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Ebenfalls NÖ Wir haben gleich zu Beginn mit dem Bürgermeister vereinbart dass wir den Bereich vor der Einfahrt ca. 1-1,5 m im Zuger der Pflasterung der Einfahrt mitmachen. War kein Problem Auflage war nur dass dies keine Zusätzlichen Arbeiten für die Gemeinde macht. Haben also ein spezielles Pflaster das nur 1x im Jahr gemäht werden muss genommen |
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Hängt wohl von der Gemeinde und deren vorhandenen Budget ab Bei uns ist´s so, dass die Gemeinde eine Garagenzufahrt (3 Meter) und einen Fußweg (1 Meter) auf Gemeindegrund kostenmässig übernimmt. Wir hatten keine Chance, den Bürgermeister umzustimmen...letztendlich haben wir 15 m2 am Gemeindegrund auf unsere Kosten asphaltieren lassen und die Gemeinde dankenswerterweise die Kosten von "ihren" 2 m2 übernommen. jo, das geht meistens problemlos, wenn du´s selbst bezahlst. Ildefonso hätte aber gerne, dass die Kosten fürs Asphaltieren die Gemeinde übernimmt. |
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Ähnlich wie bei uns (3m breite übernimmt Gemeinde). |
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Dass eine Gemeinde ihre Gemeindestraßen nicht zwingend asphaltieren muß, war mir ja bekannt. Wenn sie aber - wie in der Praxis der Fall - doch asphaltiert (oder Planzenrabatte o.ä. macht), ich als Grundstücksnachbar was mitzahlen müßte, aber nicht. Vielleicht war ich da zu naiv Schauen wir mal ... der Streifen wird gesamt ca. 30 m² haben ... das sollte ja hoffentlich kein Vermögen kosten. Falls jemand noch handfeste Regelungen für solche Fälle kennt, nur her damit ... |
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Wäre das sonst nicht unfair? Ich hab eine 3m breite Einfahrt und der Nachbar zB eine 10m breite. Wieso sollte nun die Gemeinde seine komplette Einfahrtbreite - auf Gemeindegrund - gratis mitasphaltieren? Finde es gut dass es grundsätzlich anscheinend eine 3m Regel gibt, auch wenn das wh. manchmal anders gehandhabt wird ("mochma mid, bist jo a Hawara"). |
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Wird eher nicht funktionieren, weil´s die Asphaltierer auch nicht gratis für die Gemeinde machen. Der Bürgemeister hätte dann viele Hawara @ildefonso Einzige Möglichkeit wäre, wenn ein Gehsteig vorgesehen ist. Dann machts die Gemeinde normalerweise mit. Am besten wird´s sein, wenn du bei der Gemeinde anfragst, wenn sie das nächste Mal Asphaltierarbeiten haben bzw. in den Nachbargemeinden etwas geplant ist und dann mit dem Polier mal sprichst. Ev. macht´s dir der zu "Sonderkonditionen" mit Wegen deinen 30m2 beauftragt die Gemeinde sicher keinen Asphaltierer und das wird sich auch für dich nicht auszahlen...da zahlst wahrscheinlich schon mehr für die Baustelleneinrichtung. |
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@gdfde Jetzt gemacht. Es gibt eine Liste mit Kleinasphaltbaustellen die die Gemeinde vorgemerkt haben, da stehen wir jetzt drauf. Die sollen in den nächsten Monaten gemacht werden. Ich werde jetzt einfach mal abwarten und schauen was passiert ... Da in der Straße generell JEDER (außer eben dort wo noch niemand baute, oder - wie in unserem Fall - erst kürzlich baute) Randstreifen durchgängig asphaltiert (oder gepflastert oder mit Pflanzenrabattl gemacht) ist, dachte ich das sei so üblich und von der Gemeinde gemacht. |
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Vielleich weiß jemand wie es in Kärnten/Klagenfurt ist. Habe auch einen ca. 70cm Schotterstreifen über eine Länge von 30m vor meinem Grundstück. Über ca 7m geht die Einfahrt, über den Rest eine Steinmauer. Hab bei der Gemeinde angerufen und der Herr meinte nur: Sie können eine Firma beauftragen aber die Kosten muss ich selbst tragen. Kann man irgendwo nachlesen wo das geregelt ist? Ich würde nächstes Jahr nämlich die Einfahrt pflastern und würde dann eben gleich selbst bei den paar Metern Asphalt machen damit ich nicht den Schotter auf das Pflaster bekomme. Jedoch würde mir besser gefallen wenn vor der Mauer Pflanzen sind, wäre aber eben Gemeinegrund. Lg |
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Ein Freund hat sich beteiligt, als die Gemeinde bei ihm die Straße asphaltiert hat. Er musste 12.000 Euro zahlen oder so - bekam er aber anscheinend zinslos von der Gemeinde. Ich habs selbst bezahlt. 4500 Euro für 120 qm waren es glaube ich. Grobplanie war schon gemacht. |
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