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Auch wenn mein Text nach einem Copypaste aus einem Thread wo's das gleiche Thema war aussieht. Ich habe mich mittlerweile einfach selbst zum Retter der Kindersanitäreinrichtungen ernannt und muss das schreiben, weil ichs einfach nicht verstehe. Ein 3,6m² Bad für bis zu DREI Kinder??? Warum dürfen eure Kinder nicht baden? Das Thema Kinderbad bzw. Kinderbereiche und Elternbereiche gabs in dem Forum ja schon öfter, da werden sicher Diskussionen kommen. Man kann ja davon ausgehen, dass die Eltern mit einer intimen Beziehung eher dazu in der Lage sind, gemeinsam in einem Bad zu stehen als zwei bis drei pubertierende Teenager, die sich manchmal mögen, manchmal nicht und meistens zur gleichen Zeit aufstehen und zur Schule müssen, dementsprechend auch gleichzeitig das Bad brauchen. Eure Ankleide ist drei mal größer als das Kinderbad/Klo. Gleichzeitig die Ankleide irgendwie sehr breit für die Schränke, die da drin geplant sind. Das Kinderbad grenzt mit Klo und Waschbecken an euer Schlafzimmer an, da müsst ihr gut wegen der Schallübertragung aufpassen, sonst steht ihr im Bett wenn eins der Kinder aufs Klo geht. Braucht ihr wirklich ein Büro mit zwei Arbeitsplätzen oben, wenn ihr unten auch ein Büro habt und oben ein "Gästezimmer", das nur eventuell zu einem Kinderzimmer wird? Soll in euer Wirtschaftsbad auch die Haustechnik? Den Weg vom Auto/Eingang in die Küche finde ich gut geplant, nur das WC ist so leider im Schmutzbereich. |
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Also. Die Anordnung des Gebäudes auf dem Grundstück find ich grundsätzlich in Ordnung. Denke, Ihr habt auch nicht viele Alternativen. Was (mehr oder weniger) objektive Fehler betrifft: • Statik im EG. Kann mir nicht vorstellen, dass das ohne erhöhten finanziellen/technischen Aufwand zu errichten wäre. • Der Schornstein endet wo? • Das Kinderbad liegt innen und ist klein. Der Fehler liegt darin, dass alle Fallrohre wegen der Wartungsfreundlichkeit nahe an der Aussenwand sein sollen. • Das Arbeitszimmer ist "gefangen". • Das blinde Ecke im OG nördlich der Treppe. • Die Grösse und Anordnung der Fenster ist nicht durchdacht. Die Fenster in den Kinderzimmern sind definitiv viel zu klein. • Das UG habt Ihr noch gar nicht durchgeplant. Was keine wirklichen Fehler sind, aber mir einfach nicht gefällt: • Die unnötige Abschrägung beim Eingang. Sieht eigenartig aus. • Die Position der Treppe. Nimmt Euch jegliche Flexibilität irgendwann etwas zu ändern. • Tür zwischen SR und SZ eigentlich nicht notwendig. Insgesamt find ich den Entwurf noch nicht gut genug, um so viel Geld dafür auszugeben. Ihr habt doch kaum Einschränkungen, was die Hausform angeht. Da lässt sich noch was optimieren. |
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Danke!!! Das kann ich voll unterschreiben. Ganz ehrlich macht meiner Meinung nach ein Zweitbad erst Sinn, wenn man Geschossflächen ab 120m2 hat. Die meisten Versuche auf kleinerem Raum ein Zweitbad hineinzuzwicken, enden leider oft als Nasszellen, die an den sozialen Wohnbau erinnern. Ich würde da eindeutig ein grösseres Bad bevorzugen. Wohnen ist natürlich Trends unterworfen. Früher war die Küche abgeschlossen vom Wohnbereich, damit niemand viel vom Kochen mitbekommt. Heutzutage wird Kochen eher zelebriert und ist, wie auch schon in der Urzeit (die Feuerstelle) der Ort, an dem sich das zentrale Leben abspielt. Das sehe ich als sehr positive Entwicklung. Heutzutage soll aber auch das Bad Wohlfühl-Oase und privates Mini-Spa sein. Schrankraum und Zweitbad im Obergeschoss werden zum Must-Have. Auch das ist nachvollziehbar. Allerdings sollte man sich in Zeit steigender Grundstückspreise und Baukosten die Frage stellen, ob man es sich flächenmässig wirklich erlauben kann, solche "Platzräuber" einzuplanen. |
