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Eine Anregung zum Dach in Bezug auf PV: Die steile Seite macht sich an sonnigen Wintertagen im Süden besser, da die Sonne tief steht. Die flache Seite hilft dafür an bewölkten Tagen mehr (weil sie größer ist), da kann sie aber auch nach Norden schauen. Also ich würde überlegen, das Dach umzudrehen und beide Seiten vollzumachen. Ansonsten: Schön, dass mal das Kinderzimmer das größte ist und nicht das Elternschlafzimmer. Eventuell würde ich Kinderzimmer und Arbeitszimmer noch tauschen, wenn sich das sinnvoll ausgeht. Klo quasi in der Küche finde ich nicht gar so toll, hab aber auch keine gute Idee, wo das sonst hinpassen würde. |
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mir fehlt einfach der Nordpfeil in den Geschoß Ansichten. Habe gerade den wahnsinns KV für Deine gewünschte Solarfocus; 28 tsd ntto ohne FB Heizung und Installation im HT, da ist die Solarfocus wieder gestrichen. |
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Ich habe da auch schon viel versucht zu drehen und wenden, das Layout im Obergeschoß ist dann immer der Knackpunkt weshalb ich das Stiegenhaus nicht verschieben kann. Eine gute Idee :) - durch die Fassaden PV wäre der Ertrag im Winter schon mal ganz ok - Wir bevorzugen das Dach in dieser Ausrichtung damit wir uns den Garten nicht zu sehr beschatten. Die "projezierte" fläche einer tieferstehenden Sonne ist aber die gleiche, nur brauchen wir damit mehr Module für den gleichen Ertrag. Entschuldige, den habe ich in den Ansichten vergessen. Im Lageplan ist der Nordpfleil drinnen. - kann ich im Orignalen Post aber nicht mehr ändern. |
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Wow - als erstes muss ich sagen schaut das echt nach Plan aus! Toll was du schon alles überlegt hast. ich finde das OG toll, auch das sinnvolle Schlafzimmer ohne endlos Platz. Allerdings frag ich mich ob man die Galerie im SZ nutzt. Im Kinderzimmer definitiv toll! Ich würd eventuell die Galerie und das Arbeitszimmer kombinieren. im EG würde ich auch echt versuchen das Klo aus der Küche zu bekommen. Das ist vor allem bei Besuch jedem unangenehm. Und ich glaub das stört auch sonst. wir haben bei uns auch viel herumgeschoben, aber die Abhängigkeiten der Geschosse sind echt schwer. Ich würde bei euch das Bad nach links legen, und um 90 Grad drehen. Also entweder an den Vorraum dran oder statt dem Vorraum und den Eingang nach unten versetzen. Und dann eventuell nochmal Küche umdenken oder den Esstisch. Aber das Klo so mitten drin würd ich echt versuchen zu vermeiden. Lg stefanie |
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Schönes Haus, Aufteilung gefällt mir gut. Die Trepoe evtl noch um 90° drehen, wäre fürs Gäste-WC noch ganz gut Da kannst du dich im Heizungsthema noch mal gut einlesen, Erdwärme mit Toefenbohrung und /oder RGK RGK [Ringgrabenkollektor] solltest du dich wirklich mal mit einem Spezialisten wie Arne unterhalten. BKA auch zum Heizen einsetzen, Wandheizung. Auslegung nach bestem Stand wäre FLOW30. Lüftung auch gut vorlagen, ggf gleich mit Entfeuchtung ( hier ist die Fa Leitwolf ganz vorne mit dabei. |
