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@mike82 die Dichtung ist nur bei dem einen Fenster ein wenig verbogen (glaube aber nicht, dass das irgendwas ausmacht, war gestern das Fenster in nächster Nähe und deshalb ist es fotografiert worden), Kondenswasser habe ich aber auch an den anderen ... Hygrometer habe ich leider noch keines. Aber die Luft herinnen ist relativ trocken - merke das nur weil ich mit meinen Atemwegen ein wenig haglich bin. Leider kann ich da zur Zeit keine genaueren Werte liefern Wir sind bisher wirklich zufrieden gewesen mit dem Fensterbauer und dem Einbau selbiger Firma deshalb nicht dass da ein schlechtes Licht auf eben jenen fällt, nenne ich die Firma nicht. Meiner Meinung nach aber gleiche Firma wie TE. Wollte nur wissen ob das normal ist oder ob ich da nachfragen sollte bei der Fensterfirma. |
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Dann hast ein gutes Gefühl. So wie der Kondensatausfall ist, schätze ich im Raum eine Temperatur um die 20-22°C und eine rel. Luftfeuchtigkeit von > 65%. Da solltest dann unbedingt mehrmals und ausreichend Lüften. |
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@Squawvally Danke, ich werde versuchen mir möglichst bald ein Hygrometer zu besorgen und öfter lüften. Wir haben leider keine Wohnraumlüftung. Bisher hab ich immer nach dem Aufstehen und bevor es dunkel geworden ist, alle Fenster aufgemacht, durchziehen lassen und wieder alles geschlossen. Deine geschätze Raumtemperatur sollte hinkommen, sprich wahrscheinlich hast du da mit der Luftfeuchte auch recht. |
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@Shan: Wie siehts aus mit der Luftfeuchtigkeit bei dir? Zurück zum eigentlichen Problem - heute war der Fenstermonteur da (ein anderer als die Fenster eingebaut hat) und hat die Glasleisten aufgeschnitten. Tatsächlich fehlt bei allen Fixverglasungen der Glasleistenfüller. Wird jetzt nachgebessert - leider halt viel Aufwand aber ja selbst verschuldet vom Montagetrupp... 1 |
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gratulation zum befund! |
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@helyx habe das seitdem verfolgt und kann genauer berichten: Luftfeuchtigkeit habe ich zwischen 35 und 45 % (am Fensterbrett zwischen beiden Flügeln [einmaliger maximaler Wert seit 10.Jänner] 51% am kühlsten Fenster westseitig beschattet gelegen). Relativ trocken. Lüfte 2 mal am Tag für 10 Minuten Stoß. Kondensat habe ich dann, wenn es Minusgrade hat - aber nicht viel. An den paar wirklich kalten Tagen wische ich dort die minimale Feuchte mit einem Tuch beim Lüften weg. Ich nehme an, dass im Fall einer KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] mit Feuchtegewinnung die Luftfeuchte ein wenig höher ist. Sprich, bei 2 flügeligen Fenstern und Stulp wird wohl oder übel in dem Bereich bei Minusgraden ein wenig Feuchtigkeit kondensieren. Sonst ist es so, dass bei uns beim sichtbaren Teil der Pfette Risse entstanden sind bzw. an 2 Stellen zwischen den Leimbindern Spalten entstanden sind (sicher auf Grund der etwas zu trockenen Luft) stört uns aber nicht. |
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Ich hab eine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] ohne Feuchterückgewinnung. RLF lag eher so bei 25% - ist aber bei KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] generell niedriger im Winter. Im Sommer dafür höher. Ergibt sich einfach durch die höheren Luftwechselraten. Kannst mal die Oberflächentemperaturen am Stock messen mit einem Infrarot-Termometer - wahrscheinlich bist du da einfach schon knapp am Taupunkt. |
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@helyx Wow! 25% Luftfeuchtigkeit, wie empfindest du/ihr die? 18 - 19 Grad hatte der kälteste Stock in etwa bei Minusgraden. Hm, ich weiß nicht, aber ich hoffe bzw. vermute, dass das alles im ok-Bereich ist. Bei unter 30% Luftfeuchte fühl ich mich nicht wirklich wohl aber da ist jeder Mensch anders. |
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Die Behaglichkeit ist ja bei jedem Menschen anders. Hatten halt während dem Umbau auch keine Pflanzen, keine Wäsche im Wohnraum etc. Bei Leuten die mit Kamin heizen ist die RLF oft noch deutlich niedriger. Ist halt gerade im Winter ein Kompromiss zwischen genügend Frischluft und Feuchtigkeit (sofern man nicht extern befeuchten will etc.). |