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Danke schon mal für die schnellen Reaktionen! @Ghamor Wir kommen derzeit zu zweit mit knapp über 3m² aus und fanden es zwar ausreichend aber zugegebener Maßen nicht gerade üppig. Die Badewanne im Kinderbad haben wir deswegen ausgelassen, da unserer Überlegung nach das Bad abzüglich der Kleinkindzeit voraussichtlich nur so gegen 20 Jahre verwendet wird und danach mehrheitlich unbenutzt bleiben wird. Ein Entspannungsbad im Elternbad steht an sich nichts entgegen nur die normale Routinewäsche soll im eigenen Bad geschehen. Aber mit dem Punkt, dass sich Teenager nicht immer leiden können hast du sicher Recht wenn ich mich so zurück erinnere. Vielleicht kann man das Bad in den durch die Änderung des Grundrisses entstandenen Bereich nördlich der Treppe legen. Dort sollte Mehr Platz sein und die das Schalschutzthema sowie die Leitungslegung wäre optimaler da alle Nassräume im selben eck des Hauses wären. Daraus würde allerdings resultieren, dass der Gang im OG kein Fenster mehr hat. Entweder muss man das, ich nenne es mal Zockerzimmer drehen oder eventuell ein Dachfenster machen wobei mir ein Fenster in den Garten schon besser gefallen würde. Mit dem Schrankraum bin ich selber nicht ganz zufrieden, da ich das Gefühl hab es ist zu wenig Kasten um wirklich alles an Sommer/Wintergewand sowie sonstigem Zeug unterzubringen, weiß aber nicht wie ich mehr Kasten unterbringe ohne das der Raum zugepflastert ausschaut. Haustechnik soll definitiv in den Keller. Das Wirtschaftsbad soll als Schmutzschleuse mit Dusche Dienen und Waschmaschine/Trockner beherbergen. @baustoff Die Wände sind in ihrer gezeichneten Dicken noch nicht richtig was tragend oder nicht tragend angeht. Voraussichtlich wird es einen Unterzug zwischen Küche und Essbereich geben der das Ganze optisch gleich ein wenig abtrennen wird und die Wand hinter der Couch wird auch tragend ausgeführt sowie die Wände um das Stiegenhaus. So sollte es denke ich gehen. Der Schornstein ist auch der nicht aktualisierten Ansicht des OGs zum Opfer gefallen.. Der Schornstein im Wirtschaftsbad für den Sparofen an der Außenwand macht mir aber noch Gedanken. Da es sich hier um einen alten Lang Ofen handelt den ich aus Sentimentalen gründen gerne behalten würde handelt, kann der die Verbrennungsluft nicht über den Schornstein beziehen. Soll er außerdem innen im Haus hochgehen oder doch eher Außen hochgeführt werden. Das Arbeitszimmer aka Zockerzimmer ist von der Position so an sich bewusst geplant. Wir verbringen beide gerne (leider nicht mehr so viel Zeit wie früher) am Abend ein wenig Zeit vor dem PC. Da sie in der Regel immer vor mir Schlafen geht und eine passionierte Schlafwandlerin ist und auch leider da eine oder andere mal von Angstattacken im Schlaf heimgesucht wird will ich den Raum in dem ich mich zu 90% aufhalte wenn ich nicht schon neben ihr liege mit einer offenen Tür zu ihr haben um im Falle das Falles sie sanft wieder ins Bett dirigieren zu können oder zu beruhigen. Das haben wir derzeit auch so und fahren sehr gut damit. Das ist auch ein Grund für die Tür zwischen SR und SZ da das schon beim Gedanken daran bei Ihr Unbehagen auslöst. Bei den Fenstern hat mich nach dem Wohn/Essbereich der Ideenreichtum verlassen und ich hab sie mehr oder weniger nur als Platzhalter eingefügt um einmal ein grobes Bild zu bekommen. Der