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Sehr kompakter Grundriss, gefällt mir sehr gut! Tipp aus der Praxis: Eine 12er Ziegelwand, z.B. zw. Kinder- und Schlafzimmer, ist sehr hellhörig. Soll man wenig durch hören wollen, dann kann vielleicht eine Trockenbauwand schalldichter sein (??). Ebenso bin ich mir als Laie nicht sicher, ob man mit 25er Objektziegel und WDVS WDVS [Wärmedämmverbundsystem] nicht mehr Grundfläche erhält, denn ich bin mir ehrlich gestanden nicht sicher, ob ein WDVS WDVS [Wärmedämmverbundsystem] zur Hausabstandsregelung dazuzählt oder nicht. (??) Ich würde mich da näher informieren, vielleicht gewinnt man hier ohne Not noch m². Oder ich erzähl einen Blödsinn. 🤔 Auf jeden Fall wird deine angepeilte Energiekennzahl mit 50er recht sportlich werden. Dafür muss man schon den gefüllten W.i. Ziegel nehmen, und abgesehen von dem Sondermüll hat man hier auch sehr große Kosten - trotzdem ist es damit irrsinnig schwer, wärmebrückenarm zu bauen. Bei jedem Fenster brauchst Unmengen an Dämmmaterial und auch Detailwissen (was Maurer meistens nicht haben), die Wärmebrücken in Schach zu halten. Diese Probleme und auch Kosten hast du bei WDVS WDVS [Wärmedämmverbundsystem] eher nicht... Was mir teilweise auch weniger gefällt sind die Ausführungen in der Haustechnik, und zwar genau wie @Akani schon geschrieben hat. Dazu zählen: Jaja, ich weiß, dein Grundstück ist klein. Aber der RGK RGK [Ringgrabenkollektor] ist ein flexibler Champion! 🎉😀 Denn ich sehe schon auch Möglichkeiten, die helfen, effiziente, leise und auch günstige Erdwärme möglich werden zu lassen: Du kannst den RGK RGK [Ringgrabenkollektor] als Baugrubenkollektor für den Keller einfach an der Baugrube auslegen, du kannst die Zisterne einbinden, man kann den RGK RGK [Ringgrabenkollektor] vertikal führen (dann benötigt er viel weniger Grundfläche), du kannst ihn notfalls als Hybrid-Kollektor mit einer schlanken - und deswegen billigen - Tiefenbohrung kombinieren. Das sind alles bereits erprobte Erdwärmevarianten, die der Profi kennt und individuell mit dir erörtert und berechnet. Ich kann dir da nur wärmstens die Expertise z.B. von @dyarne ans Herz legen, der diese Herausforderung sicher gerne annimmt und dir mit seinem geschulten Auge sagen kann, ob das bei deinem Grundstück machbar ist oder nicht. Basis dafür ist aber der EA EA [Energieausweis], und um die Heizleistung so klein als möglich zu halten rate ich wieder zum WDVS WDVS [Wärmedämmverbundsystem] (somit schließt sich der Kreis 😁)... Und egal welche WP WP [Wärmepumpe] es schlussendlich wird, bitte lass den Pufferspeicher weg, denn dieser kostet Geld im Invest und Betrieb (effizienzmindernd), förderd das Takten und den Verschleiß der WP WP [Wärmepumpe], kann keine Energie speichern (so paradox das klingt), und verbraucht wirklich unnötig wertvollen Platz. Das Forum ist voll von Erklärungen, warum das so ist, auch wenn dir der Installateur was anderes erzählt. 😲😉 Lass dir gesagt sein: Pufferspeicher ersetzt Planung. Aber das Umgekehrte sollte Realität sein... Bitte bitte bitte ALLE Betondecken VOLLFLÄCHIG betonkernaktivieren! Somit verdoppelst du nämlich die Heizflächen im Winter, und dank der Speicherkapazität dieser Unmengen an Beton kannst du im Winter mit Erdwärme den Strom genau dann nutzen, wann er am günstigsten ist. Dein Haus ist dein Tagesspeicher (nicht irgendein süsser kleiner Wassertopf), dein Garten dein Saisonspeicher! 😎 Übrigens würde ich auch - quasi für lau - die "Brink'sche Umschaltung" umsetzen - Die Kellerkreise seriell zu den oberen Geschossen bringen dir die Kellerkühle rauf und die Wärme von oben in den Keller, und das quasi gratis... 😉 ...hab ich selber genau so und steh voll drauf. 😍 Trinkwassereinsparung bei mir ohne Garten (!) fast 50%. Den Überlauf kann man wieder toll über dem RGK RGK [Ringgrabenkollektor] versickern lassen, spart wieder Geld und hebt Synergien. Das würde ich mir gut überlegen. Denn die Wasserführung erhöht die Komplexität deiner Hydraulik doch erheblich (und da gilt die Formel: möglichst simpel ist effizient!). Außerdem darfst du genau bei Stromausfall diesen Kamin nicht betreiben (Überhitzungsgefahr des Wassers). In Wirklichkeit merkst du den Ausfall der Heizung aufgrund der Kompaktheit, Wärmedämmung und Speichermasse deiner BKA BKA [Betonkernaktivierung] 😁 erst nach 3 Tagen. 