|
|
||
hallo - du müsstest unterlagen haben, wenn du sie wie ich weiss nicht hast musst du dich an einem aussteller des energiepasses wenden.
sind mehrkosten von ca 200€. |
||
|
||
Ach skwara.Lies Dir doch bitte mal dein Posting durch und überlege Dir ob wir anderen das verstehen können.
Dann lies Dir doch bitte das Eingangsstatement von Marko durch und überlege Dir ob Dein Posting irgendwie dazu passt. Übrigens gibt es keinen Energiepass. Es gibt in Ö nur einen Energieausweis. |
||
|
||
hallo - Wir haben leider bezüglich Altbauten fast keine Daten. Das heißt, wir wissen ungefähr welches Jahr das Haus erbaut wurde, das ist schon alles.
Gibt es da nicht irgendwelche generellen U-Werte, die man einsetzen kann? Man weiß ja ungefähr welche Materialen man in welchen Jahr verwendet hat. Oder liege ich da falsch. lg |
||
|
||
|
||
gefunden - Hallo
Falls es jemanden interessiert, ich habe einen Link gefunden. Ist zwar eine deutsche Seite mit Werten, aber ich schätze, dass die österreichischen Werte nicht all zu viel abweichen werden und für einen Energieausweis für Sanierungsarbeiten genügen werden. http://www.energieberaterkurs.de/export/sites/default/de/Dateien_Kennwerte/kennwerte_aussenbauteile.pdf |
||
|
||
Default-Werte - Natürlich kann man schätzen, wie die Aufbauten wahrscheinlich aussehen. Ist vor allem für die Sanierung (Dampfdiffusion etc.) auch notwendig.
Trotz allem solltet ihr für einen offiziellen Energieausweis auch die Default-Werte lt. OIB-Leitfaden berücksichtigen. Viele Grüße, Ing. Hannel Ingenieurbüro für Bauphysik |
||
|
||
Berechnungsdaten - Es sinbd gemäß OIB-RIchtlinie die sogenanten Default-Werte anzusetzen, welche in den Richtlinen enthalten sind. Gerne senden wir Ihnen diese via mail zu
DI Alfred Zellner |
||
|
||
default-werte lt oib-richtlinie - Habe mir gerade die Werte lt. OIB-Leitfaden angesehen.
Ehrlich gesagt sind die Werte für mich zu "oberflächlich" und nur bis 1960. Es ist mir schon klar das es damals nicht allzu viele unterschliedliche Baumaterialien gegeben hat. Bis in Jahr 1960 sind die Werte ja OK. Aber welche Werte soll ich für danach einsetzen. Es gibt ja auch Bauten von zB 1980 die saniert werden, und da gibt es schon unterschiedliche Baumaterialien. Putze, Ziegel, etc. |
||
|
||
Schätzen! - In meiner letzten Firma wurden die U-Werte der alten Mauern berechnet. Mauerstärken findet man in Plänen, falls vorhanden. Dämmungen erkennt man indem man gegen die Fassade klopft. Die Dämmstärke erfährt man vielleicht vom Hausmeister. Die Lambda-Werte alter Baustoffe muss man schätzen. Heute hat ein Dämmstoff ein Lambda von ca. 0,04 ein 50er Jahre Heraklith ist sicher viel schlechter. Sehr schwierig ist das Einschätzen von Fenstern. Meistens haben wir mit einem U-Wert von 2,5 für alte Fenster gerechnet.
Die Aufbauten bis zu den 40er Jahren sind fast immer gleich, die Aufbauten aus den 90er Jahren findet man noch in alten Büchern. Schwierig finde ich die 60er, 70er und 80er Jahre. Da hat sich bestimmt viel getan. Wer weiß wie ein Flachdach in den 70er Jahren ausgeführt wurde? Oder wieviel Fassadendämmung in den 80ern verwendet wurde? Wie sieht eine Dachschräge der 50er Jahre aus? Weiß wer Quellen? lG A |
||
|
||
alte Aufbauten - alte Aufbauten aus der Jahrhundertwende Angaben ohne Gewähr:
Außenmauer: Innenputz 3cm Mauer 30-80cm Aupenputz 3cm Kellerdecke: Parkett Blindboden Polsterholz Schüttung Ziegelgewölbe oberste Geschossdecke: Ziegel Schüttung Dippelbaumdecke (Achtung nicht die ganze Höhe der Dippebäume in Rechung stellen die sind abgerundet, nur mit der halben Höhe rechen.) Gipsputz auf Rohmatten Kurze Zusammenstellung aus dem Gedächtnis, Fehler sind möglich. lG A |
||
|
||
alte Aufbauten - Die alten Aufbauten aus der Jahrhunderwende sind mir eh so halbwegs geläufig. Wo ich Probleme habe sind die Aufbauten und Materialien in den späten 70er und in den 80er. Auch den Plänen traue ich nicht ganz. Ich weiß wie wir im alten Büro gearbeiten haben, leider. Aufbauten ja, aber ausgeführt meistens immer anders. Ich glaube, dass da viele Büros so gearbeiten haben ![]() Da müsste man schon wirklich alle Aufzeichnungen, falls noch vorhanden, wie Angebote, Rechnungen, usw. durchsehen. Erstens sehr zeitaufwendig und zweitens ist die Aufbewahrungszeit auch nur 7 Jahre lang. Das heißt, ich kann wirklich nur schätzen, bzw. man muss Probebohrungen machen, um herauszufinden welche Aufbauten da sind. |