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Wieviel Watt zieht die GWP bei der Kühlung? Wenn ihr eine eher offene Bauweise habt denke ich, dass eine 2 kW Klima im OG das Problem beheben könnte (zieht ungefähr 150W) , oder eventuell auch noch ein zusätzlicher Luftentfeuchter im Keller, der im Schnitt auch nicht mehr benötigt. Die GWP könnte dann wahrscheinlich abgeschaltet bleiben. Ich habe auch BKA BKA [Betonkernaktivierung], aber der Effekt der Klima ist ungleich höher. |
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OT: Warum nicht im Winter über die Decke heizen? |
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Warum nicht im Sommer auch über FBH FBH [Fußbodenheizung] kühlen? |
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weil der Boden dann unangenehm kühl werden kann. Ausserdem hilfts ihm mit dem LF Problem auch nicht. |
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Kann ich nicht bestätigen. Wir kühlen im Sommer über Decke und FBH FBH [Fußbodenheizung]. Durch die große kombinierte Fläche funktioniert das auch mit moderaten Vorlauftemperaturen, zumindest wenn man nicht eine Raumtemperatur von 20 Grad anstrebt. |
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Zur Leistungssteigerung der Wärmepumpe: im Grunde läuft hier nur die Brunnenpumpe, da das Grundwasser im Sommer auch max 15 Grad hat. Deshalb beschränkt sich der Verbrauch hier auf ca. 500 Watt. Ich kann leider nur über die Decke kühlen, da der FBH FBH [Fußbodenheizung] Kreis ungemischt ist und hier dann bei 15 Grad Vorlauf Tauwasser ausfällt. Heizen könnte ich auch über die Decke. Split Anlage wollten wir unbedingt vermeiden, da wir diese sehr unangenehm finden und auch das Geräusch mich stört. Bis auf das Feuchteproblem sind wir mit der passiven Kühlung hoch zufrieden. |
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Bei 500W Brunnenpumpe noch von einer Passivkühlung zu reden halte ich aber auch für vermessen. Das braucht eine Splitklima für dein Haus bei 35-40° draußen und du hast damit keine Feuchtigkeitsprobleme mehr und mit Sicherheit eine bessere Kühlleistung als über die Kühldecke. 3 |
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Ich rede bei 50W für die beiden Pumpen (Heizkreis und Sole) definitiv von passiver Kühlung. Bei 500W Brunnenpumpe kannst schon asdrein eine Klimaanlage installieren welche dir vielleicht sogar billiger kommt, aber definitiv die problematische Luftfeuchtigkeit im Sommer wegfeuchtet. |
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Heißt passive kühlung nicht einfach ohne kompressor? |
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Auch haben einige (z.B. Daikin) einen Sensor, wodurch Personen in der Nähe erkannt, und nicht direkt angeblasen werden. Wie schon von einigen anderen geschrieben, gibt es keine günstigere Lösung das Feuchteproblem energiesparend zu lösen. |
Eine Marken-Klima im Quiet-Modus erzeugt höchstens 19 dBA, und ist aus praktischer Erfahrung so gut wie nicht hörbar. Da sind PCs oder KWLs oft lauter. ||
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Wenn du die Decke über Grundwasser kühlst, könntest du ja auch einen eigenen Kühlkreis für ein Entfeuchtungsgerät abzweigen, das in die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] eingebunden wird, oder? |
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Eigentlich sogar weniger im Schnitt. 500 W braucht meine Vierersplit wenn ich alle Geräte volle Pulle aufdrehe. Das tun wir aber definitiv nicht dauerhaft, so wie bei einer Deckenkühlung. Die meiste Zeit laufen die Geräte im Energiesparmodus und ziehen zu viert so 300 W. Kostentechnisch wäre eine Klima also billiger im Betrieb. |
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Ich denke es ist klar, dass 500W nicht optimal sind, wenn man mit Sole-Wp vergleicht, aber wenn bereits die Deckenkühlung dran hängt? Früher wurden sogar Brunnenpumpen mit 1000W und mehr eingebaut 😖. Zum Glück hat man diese Systeme mit Saughebern und effizienten Pumpen optimiert. Vielleicht kann man hier auch die Effizienz noch deutlich verbessern. |
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Ist hier die Wassertemperatur mit 15° überhaupt ausreichend um anständig entfeuchten zu können? Ich bin vor ziemlich genau der gleichen Thematik: Ich habe ca. 13° Wassertemperatur, denke mir aber, dass ich mit einem Fancoil zu wenige Temperaturdifferenz zusammenbekomme um genügend entfeuchten zu können |
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mit 15°C alleine kommst du noch nicht wirklich weit, stimmt. Aber es gibt ja KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung]-Entfeuchtungsgeräte die nutzen die 15-20°C als Vorkühlung und Entfeuchten dann mit integrierter Mini-WP. siehe z.B. hier für mehr Details: https://www.hejluft.at/dwf-beispiel Also der ungemischte 15°C Kreis nach dem Grundwasser-WT wäre ideal zum Abzweigen für diesen Zweck. Ich antworte dir später noch auf dein Mail. Die 500W der Brunnenpumpe sind nicht unbedingt ideal, stimmt schon. Aber vielleicht war das auch nur ein genannter Daumenwert und ist eigentlich viel niedriger? Ansonsten gibt es z.B. hier einige Denkanstöße wenn Optimierung angedacht ist?! https://www.energiesparhaus.at/forum-saugheber-best-practice/75948 |
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