Keller ergibt sich mehr oder weniger durch die notwendigen Tragenden Mauern. Wenn uns die vom Baumeister bekommen beschäftigen wir uns damit. Über die Schräge Eingangstür haben wir auch schon öfters geredet. Ich bin eher von der Funktionalen Seite und hab für Ästhetik relativ wenig Sinn, wollte aber nicht einfach nur einen faden Quader hinsetzen. Daher die Schräge und auch der mittlerweile gestrichene Rücksprung im Obergeschoss. Bisher dachte ich eigentlich, dass die Stiege so für uns ideal positioniert ist, weil wir bewusst nicht wollten, dass man den Wohnbereich nicht „verlassen“ muss wenn man rauf geht. Welche Änderungen meinst du? Ich hoffe das macht ein paar Punkte klarer. Ich werde in den nächsten Tagen versuchen das Baddilemma zu beheben. Immer weiter her mit euren Meinungen. Das kann das Projekt nur besser machen. Joe |
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Also Kinderzimmergrößen, Bäder, Statik, Schrankraum und Fenster sind schon angesprochen worden. Müsst ihr aber im Endeffekt nach euren Bedürfnissen planen. Unser Schlafzimmer ist klein, Kinderzimmer haben je 16 m². In unserer Wohnung haben wir gemerkt, dass wir mit einem 11 - 12 m² Kinderzimmer nicht auskommen (Gewand, Spielsachenstauraum, Schreibtisch, Bett und noch Platz zum Spielen). Wenn das Kindergewand und Spielzeug in der Ankleide verstaut werden oder ein anderer Bereich dafür vorgesehen ist, schaut das sicher anders aus. Noch nicht angesprochen: Fenster im Rücken suboptimal beim in den Spiegel schauen (Elternbad oben), großer Schrankraum ohne Fenster, 43 m² Gangfläche ... Die Gangfläche ist das, was unbedingt verringert werden sollte, außer ihr wollt den als Aufenthaltsraum? KWL mit altem Ofen? Keine Ahnung ob das möglich sein wird ... Da auf jeden Fall mit einem Rauchfangkehrer zusammensetzen. Last but not least, euch muss es gefallen und auf eure Bedürfnisse abgestimmt sein. Ihr habt euch viel Mühe mit der Planung gegeben. Trotzdem wäre es interessant was ein Planer ohne euren Plan aus euren Bedürfnissen und den Gegebenheiten heraus machte. |
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Hi, es ist viel Zeit vergangen und das Projekt wurde immer wieder hintangestellt. Jetzt ist aber soweit, dass wir in ca. 2 Wochen den Baumeister mit dem Einreichplan beauftragen werden. Darum bitte ich euch nochmal um eine Feedbackrunde! Seit dem letzten Entwurf hat sich doch noch einiges verändert. Die qm wurden generell verringert, die Gangflächen reduziert und trotzdem die Kinderzimmer und das Kinderbad vergrößert. Durch die Umgestaltung des oberen Stockwerks gibt es im Gang keine Möglichkeit eines Fensters mehr. Dafür ist ein Dachfenster vorgesehen. Das Wirtschaftsbad wurde zu einer reinen Waschküche umgestaltet und im Keller ein Bad für Gästezimmer bzw. um vom Pool/Werkstatt kommen erreichbar zu sein. Die Fensterflächen sollten im Verhältnis zu den Zimmern passend sein. Für uns gibt es noch zwei Offene Fragen, auf die es an sich kein richtig oder falsch gibt. Ich bin mir aber sicher, dass ihr noch ein paar Fragen aufwerfen werdet: • Wie habt ihr das gelöst? Technisch ist es sicher Umsetzbar aber mich interessiert eher ist es nötig es öffnen zu können und wie würde eine Beschattung aussehen? • Im Schnitt sieht man, dass der Keller und auch die Werkstatt unter der Terrasse um ca. 60 cm unter Umgebungsniveau liegt. Durch die dadurch entstehenden Stufen erkaufen wir uns, dass der Höhenunterschied außen von der Terrasse und Pool zum restlichen Grundstück nicht so groß ist. Für die Werkstatt ist das kein großes Problem, da die Maschinen hier nur einmal reinkommen und das zu einem Großteil schon während der Bauphase per Kran. Nach viel hin und her ist das meine bester Lösungsansatz Lg Alex & Joe |