😁 Da reicht für den längeren Blackout ein stinknormaler Ofen vollends aus. (Und der Verzicht auf Wassertasche und deren Komplexität spart natürlich auch enorm viel Geld...) Bei der KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] bitte unbedingt auf fachgerechte Planung achten, damit du damit Freude hast. Dazu zählen Wartungsfreundlichkeit (Wickelfalzrohre), große Durchmesser für hohen Volumenstrom bei leisem und zugfreiem Betrieb, und Entfeuchtung (über den RGK RGK [Ringgrabenkollektor]). Denn die Kühlung erledigt deine BKA BKA [Betonkernaktivierung] (ebenfalls über den RGK RGK [Ringgrabenkollektor]. 😀 Du siehst: Es schließt sich der Kreis 😄). Der User @leitwolf ist ein echter Spezialist auf dem Gebiet, und du kannst dir deine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] aufgrund seines Planes und deiner Vorkenntnisse ganz easy selber zusammenbauen -> dann hast du das beste System UND hast Geld gespart. 😁 Ansonsten gilt das übliche: Keine Einzelraumregelung Keine Zirkulationsleitung Kein Pufferspeicher! Kein Handtuchhalter im Bad (stattdessen Wandheizung) Heizflächenauslegung nach flow30.at Sorry, sehr techniklastig meine Anmerkungen, aber sie sind mir ehrlich ein Anliegen. 😀🤜
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Den hast dir verdient, ich schreib das immer sehr kompakt im Gegensatz zu DS.👍sehr ausführlich. |
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also erstmal vielen lieben Dank für die sehr konstruktiven Anmerkungen! Es motiviert sehr mit neuen Ideen und Anregungen weiterzuplanen und auch dass ich nicht völlig am Holzweg bin 😃 Ich habe mich nun im Forum auch zum Thema Pufferspeicher etwas weiter eingelesen und bin nun auch davon abgekommen. Wie das mit der Brauchwasseraufbereitung ohne Pufferspeicher und der WP WP [Wärmepumpe] funktioniert ist mir noch nicht ganz klar. Die WP WP [Wärmepumpe] kann die Leistung nicht in Echtzeit zur Warmwasseraufbereitung bringen. Ich denke hierfür ist dann schon ein Trinkwasserspeicher oder ein Pufferspeicher mit Frischwassereinheit (aber Pufferspeicher nicht für den Heizbetrieb) notwendig. Ich habe in den öffentlich herunterladbaren Planungsunterlagen von SolarFocus diesen Vorschlag gefunden: ![]() ![]() Ich bin nur kein Fan vom Trinkwasserspeicher wegen Legionellen oder Ablagerungen mit der Zeit. Ich darf leider noch keine privaten Nachrichten verschicken hier im Forum. - Wie trete ich am besten mit ihm in Kontakt? Das wäre jedenfalls ein Hit sofern die Böschungen der Baugrube für den RGK RGK [Ringgrabenkollektor] ausreichen würden! Sonst ist unser Grundstück mit 320 m² recht klein, und bis an die Ränder ohne Böschungswinkel kann ich auch nicht abgraben da die Nebengebäude der Nachbarn auch teilweise bis zur Grundstücksgrenze ragen. Würde ich auch am liebsten machen - sofern es leistbar ist. Bei diesen Halbfertigteil Deckenelementen habe ich gesehen dass sich dort sehr einfach eine Betonkernaktivierung installieren ließe - die Installation würde ich mir auch selbst zutrauen. Habe ich mal auf einer Messe gesehen: ![]() ![]() Schreibe ich mir dick hinter die Ohren 😉 Wie der Handtuchhalter mit den 30°C Vorlauf gut funktionieren soll war mir ohnehin schon immer ein Rätsel. Zählt leider dazu. Aber ich tendiere derzeit auch zu WDVS WDVS [Wärmedämmverbundsystem]. Die 50er plan werden nicht oft verbaut, und wie du schon sagst denke ich auch dass es schwierig mit denen die Wärmebrücken zu minimieren.
