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Raumluftfeuchte: eine Raumheizung erhöht die durchschnittliche Raumtemperatur im Winter ohne Heizung von 17°C / 50% r. F. auf 22,5°C/ 35% r. F. Ist dieser Nachteil einer Raumheizung akzeptabel? eine Deckenkühlung erhöht die durchschnittliche Raumluftfeuchte im Sommer von 55% bei 26°C auf 70% bei 22°C. Ist dieser Nachteil einer Deckenkühlung akzeptabel? Da die Ansprüche an die thermische Behaglichkeit stetig im steigen sind (Raumtemperatur im Winter 23°C statt früher 20-21°C,Raumtemperatur im Sommer 22,5 statt 26°C) wird es erforderlich nicht nur die Raumtemperatur zu beeinflussen, sondern auch die Luftfeuchte. 1.) man könnte die Lüftung auf ein Minimum reduzieren, wie das bei üblicher Fensterlüftung auch passiert. Damit kann die Raumluftfeuchte im Winter auf höherem Niveau gehalten werden. Die Luftqualität ist aber die meiste Zeit so schlecht, dass es negative Auswirkungen auf das Wohlbefinden der Nutzer haben wird. Bei Sanierungen mit nicht vermeidbaren Wärmebrücken besteht zudem Schimmelgefahr. 2.) man kann eine Lüftung einbauen, die über den Wärmetauscher einen teilweisen Feuchtigkeitsausgleich zwischen Zu- und Abluft ermöglicht (Enthalpietauscher). Stattdessen oder zusätzlich ist eine Bedarfsregelung über CO2 möglich, die den Luftaustausch und damit den Feuchtetransfer reduziert, aber gleichzeitig die Luftqualität verbessert. Mit dieser Lösung ist ein hoher Komfort bezüglich Feuchtigkeit erzielbar. 3.) Wer sehr niedrige Raumtemperaturen im Sommer beabsichtigt und niedrige Feuchtewerte (22°C, 40%r. F.), der muss zusätzlich eine Entfeuchtung vorsehen. 7 |
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Außengerüche: Auch mit Fensterlüftung ist dieses Problem nicht gelöst, da eine Belästigung durch Gerüche meist über mehrere Stunden oder auch Tage gegeben ist und ein Öffnen der Fenster ebenfalls Gerüche in das Haus holt. Jede Wohnraumlüftung kann abgeschalten werden, wenn die Gerüche von außen störend sind. Bei Abwesenheit der Nutzer wirken die Gerüche nicht störend und sind nach kurzer Zeit wieder weggelüftet, wenn die Anlage läuft und auf Maximalstüfe geschalten wird. Zusätzlich ist es auch immer möglich bei störenden Innengerüchen mittels Fenster stoßzulüften, wenn die Luft wieder geruchfrei ist. Alternativ ist es auch möglich, Aktivkohlefilter (Luftfilter mit Aktivkohle) zu verwenden. Dazu wird ein Filterkasten in der Zuluftleitung (nicht in der Außenluftleitung) empfohlen. Meine Meinung: eigentlich müsste hier eine politische Lösung für diese noch lange in Betrieb befindlichen alten Festbrennstoff-, Ölkessel oder Einzelofenheizungen gefunden werden. Manche alten Dörfer versinken im Winter im Smog. Man könnte manchmal sogar draußen selchen. |
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ich schreib dir mal meine Erfahrungen mit trockener / feuchter Luft und den Gerüchen: bzgl Feuchtigkeit: wir sparen durch die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] den Trockner, weil im Winter alles recht gut trocknet. Zusätzlich wird nach dem baden/duschen einfach die Badtüre offen gelassen. mit diesen zwei einfachen Maßnahmen haben wir kein Problem mit zu trockener Luft. wir sind im Winter immer über 40%. Des weiteren wird bei uns mit einem zentralen Schalter die WRL (zusätzlich zu anderen Geräte, die man nicht braucht) abgedreht, wenn wir nicht zuhause sind - somit wird da sowohl im Sommer, als auch im Winter nicht "unnötig" gelüftet. Wenn niemand zuhause ist, wird auch die Luft nicht "verbraucht". Im Sommer das gleiche - wenn wir tagsüber arbeiten sind, dann arbeitet die Lüftung nicht. Daher bringt die hauptsächlich in der Nacht die Luft rein und da ist es draussen ohnehin kühler. Wir haben damit mit Kühlung über FBH FBH [Fußbodenheizung] kein Problem mit der Feuchtigkeit. Die Heizung hätte einen Sensor, der zur Not die Kühlung reguliert, wenn es doch zu feucht sein sollte und Probleme mit Kondenswasser entstehen. Bzgl. Gerüche: unsere Nachbarn heizen sehr viel und fast täglich mit Holz. Je nach Wetterlage riecht man das im Freien natürlich sehr. Für die Ansaugung haben wir ca 10m Rohr im Erdreich verlegt und ich kann nicht sagen, ob es daran liegt, aber im Haus kommt (F9 Filter, keine Aktivkohle) KEIN Geruch an. Der F9 ist allerdings nach 2 Monaten komplett schwarz. |
