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Also die Kosten erscheinen realistisch aber eher an der Untergrenze. Ich würde den Dachstuhl genau prüfen lassen. denn was in den 70-igern für Eternit gut war muss nicht gut für Beton oder Tonziegel sein. Dachstuhl kann dann ein Kostenpunkt sein. Um die Kosten kann man auch ein neues Haus bauen. Ich kenne die Grundstückspreise nicht aber ich denke dass man aus dem Verkaufserlös der Haushälfte ein Grundstück bekommen sollte. Außer Ihr wollt unbedingt dort bleiben Bedenkt auch dass Ihr während des Umbaus auch wo wohnen müßt und es da zu Verzögerungen kommen kann. Bei einem Freund waren es 4 Monate und die Kosten sind auch gestiegen weil man während der Arbeiten Dinge entdeckt hat die zu machen waren |
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Vielen Dank für die Antwort. Wir werden wieder mit Eternit oder Gedämmten Blech eindecken. Der Dachstuhl wird aber noch genau geprüft werden. Wir wissen, dass ein Neubau auch möglich wäre, eventuell sogar günstige... Wir Erben das Haus aber und ein Verkauf steht leider nicht zur Debatte. |
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Das würde ich mir gut überlegen, denn Erben sollte schon auch Vorteile bringen zumindest keinen Umbau der mindestens genau soviel kostet wie Neubau. Altes Haus bleibt trotzdem altes Haus und wie ich beim groben Drüberblick auf den Plan gesehen habe kommt da nach außen eine komplette Wand weg. Da muss dann ein fetter Unterzug für 5 Meter gemacht werden. Das muss man mögen. vielleicht vermieten? |
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Wieso nicht einfach den Altbestand vermieten (oder ein neues Haus bauen und dieses teurer vermieten?) :D |