Wirklicher Platzgewinn ist das nicht, aber ich denke es gibt mehr Baumeister die mit dem WDVS WDVS [Wärmedämmverbundsystem] vertraut sind. Kostenmäßig wäre es auch günstiger. Ich werde mir beides anbieten lassen. - Mich schreckt nur die EPS Hülle etwas ab - die ist ja praktisch völlig Wasserdampfundurchlässig. Und Holzfaserdämmplatten haben einen recht großen Preisunterschied zu EPS. Würde ich auch am liebsten machen - dabei kommt dann das hier raus:
Hier die Skizzen dazu: ![]() ![]() ![]() ![]() Wir tendieren derzeit weiter bei unserem alten Grundriss mit dem prominenten Klo im EG zu bleiben. Ich denke wenn es Gästen zu anangehm wäre auf dieses Klo zu gehen gibt es noch ein zweites im OG, oder sie verkneifen es sich. Anderes Thema: Was meint ihr wie viel sich das Pfettendach mit der Galerie im Vergleich zu einem Flachdach schlägt? Mir wurde von ein paar Baumeistern schon gesagt dass das ein erheblicher Preistreiber wäre. Notfalls ändern wir es auch auf ein Flachduch um, die Galerieflächen sind ohnehin eher Luxus und nicht zwingend notwendig. Die Sorge ist dann nur:
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Holzriegel ziehst du nicht in Erwägung? Da kannst du deinen U-Wert nochmal um 20-30% senken und dir 10cm Wandstärke sparen. Oder mit gleichem U-Wert vielleicht 15cm einsparen. |
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Genau dafür ist dieses großartige Forum da. 😃 Das ist richtig, sonst wäre es ein Durchlauferhitzer. In irgendeiner Form muss deswegen WW WW [Warmwasser] vorab gespeichert werden (die WP WP [Wärmepumpe] fährt entweder in die Heizung oder macht WW WW [Warmwasser]), und dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten. Ein brauchbarer Weg für viele ist eine WP WP [Wärmepumpe] mit integriertem WW WW [Warmwasser] Speicher (z.B. 180l), vor allem bei deinen Platzverhältnissen, da dann kein extra m² für einen externen Boiler gespendet werden muss. Und keine Sorge: Legionellen im WW WW [Warmwasser] Speicher sind in einem normalen EFH ohne Zirkulationsleitung und Totleitungen (also das berühmte Gästebad, welches nie benutzt wird) kein Thema. Ein empfehlenswerter Thread zu den Mythen rund um Legionellen kann dir hinzu die Angst nehmen: https://www.energiesparhaus.at/forum-legionellen-mythen-und-fakten/71305 Falls du willst kann ich für dich den Kontakt herstellen. Ich schreib dir dazu noch eine PN. Genau solche Fertigelementdecken hab ich auch genau aus dem Grund. Sie waren zwar nicht ganz billig, aber die Verlegung der BKA BKA [Betonkernaktivierung] drauf ist recht einfach und definitiv selbst zu bewerkstelligen, und ich hab nun auch die Sicherheit, dass ich überall im Haus gefahrlos 5cm in die Decke bohren kann (+ Putz, falls der mal dicker ausfällt). Auf ubakus.de kannst du selbst verschiedene Wandaufbauten durchspielen. Und wenn ich da den schweren 20er Planziegel mit 20cm EPS-F+ kombiniere, dann erhalte ich den U-Wert von 0,137 bei nur 40cm Dicke. ![]() Auch das ist eher eine Urban Legend. Denn vor allem EPS-F+ (bitte auf das PLUS achten! Lambda = 0,031...) hat einen recht niedrigen