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zum Punkt "Lüftung bedarfsweise reduzieren", fällt mir auch noch eine raumweise Regelung ein. Verfolgst du das Thema noch und hast du da schon Produkte/Klappen die spruchreif sind und eingesetzt werden könnten?! Ich hätte auf lange Sicht schon noch vor, sowas zu verbauen. Aber nur eine Klappe für die Zuluft von Wohn/Ess/Küche. Idee wäre diese Nachts zu schließen, und somit verhältnismäßig mehr Luft in die Schlafräume zu drücken. Die Gesamt-Durchsatzrate könnte dann entsprechend verringert werden. Zusätzlich zur Zeitsteuerung würde ich aber einen zweiten CO2 Sensor oder Präsenzmelder im Wohnzimmer setzen, damit die Klappe nicht zumacht, wenn doch mal eine "Nachtschicht" im Wohnzimmer eingelegt wird. |
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@Pedaaa ja, die raumweise Steuerung ist in Entwicklung. Wenn es so weit ist, werde ich das Thema sicherlich hier auch vorstellen und diskutieren. |
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Ich denke das Problem mit der üblen Aussenluft hat man wie leitwolf schon erwähnt mit und ohne KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung]. Natürlich kann man bei der Fensterlüftung das zeitlich so halten, dass man es zeitlich so hält wenn man weiß wann der Nachbar seine Heizung anwirft. Dennoch wird man die Gerüche ins Haus bekommen. Bei der KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] kann man es ebenso steuern, vielleicht wäre hier der gute alte 3-Stufen-Schalter wie zu Anfangszeiten der Lüftungsanlagen der pragmatischere Weg und man stellt die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] bei Bedarf ab und an. Die Steuerung kann man immer noch nachrüsten. Bei der KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] kann man versuchen mit Aktivkohlefilter dagegen zu wirken, aber zu viel würde ich mir nicht erwarten. Jedoch würde ich versuchen mich mit dieser Umgebungsluft anzufreunden, diese ist nun mal ein Spezifikum dieses Baugrundes. Ich persönlich würde nur mit KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] bauen, nicht nur weil ein Verzicht auf Stand der Technik den Immo-Wert bei Wiederverkauf senkt, sondern auch weil ich auf den Komfort nicht verzichten will. Wer in einen Altbau mit undichter Gebäudehülle lebt, kennt die Nachteile eines luftdichten Energiekennzahl-getriebenen Neubaues ohne Lüftungsanlage nicht und unterschätzt die Vorteile der KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung]. |
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https://www.energiesparhaus.at/forum-kwl-filter-gegen-rauchgeruch/56021_1 Wenn man dem Artikel glauben schenkt: https://scilogs.spektrum.de/fischblog/untersch-tzte-gesundheitsgefahr-durch-holzrauch/ dann muss man sich fragen, was schlimmer ist: Hoher Co2 Gehalt im Schlafzimmer oder Feinstaub durch Rauch - lt. Artikel ist der Rauch jedenfalls extrem gesundheitsschädlich und die Vorstellung das ganze Nacht während dem Schlaf einzuatmen ist echt schlimm - auch unsere kleine Tochter schläft bei uns im Schlafzimmer. Ich versuche, wie im Thread beschrieben, dzt. eine Lösung mit Filterbox und F7 + Aktivkohlefilter, weil ich die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] schon gerne in der Nacht durchlaufen lassen möchte. Mit KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] ist der Co2 Wert