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Wir stehen kurz vor Abschluss einer Eigenheimversicherung und zwar bei der Wüstenrot. Da wir dort auch Finanziert haben waren es einfach die besten Konditionen bzw Rabatte. Auf was man alles achten sollte, hm, ich würde dir vorschlagen lass dir paar Angebote zukommen (oder einfach auf deren Seiten schauen was alles dabei ist), dann bekommst du ein Gefühl was alles wo fehlt bzw du ums teure Geld extra dazunehmen musst. |
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| Hallo Myon, kostenlos und unverbildlich kann man das auf durchblicker.at vergleichen, geht schnell und spart viel Geld. | ||
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raiffeisen versicherung ... hat bislang bestes angebot... und de facto die bedingungen der uniqa, aber ggf. billiger. ist über den raiffeisen- versicherungsdienst zu haben. hab's eh schon öfter gepostet: die wirklich wichtigen leistungen zählen - also deckungssumme vor allem bei relativ häufigen katastrophenschäden wie sturm, starkregen und oberflächenwasser, kein selbstbehalt, ggf. servicenummer für rasche hilfe durch vertragspartner der verischerung (=kein vorauszahlen, direktverrechnung mit versicherung) bei leitungsschäden, keine limits für längen- oder flächenmaé, verzicht auf unterversicherung, ggf. haftpflichtleistungen. http://www.arbeiterkammer.com/bilder/d69/Eigenheimversicherung_Okt2009.pdf http://docs.google.com/viewer?a=v&q=cache:idzALak2fQIJ:www.arbeiterkammer.at/bilder/d105/VersicherungsschutzfuersHaus.pdf+Vergleich+EIGENHEIMVERSICHERUNGEN+ARBEITERKAMMER&hl=de&gl=at&pid=bl&srcid=ADGEESgN7zDE0f5fR09OnWF_mJAGLjZFBfilFTDlv3KdK5ANqhGDXh-8nuEeRc9iFGwsu1t41UXW3GOK3WwkIQgSZzTtW9mgxUNXIXvYkhGkR8yH9XBGhQ7Ww9yz8nSfJdMnjdnhJ9wl&sig=AHIEtbR1ZVX838mLqgU8W_ajdpvC9gk49A http://www.arbeiterkammer.com/online/eigenheimversicherung-22499.html http://www.arbeiterkammer.at/online/sturmschaeden-gut-versichert-32527.html |
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wir haben - mit Helvetia im Bereich Schadensabwicklung bisher beste Erfahrungen gemacht. |
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Raiffeisen Versicherung - Hatte Angebote von Wüstenrot, Generali, Allianz, Donau, Grawe und eben Raiffeisen. Nach dem ersten Nachverhandeln kamen Raiffeisen und Generali in die engere Wahl. Am Ende hatte Raiffeisen knapp die Nase vorn. |
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generali - Wir haben alles bei der Generali. Einfach weil wir dort wirklich alles haben bishin zur Finanzierung über Generalibank. Top Konditionen und Leistungsumfang wie ich finde. |
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nehmt bloss nicht die günstige Grawe = Grazer Wechselseitige - Diese Versicherung ist laut Werbespruch die Versicherung auf Ihrer Seite.
Genau so lange, so lange es um das Prämien bezahlen geht! Im Schadensfall ist es die Versicherung der Gegenseite. Die Schadensabwicklung ist eine Kraftanstrengung und hat zumindest bei uns darin geeendet, dass die Versicherung den Schaden nach ca.5 Monaten nach Schadensfall ablehnt, da vor 2 Jahren eine Selbstmontage der Schaden auslösenden Teils erfolgte. Also alle Häuslbauer, welche selber montieren und Hand anlegen, nehmt eine andere Versicherung oder erspart euch die Versicherung. Ein Fachmann-Makler informierte mich, dass er diesen Ablehnungsgrund noch nie von einer Versicherung gehört hat. Also, zahlt ein paar Euro mehr, nehmt eine bodenständige Versicherung und erspart euch die Erfahrung, die wir machen mussten. Jetzt haben wir nicht nur einen Schadensfall, sondern auch noch ein Gerichtsverfahren dazu. Das Einzige was uns übrig nun bleibt ist andere zu warnen und unsere Erfahrung kund zu tun. |
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Ich gehe nur noch zum Makler, denn im Schadensfall ist die Abwicklung viel einfacher - so meine Erfahrung. Beim Makler gibt es keine Diskussionen und Handlereien. Wenn ich direkt bei der Versicherung mit einem Vertreter oder Sachverständigen zu tun habe ist ja klar, dass die alles tun, damit sie nichts bezahlen müssen.
Es scheint mittlerweile auch egal zu sein, ob man ein Holzhaus oder ein Massivhaus hat. Egal, ob schwer entflammbare Materialen verbaut worden sind oder nicht ... dachte immer, dass die Prämie sinkt, wenn man auf solche Sachen beim bauen acht gibt. Jedenfalls werden pro Jahr schon 500 Euro fällig für den Spaß. |
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Hmmm - @masto: Die Ablehnung darf nur so lauten daß deine Selbstmontage nicht fachgerecht war und nur deshalb der Schaden überhaupt erst eingetreten ist. Wenn die Selbstmontage gleichwertig einer Professionistenarbeit war ist es unerheblich wer tatsächlich montiert hat. Den Beweis daß eine bessere Montage den Schaden verhindert oder verkleinert hätte muß übrigens die Versicherung erbringen, zB mittels begründeter Sachverständigenmeinung.
