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Einschätzung Finanzierungsmöglichkeit

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  •  JStam88
11.5.2020
2 Antworten | 2 Autoren 2
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Hallo :) Lese bereits längere Zeit still mit, und nun entschlossen mich auch anzumelden. Hätte auch direkt eine Frage: Mein Partner und ich würden gerne Haus bauen.

M(31 Jahre) 2300 netto monatlich, 40 Stunden.
Ich, W(31 Jahre) 400 netto geringfügig, neben Karenzgeld u. Familienbeihilfe ( 2 Kinder, aber keine Ahnung ob das verwendbar für Haushaltsrechnung??)

Eigenkapital wären zur Not 20-30k an liquiden Mitteln, lieber aber nicht. Außerdem wäre Eigenkapital 100k die momentan in unserer Eigentumswohnung sind als Zwischenfinanzierung gedacht. Projektkosten hätten wir um die 400.000 gesamt gerechnet, (Grundstückskosten am "Land" sind nicht so hoch, maximal 70.000 (aber so wies aussieht momentan eher gegen 50.000). Uns ist klar, dass es mit dem restlichen Kreditvolumen schon sportlich wird ein Haus fertigzubekommen, aber das ist wieder anderes Thema.

Denkt ihr ist das aus Banken-Sicht möglich, oder sollte man besser warten bis ich wieder in einem Job bin?

Danke für Einschätzungen.

  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
11.5.2020  (#1)
ich bin ganz klar für warten und nebeher die fiktive Kreditrate wegsparen, bis du zumindest wieder 20h/Woche arbeiten gehst.

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  •  LiConsult
  •   Gold-Award
11.5.2020  (#2)
dem schließe ich mich an. Bei der aktuellen Einkommensituation kommt hinzu, dass der pfändbare Betrag definitiv zu gering sein wird (Familienbeihilfe kann beispielsweise gar nicht gepfändet werden).
Wenn mal einkommenseitig (sofern man während der "Kleinkinderzeit" überhaupt davon sprechen kann) wieder halbwegs "Normalzustand" herrscht, könnt ihr euch dem Thema ernsthaft widmen. Bis dahin wird sich die Eigenmittelsituation nochmal verbessern, da zum einen der bestehende Kredit weniger wird und zum anderen (hoffentlich) eure Wohnung an Wert gewinnt.

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