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Hallo AnalogoN, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Einfamilienhaus mit optionaler Werkstatt. Anregungen&Kritik erwünscht! |
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Die obligatorische Frage nach dem Budget: 800k - 1 Mio. für das Haus ist vorhanden? EG finde ich nicht schlecht gelungen, aber das OG ist für mich nicht stimmig. Den Drang zum 2. Bad oben versteh ich auch nicht. Macht ein großes gemeinsames Bad mit extra WC. Balkon oben würde ich auch überdenken. Wird 0 genützt und ist nur teuer. Das Kizi mit nur einem Fenster ist wahrscheinlich auch nicht so beliebt wenn es um die Aufteilung geht... |
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Hi Alex&Joe, mein Grundriss sowie Grundstück ist mit deinem sicher nicht vergleichbar. Ähnlich sind jedoch die Bedürfnisse (glaub ich). Ich werde auch Drehmaschine und Fräse in der Werkstatt unterbringen. Für mich ist es ein absolutes Muss - dass die Werkstatt mit Stapler, Auto und Traktor zugänglich ist. Wie willst du sonst die Drehmaschine austauschen oder neue Maschinen rein bringen. Oder einfach das Rohmaterial oder Späne transportieren. Präzisionsmaschinen und Bauphase passt m.M. nicht zusammen. Erst wenn die groben und dreckigen Arbeiten fertig sind möchte ich meinen Maschinenpark siedeln. Mir war es wichtig, dass das EG (Wohnbereich) sowie der Keller(Arbeitsbereich) für sich barrierefrei sind. Mein leichter Südhang gibt das auch her. Ich hab nur eine Stiege welche EG und Keller verbindet sonst nix. Ich denke deine Hanglage wäre auch prädestiniert dazu. Im unwahrscheinlichen aber dennoch möglich Fall, dass jemand irgendwann auf einen Rolli angewiesen ist - sind diese vielen Stufen sehr hinderlich. Ich möchte das Konzept nicht schlecht reden - es erscheint gut durchdacht. Es gibt aber sicherlich noch Potential um die Alltagstauglichkeit und die Kosten zu optimieren. |
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auf die grundrisse möchte ich nicht näher eingehen. ich finds allerdings schade, dass bei augescheinlich ausreichend vorhandenem budget so ein architektonisch hässliches haus hingestellt wird. bitte nimms mir nicht übel und wenn ihr darauf keinen wert legt ignoriert meinen post. aber hinsichtlich kubatur, form und speziell fensteranordnung besteht noch viel luft nach oben. ein 'schönes' haus ist das für meine begriffe nicht. aja und weil vorher jemand 800k-1mio angesprochen hat. nie und nimmer! ab 1,2 - 1,4 denk ich! mio... 2 |
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Bin wohl nicht so vertraut mit Wiener Preisen 🙈 |
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Ach ja, @baustoff : Das würde mich jetzt interessieren, warum das so sein soll. Ehrlich! |
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aber nachdem geld in dem thread sowieso nie ein thema war, gehe ich einfach mal davon aus, dass das nicht das problem darstellt und der ersteller weiß was das kostet. speziell wenn 2600 m² grund in wien vorhanden sind. was toll ist! und ich finds zu begrüßen, dass ihr den grund nicht um 4 Millionen an einen Bauträger verkauft -bitte nicht falsch verstehen. aber umso mehr verwundert es mich, dass ihr nicht zu einem architekten geht, der das gesamtbild des hauses bissl stimmiger gestaltet |