Wasserdampdiffussionswiderstandswert sd von 40-60, fast vergleichbar mit einer Holzwand. Eine Variante wäre auch Steinwolle zu nehmen (obwohl das im Gegensatz zu EPS-F+ wirklich Sondermüll ist), da der sd Wert von 1 dort sehr dampfdiffusionsoffen ist, falls dir das wichtig ist. Generell ist es bauphysikalisch besser, im Innenbereich einen schweren Wandbildner zu nehmen, und für die Dämmung einen sehr leichten und luftigen, denn EPS-F besteht zu 99% aus Luft, und diese dämmt dir dein Haus. Und für die Speichermasse wurde der Objektziegel entwickelt, welcher sehr schwer und massiv ist, du dadurch aber auch nur 20 oder 25cm Breite benötigst. Somit hast du eine sehr gut speichernde Innenwand bei gleichzeitig exzellenter Dämmung. Und eine Wand muss definitiv nicht atmen, sonst wäre sie ein massiver Bauschaden. ![]() EDIT: Holzriegel wäre natürlich auch eine gute Alternative bei wenig Platzangebot. |
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Für die Monolithische Bauweise würde dann noch eine einfachere Montage der Fassadenkonstruktion sprechen sowie die Wärmedämmung zum Nachbarn hin auch nicht notwendig ist und vielleicht dadurch leichter herzustellen wäre in gekoppelter Bauweise. Eher nicht so - uns gefallen die Vorteile von der Massivbauweise sehr. Thermische Speicherkapazität sowie Langlebigkeit sind für uns die entscheidenden Vorteile. - Ich denke auch dass die Feuermauer zum gekoppelten Nachbarn hin ein Thema sein könnte. super Interessant! Dann finde ich den Warmwasserspeicher durchaus interessanter als einen Pufferspeicher mit Frischwassermodul, da technisch einfacher und eine Pumpe weniger. __________ Wir hatten jetzt auch ein Erstgespräch mit einem Architekten der den Entwurf mal (Überraschung) für nicht gut befunden hat.
was meint ihr zu diesen Punkten? Mittlerweile tendiere ich auch zum Flachdach weil vermutlich leistbarer. Das Lichtproblem im Stiegenhaus/Gang ließe sich dann mit einem Dachfenster gut lösen. einzig doof ist dann die Verschattung vom Nachbarn auf das PV Array sowie die begrenztere Lebensdauer vom Flachdach. Die Frage ist nun auch ob wir nicht einen Architekten mit der Entwurfs und Einreichplanung beauftragen sollten. - also komplett von neu starten mit dem Entwurf? Meiner bisherigen Einschätzung nach wäre für unser Vorhaben in dieser Größe und "Extravaganz" doch recht Overkill, und dadurch unser Budget-Rahmen nun doch mal schwieriger. Oder könnte ein Architekt den Entwurf so intelligent machen, dass keine Kompromisse notwendig sind, und uns durch seine Optimierungen sein Honorar quasi wieder zurückspielt? |
Danke für den Tipp! Habe ich mir nun näher abgesehen und wäre auch Favorit. ||
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Gute Architekten sind ihr Geld schon wert, man muss aber nicht einen reinen Künstler erwischen. Ein Scheißhaus mitten im Wohnraum ist im Gegensatz zu vielen anderen Punkten die hier immer genannt werden, meiner Meinung nach ein echter Planungsfehler, vor allem mit einer Oberlichte. Das ist gar nicht mein Fall. |
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