau so wie ich es möchte usw. aber dafür evtl. weniger Sorgen und ein sichereres Budget.

Ich bin kein großer Bauexperte der sich bei den einzelnen Gewerken auskennt und genau weiß was wie wo und wann geplant werden muss oder zu erfolgen hat. Was würdet ihr an meiner Stelle tun?


Das siehst du noch nicht ganz korrekt.
Um es allgemeint verständlicher zu machen:
Mit "nach eigenem Plan" meinst du scheinbar ein Ziegelmassivhaus und mit "sowas wie das Malli" ein Fertigteilhaus.

Dazu ein paar Gedanken:
Nein, auch bei einem Fertigteilhaus kann einiges schiefgehen und bezüglich Preis ist es grad bei einem Fertigteilhaus in der Kategorie "Schlüsselfertig" so, dass du ggf. nach der Bemusterung (deutlich) teurer als der "Katalog ab Preis" enden wirst weil du für die größte Investition in deinem Leben wo du geplant potentiell den Rest deines Lebens wohnen wirst dann doch nicht die hässlichsten Fließen mit dem hässlichsten Laminat in Kombi mit den hässlichsten Fenstern und Türen sowie hässlichem Badezimmer haben willst :D
Auf der anderen Seite kann man auch bei einem Ziegelmassivhaus einen GU (Generalunternehmer) beauftragen oder auch selber für alle Gewerke Kosntenvoranschläge einholen und wenn du alles berücksichtigst und gut mitplanst wirst du von den Kosten nicht überrascht.

Wie auch schon von anderen geschrieben ist grade bei (vielen) Eigenleistungen defintiv nicht gesagt, dass ein Fertigteilhaus billiger ist. Selbst bei wenigen Eigenleistungen sind die unterscheide bei fairen Vergleichen (alles was bauseits gestellt werden muss, Stiege, Bodenplatte, Heizung, Außenanlagen, selbe Qualität,...) ot nicht massiv oder schlagen mal so oder so aus.

Aber zu deiner Eingangsfrage. 
Ein schlüsselfertiges Haus mit knapp 100m² ist mit dem Budget grundsätzlich realisierbar. Eigenleistungen sind ein Thema und Qualitätsansprüche ebenso. Und es ist dann schlüsselfertig. Drinnen ist kein einziges Möbelstück und keine Küche außerhalb dem Haus ist die zugeschüttete Baugrube und kein "Garten", kein Carport/Garage, kein Zaun, Keine Terrasse, ja wenn es regnet musst du von deiner Grundgrenze zu deinem Haus durch den Gatsch und hast aber auch noch kein Eingangspodest...

Und jetzt noch der wichtigste Punkt. Die, die selber ein Gewerk gelernt haben oder alle passenden Personen im nahen Umfeld haben sind in der Minderheit. Alle anderen haben  während dessen sehr viel gelernt. Entweder du hast das Geld um alles mit Geld zu regeln - dann machen alle alles für dich - oder, wie in den meisten Fällen, wirst auch du während dem Hausbau sehr viel lernen. Zwischen der Idee wo du gerade stehst und dem Tag wo der Bagger kommst liegt in der Regel ca. ein Jahr. In dem findest du heraus was es werden wird. Also los, Termine mit Baumeistern ausmachen, Küchenstudio, Fensterfirmen, Elektriker, Installateur... so baust du Wissen auf und kommst auch der Frage nach dem Budget näher.

@Technikraum: Kommt drauf an was da alles rein soll. Ist je nach Heizungstyp, KWL,... unterschiedlich. D.h. wenn du weißt was drinnen sein soll dann kann man es besprechen. Sonst ist es wie eine Frage wie groß eine Parklücke sein muss um groß genug zu sein. Wenn ein Moped rein passen soll reicht etwas aus was ein Autofahrer nicht mal wahrnimmt emoji

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  •  querty
  •   Gold-Award
15.7.2020  (#12)

zitat..
Haus20 schrieb: Ich bin kein großer Bauexperte der sich bei den einzelnen Gewerken auskennt und genau weiß was wie wo und wann geplant werden muss oder zu erfolgen hat. Was würdet ihr an meiner Stelle tun

Viel (hier) mitlesen und lernen. Ja, das ist aufwändig aber die meisten Häuslbauer sind Laien und mussten sich Wissen aneignen. Weiters eine Person suchen welche wirklich Ahnung vom Bau hat und der du vertrauen kannst, damit du jemanden fragen kannst der dir nichts verkaufen möchte.