Möchtest du hier mal konkreter ausführen wie es dazu kam, ich habe ein paar Jahre selbst Versicherungsfälle abgerechnet (nicht bei der GraWe), ein paar Sachen weiß ich noch? Ablehnungen sprechen alle Versicherungen aus, eine GraWe-Ablehnung ist also womöglich noch kein Anlass den anderen mehr zu vertrauen... |
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hilfsarbeiter aha, aussagekräftig. einserfrage: von wem lebt wohl der berater, egal ob vertreter oder makler? richtig, vom kunden. deswegen wird wohl der etablierte mitarbeiter alles dran setzen, seinen kunden zufrieden zu stellen. der "spaß" kostet der versicherung im totalschaden auch etliche hunderttausend euro, frag mal hitcher, der, vom schadendiesnt kommend, da wohl ein lied singen kann. ....wiedermal ein traumatisierter versicherungskunde, der nieeeeee schäden hat und die böse versicherung sich immer abputzt...alternative dazu kannst du ja mit versicherin ist feig halten. finde solche pauschalverurteilungen eines berufsstandes zum kotzen, sorry.... |
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Hmmm - Waynes interessiert: Ich wurde als Schadenreferent dazu angehalten Schadenfälle ganz einfach exakt so abzurechnen wie sie eben sind, nicht weniger aber natürlich auch nicht mehr. Das war auch gut so, als Schadenreferent hat man schon sehr bald überhaupt keinen Bock mehr auf Streit mit Kunden.
Ich beauftragte nur Sachverständige die mit üblichen Durchschnittspreisen bewerteten und nicht der Versicherung übertrieben sparen helfen wollten. Ich hatte nichts davon wenn der Kunde nach mehreren Anboten dann genervt von mir verlangte daß ich eine Firma nennen soll die den Schaden um den Pappenstiel der Schätzung auch beheben würde. Natürlich hatte ich trotzdem unzählige Streitereien, denn verschenken konnte ich auch nichts und habe somit genug Schäden auch abgelehnt. Es ist schwer zu glauben, aber am besten fuhren die Referenten die korrekt abgerechnet haben. Wer die Kunden für blöd hielt und Schäden auch noch ungerechtfertig ablehnte um der Versicherung sparen zu helfen hatte wesentlich anstrengendere Arbeitstage ohne dafür belohnt zu werden. Und wer Geld verschenkte hatte die Revision und Nachschulungen am Hals. |
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selbstmontage - wir sind bei der Wr. Städtischen versichert, da diese Preis/Leistungs mäßig bei uns vorne lag und eine Bauherrnversicherung anbot die auch in selbstverschuldeten Fällen während der Bauphase haftet.
Allerdings erhielt ich von meinem Vertreter trotzdem den Hinweis, dass von so gut wie alle Versicherungen die Kosten bei Wasserschäden oder Schäden an Heiz- oder Solaranlagen nur übernommen würden, wenn es eine Rechnung eines konzessionierten Installateurs gibt. Unser Hausbaublog unter http://www.coolweb.at |
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Hmmm - Dann irrt er sich. Die Bauherrenversicherung kümmert sich um Schadenersatzansprüche die andere an dich im Zusammenhang mit der Errichtung des Hauses stellen. Hier im Thread und bei deiner Solar/Heizungsanlage gehts um eine Eigenheimversicherung. Wenn hier dein eigenes versichertes Eigentum durch ausgetretenes Leitungswasser kaputt wird dann hast du Anspruch auf Entschädigung, so einfach ist das. Du musst nicht nachweisen daß deine Installationen fachgerecht installiert wurden, schon gar nicht mit Rechnung. Es ist umgekehrt: Damit die Versicherung ablehnen kann muß sie dir beweisen daß deine Installationen so verpfuscht sind daß du auch als Laie hättest erkennen müssen das der Schaden früher oder später eintreten wird. Ich denke er hat was anderes gemeint: Die meisten Schäden werden erst abgerechnet wenn eine Rechnung über die Instandsetzung vorliegt. Damit ist die Schadenhöhe eindeutig bekannt, die Behebung bewiesen und du kannst ihn nicht als neuen Schaden nochmal einreichen. Du kannst natürlich den Schaden selbst beheben und die Eigenregie ablösen lassen, aber in der Regel ist es unwahrscheinlich daß der Hausbesitzer es selbst machen kann und wenn doch bekommt er einen wesentlich niedrigeren Stundensatz als ein Professionist. Die Firmen haben halt doch einige andere Kosten über die Rechnungen reinzubringen die du als Privater nicht hast. |
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... da hat mich mal wer an das recht zur kündigung im schadenfall erinnert... einfache frage - was ist wahrscheinlicher: dass sich eine versicherung genau ausrechnet, was sie wem wie und unter welchen umständen eben gerade zahlen muss oder alles tut, um den kunden (der zur abwechslung ned schüssel&co heißt) zufrieden zu stellen? braucht sich ja niemand was vormachen: klar gibt's vorgaben für schadenreferenten, ablehnungsquoten, einwand der schadenminderungspflicht, blabla... versicherungen verschenken nun mal nix, in keiner sparte. |
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Hmmm - Warum ist da ein "oder" drin, warum ist der Normalkunde nicht zufrieden wenn er das bezahlt bekommt was ihm zusteht?
Es gibt tatsächlich Ablehnungsquoten, genauso wie Entschädigungsquoten: beide 100%: Alle nicht versicherten Forderungen sollen abgelehnt, alle versicherten bezahlt werden. |
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was versichert und ist was nicht ist klar in den versicherungsbedingungen aufgeschlüsselt und definiert.
lesen sollte man sie halt im vorfeld, um unnötige spannungen zu vermeiden. auch sind hier schön die produkt- und daraus resultierend die preisunterschiede erkennbar. creator, ich kann mich jetzt nicht mehr explizit an die aussage/thread erinnern, kündigen können beide seiten im schadensfall. gruß, alex |
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