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Es wird niemand gezwungen, das so zu machen. Persönlich empfehle ich es, da es nur Planungssache ist und keine Mehrkosten verursacht. Bäder und WCs liegen in der Regel sowieso an einer Außenwand, wegen Lüftungsmöglichkeit und Tageslicht. Der Gedanke ist, möglichst nicht (z.B. seitlich durch Kellerwand) oder nur kurz (am Rand der Platte oder des Kellers) unter dem Fundament zu fahren. Alle Leitungen gehen nämlich mit der Zeit kaputt, auch ein Kanalrohr irgendwann. Und wenn es soweit ist, wirst du froh sein, dass das Ding halbwegs zugänglich ist. Man könnte Fallrohre im Keller auch horizontal verziehen, damit sie im Bereich der Außenwand landen. Wird aber oft nicht gemacht. Sondern Aufstandsbogen mitten in der Platte und fertig. Ein Extrembeispiel, was schieflaufen kann: Es wurde ein Keller betoniert mit Aufstandsbögen und mehreren Kanalrohren unter der Platte. Das Haus wurden darauf fertig gebaut. Bei der Inbetriebnahme kam man dann drauf, dass der Kanal nicht funktioniert. Rohre waren beim Schalen/Betonieren beschädigt worden und teilweise zubetoniert. Riesen Desaster. Da hast du keine Lust drauf. Wer hat am Ende die besseren Karten? Jemand, der sich Installationen an einen Ort packt, an den man ohne Abriss des Gebäudes nicht mehr hinkommt, oder jemand, der immer leicht an seine Rohrleitungen kommt? |
@Deep : Ist relativ einfach erklärt. ||
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Na gut daß meine Kanalrohre alle unter der Bodenplatte sind. 🤡 |
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Hi, nachdem wir ausdrücklich um Kritik bitten hegen wir gegen niemanden Groll, der Probleme bei dem Entwurf sieht. Was einem nicht gefällt, muss man ja auch nicht umsetzen. Um die Lage aber ein bisschen zu klären: das Grundstück liegt nicht in Wien, sondern ca. 25 min im Westen davon. Geld spielt immer eine Rolle, aber nach der Kalkulation, Angeboten und voraussichtlicher Eigenleistung wird es sich ausgehen. @SelbstGebaut Die Idee mit den stiegen is nach einigen Stunden grübeln wieder gefallen. Damit können auch all meine Werkzeugmaschinen erst nach Fertigstellung gefahrlos einziehen. @rocko567 Bisher haben wir den Weg zum Architekten gemieden. Ein Grund dafür ist, dass alle Architektenhäuser der letzten 15-20 Jahre die wir kennen sind zwar mitunter hübsch anzuschauen, haben aber in der Benutzung durchaus ihre Defizite. Für Ratschläge vorallem bezüglich der fensteraufteilung sind wir aber immer offen! |
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ich habe eine frage an @AnalogoN: gibt der bebauungsplan wirklich eine garage >50m² her? das wiener garagengesetz §4, Absatz 3 sagt dazu: "(3) Anlagen zum Einstellen von Kraftfahrzeugen sind auf gärtnerisch auszugestaltenden Teilen der Liegenschaft grundsätzlich unzulässig. Anlagen zum Einstellen von Kraftfahrzeugen mit einer Nutzfläche von nicht mehr als 50 m² sind in der Bauklasse I und II auf seitlichen Abstandsflächen, im Vorgarten jedoch dann zulässig, wenn ihre Errichtung auf seitlichen Abstandsflächen oder auf Teilen der Liegenschaft, die der Bebauung offenstehen, im Hinblick auf die Geländeverhältnisse oder wegen des vorhandenen Baubestandes nicht zumutbar ist." https://www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassung.wxe?Abfrage=LrW&Gesetzesnummer=20000052 fensteranordnung wurde schon angesprochen - da gibt es verbesserungspotential. das Ankleidezimmer mit über 10m² finde ich sehr luxuriös, dafür das arbeitszimmer etwas zu klein. edit: meine anmerkung hat sich erledigt - es wird ja nicht in wien selbst gebaut... |
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was sagt den eure kalkulation? |