Alternativ: Ein FTH FTH [Fertigteilhaus] kaufen ohne große Änderungen, hoffen dass ordentliche Qualität geliefert wird und zufrieden damit sein was du bekommst und erst bezahlen nach der Abnahme. ;)

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  •  dyarne
  •   Gold-Award
15.7.2020  (#13)

zitat..
Haus20 schrieb: Möglich wäre Erdwärme mit Tiefenbohrung/Flächenkollektor oder aber Luft-Wärme Pumpe - was von den dreien wäre am einfachsten bzw. am günstigsten?

zitat..
Notausgang schrieb: Auch wenn mir alle RGK RGK [Ringgrabenkollektor]-Fans gleich widersprechen werden: am einfachsten bzw. günstigsten wäre eine einfache Luftwärmepumpe. Die "bessere" Lösung wäre aber natürlich ein RGK RGK [Ringgrabenkollektor]. Tiefenbohrung ist sicher am teuersten.

ums nicht ganz so eindimensional stehen zu lassen, die frage ist nämlich durchaus komplex:

es gibt bei (fast) allen herstellern 2 oder 3 qualitätskategorien an wp. erdwärme mit RGK RGK [Ringgrabenkollektor] ist teurer als die billigschiene und günstiger als die premiumschiene bei luft-wp.

relevant sind nicht nur die anschaffung, sondern vor allem auch betriebskosten und noch wichtiger lebensdauer. auf der welser messe war heuer ein älterer herr bei mir, der hat eine schwedische erdwärmepumpe (IVT), die ist 35 jahre alt und funktioniert ohne jemals repariert worden zu sein an einem optimierten flächenkollektor. mein nachbar hat eine klimasplit aus dem günstigen segment eingebaut. die löst sich gerade im dritten jahr mit lagerschaden auf...

sprich, man kann deine frage nicht mit einem satz beantworten...

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  •  Landei
  •   Gold-Award
15.7.2020  (#14)

zitat..
dyarne schrieb: optimierten flächenkollektor

was heißt in dem Fall optimiert?

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  •  Haus20
24.8.2020  (#15)
Jetzt steht mal der Plan wie das Haus aussehen könnte/sollte. Die Größe der Räume habe ich wo es ging reduziert (zuerst war ich bei 165m² ...jetzt bin ich irgendwo bei 145 m² und ich finde es noch immer ok). Bin mal auf das erste Angebot gespannt. Nach wie vor bin ich beim Heizsystem etwas gespalten...werde mich noch weiter erkundigen müssen. Fensterplanung überlasse ich mal jemanden der sich besser auskennt.


2020/20200824786368_th.jpg

Evtl. ist noch ein Mini-Abstellraum unter der Stiege geplant falls dies möglich ist.

Gibt es sonst noch Anregungen/Ideen und Kritik zu dem Plan? Bräuchte etwas Input. Ist etwas zu groß/klein usw.

Danke

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  •  heislplaner
  •   Gold-Award
24.8.2020  (#16)
wieder einmal - riesiges schlafzimmer im süden, mini kizi im norden.
wo soll die garderobe hin?

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  •  Haus20
25.8.2020  (#17)
Danke für das Feedback!

Für die Garderobe habe ich eher zu klein geplant - soll auf die 1,25m L-förmige Wand in der Diele - hier werde ich wohl auf 1,5m Länge erweitern. Gute Idee.

Beim Kinderzimmer 1 hatte ich vorher ca. 13m², dann war die Überlegung folgende...im Teenageralter wird kein großes Zimmer mit Spielsachen benötigt, da viel draussen unterwegs und in ein paar Jahren nach Haus-Fertigstellung steht das Zimmer wahrscheinlich leer...

Ich würde wohl anders planen hätte ich 2 Kleinkinder.

Pro Person sind mind. 10m² zum schlafen zu rechnen finde ich. Gibt auch Leute die planen 13 m² für das Eltern-Schlafzimmer - wenn das Fenster da über nacht zu ist man sich ausmahlen wie die Luft am Morgen so ist. Gefällt mir persönlich so besser.

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  •  MalcolmX
25.8.2020  (#18)
Welchen Wandaufbau hast du da geplant bei 41cm?
Wird mit Putz schon eher um die 50cm liegen oder?

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  •  heislplaner
  •   Gold-Award
25.8.2020  (#19)
die luft wird auch mit 20m2 nicht besser! das kannst nur mit einer kwl lösen.
das mit dem kinderzimmer ist ein trugschluss.
unter 12-13m2 würde ich da keinesfalls gehen.
ich würd eher so planen, dass die kinder die belichteten , größeren zimmer haben und wenn sie ausser haus sind kann man ja das schlafzimmer reinmachen. gehört halt vorgeplant

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  •  thez
25.8.2020  (#20)
Ich würde anfangen in einem CAD Programm wie z.B. Sketchup zu planen, da bist du viel flexibler und hast auch gleich m² Werte dabei... Ich kann mir so sehr wenig drunter vorstellen.
Außerdem ist der Plan nicht viel anders als ein Standard Elk Haus Plan. Da würde ich nicht von "eigener Planung" sprechen. Nimm lieber einen Standardplan her und lass dir ein FTH FTH [Fertigteilhaus] hinstellen. Die ELK All-in-One Angebote finde ich garnicht schlecht.


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  •  Tomlinz
26.8.2020  (#21)
Probier mal sweethome3D . Ist ein Gratisprogramm das leicht zu bedienen ist.

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