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Ein paar Stichworte von mir: • Geht beim Garagentor auf 5,50m Breite: Das ist ein erheblicher Komfortgewinn, egal ob Ihr jetzt mit Auto, Fahrrad, Kinderwagen etc. durchmüsst. • Plus 1 was die ebenerdige Zugänglichkeit der Werkstatt betrifft - auch hinsichtlich Gartengeräte, Poolzeugs, Terrassenmöbel u. dgl. Ich würde den Lagerraum unbedingt auch von der Werkstatt aus zugänglich machen. • Ihr scheint für die Haus- als auch Pooltechnik noch keinen (günstig situierten!) Platz eingeplant zu haben. Für die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] braucht es auch noch einiges an Planung, vor allem wenn es die Ideallösung mit Spiro-Rohren werden soll. • Plant von Anfang an eine ordentliche PV-Anlage ein - macht das Dach voll! Diese Investition ist in Relation zum Haus eine Kleinigkeit, spart Euch aber bares Geld. • Mit Blick auf die Außenansicht, würde ich die Fensteranordnung noch optimieren. Mit welchen Gesamtkosten rechnet Ihr? |
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Ich würde trotzdem einen Architekten engagieren, bei allen Vorbehalten.bsucht euch halt einen passenden der sich an euren Wünschen orientiert und sich nicht selbst verwirklichen will... |
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+1; definitv zum architekten! |
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Hi, nachdem das Thema Fensteraufteilung bzw. generell die Optik doch öfter erwähnt wurde, waren wir noch bei einem Architekten, der den Plan nochmal durchgesehen hat und uns vor allem zur Fensteraufteilung einige Möglichkeiten gezeigt hat. Die großen Änderungen gegenüber der letzten Version: • Fensteraufteilung in so gut wie allen Räumen EG • Eingangstür nicht mehr „schief“ • Raumaufteilung vor dem Klo anders • Wirtschaftsraum optimiert • Küche um eine Hochschrankbreite verlängert • Eingang in Arbeitszimmer Richtung Haustür verschoben OG • Kinderbad etwas breiter gemacht • Erker Arbeitszimmer + Balkon vor Schlafzimmer UG • Außenwand im Bereich Technikraum durch die Änderung Eingangstür angepasst Alles in allem sind wir mit den Änderungen sehr zufrieden. Ein anderer Vorschlag des Architekten war, die Fenster von der Aufteilung her gleich aber weniger hoch und dafür Länglicher zu machen. Das gefällt uns von außen zwar sehr gut, sind uns aber nicht sicher wie es sich auf das Wohngefühl auswirken wird und haben uns eher für die gezeigte Version entschieden. Nur mit den Fenstern im Keller sind wir zu keiner schöneren Version gekommen die auch mit den oberen Stockwerken zusammenpasst. @MissT Garagentor ist geändert und macht nach Preisnachfragen eigentlich auch keinen Unterschied. Angebot mit prinzipieller Machbarkeit von Leitwolf gibt es und wird auch so umgesetzt werden. Sicher nicht richtig dargestellt sieht man im EG neben der Sitzenden Person in der Garderobe einen Technikschacht, der unten im Technikraum endet und oben ins Kinderbad geht. Verteilung wird mit abgehängter Decke im Gang passieren. Wir gehen laut Angeboten rund 750k mit Eigenleistung beim Rohbau aus. Je nachdem wie es mit meiner Arbeitsbelastung aussehen wird, wird der Eigenleistungsanteil dann beim Ausbau noch ordentlich erhöht. Bin gespannt, ob unser Entwurf damit den optischen Ansprüchen gerechter wird. Freue mich auf jeden Fall über weiteres Feedback. Zu dem Arbeitszimmer im EG. Ich kann nicht mehr nachvollziehen, warum wir die Tür Richtung Eingangstür verschoben haben. Man sollte sich wirklich immer alles aufschreiben... Bei welcher Version seht Ihr Vor/Nachteile. Lg Joe |
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