i.d. Früh im Schlafzimmer bei 750, ohne bei 4000! Ich finde eine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] ist Standard in einem luftdichten Neubau bzw. sollte sein. Leider heizen die Nachbarn halt nicht alle mit Erdwärme und obwohl unser Ansaugturm mitten auf unserem Grund und weit vom Nachbarn mit Holzheizung entfernt ist, ist der Geruch bzw. Feinstaubpartikel ein Problem. Bei Fensterlüftung habe ich diese einfach deshalb nicht, weil das Fenster ganze Nacht zu ist under Haus ist ja luftdicht, also kein Rauch/Feinstaub, deshalb höherer (zu hoher) Co2 Anteil. Vor dem Schlafen gehen lüft ich mal durch und falls es nach Rauch riecht, mache ich das Fenster natürlich gleich wieder zu. |
Das sehe ich nicht so. Das Thema "Rauchgeruch in der Außenluft" beschäftigt mich derzeit auch, siehe: ||
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In unserer Siedlung stinkt es auch sehr oft nach Rauch wenn die Nachbarn heizen. Wir sitzen es aus (was soll man auch anderes tun). dieser Meinung schließe ich mich an. zum Thema KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung]: Jedem der vor hat ein EF-Haus zu bauen kann ich nur raten eine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] einzubauen. Das sage ich als einer der KEINE KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] eingebaut hat und es im Nachhinein schwer bereut. |
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Trockene Luft im Winter: JA, aber es kommt auch auf das Haus (Volumen) und die Nutzung drauf an (Personenanzahl, Anwesenheitsdauer, Wäsche trocknen,...) Ich habe überlegt nachträglich auf Enthalpietauscher zu wechseln, werde es aber vorerst lassen. Wir haben niedrigste Werte von ca. 30% r.F. wenn es kalt ist, das finde ich gerade noch OK. Dafür braucht man keine Angst vor Kondensat/Schimmel bei eventuellen Wärmebrücken zu haben. Feuchte Luft im Sommer: JA, aber ich weiß nicht wie es ohne passiver Kühlung und ohne KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] wäre. Ist aber nicht störend für uns. Eventuell fühlt sich die Temperatur bei höherer Raumluftfeuchte wärmer an als wenn der Feuchtegehalt niedriger wäre... Man muss nur aufpassen dass man durch die Kühlung keine zu kalten Stellen irgendwo bekommt wo es dann zu Kondensat kommt. Gerüche durch die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung]: JA, durchaus drinnen wahrnehmbar wenn es draußen stinkt. Zum Glück bei uns nur selten der Fall (Neubausiedlung, niemand heizt NUR mit Holz). Ein Aktivkohlefilter wäre sicher eine Besserung wenn die Geruchsbelästigung öfter gegeben ist. FAZIT: Ich möchte nicht auf unsere KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] verzichten, auch wenn es gewisse Nachteile mit sich bringt. Ich weiß nur nicht wie es in unserem Haus ohne KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] wäre. Wir haben zwar vorher in einem (kleinen) Haus ohne KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] und auch ohne Kühlung gewohnt, aber das kann man mit einem (unserem) Neubau grundsätzlich nicht vergleichen. Ich weiß nur dass wir früher mit zu hoher Luftfeuchte im Winter zu kämpfen hatten (wer reißt schon gerne alle Fenster auf wenn es draußen sehr kalt ist, vor allem in der Früh gleich nach dem aufstehen - wann sonst wenn man den ganzen Tag arbeiten ist?) Sonst jetzt immer gute (quasi geruchsfreie) Luft. Ausser beim Kochen (da hilft kein Umluft Dunstabzug und auch keine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] auf der höchsten Stufe). Und bei Fondue/Raclette hilft nach dem Essen sowieso nur Stoßlüften um die Rauchschwaden schnell zu beseitigen. Aber der Restgeruch der bleibt ist am nächsten Tag auch fast weg (was ich der KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] zuschreibe). |
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Uns quälen die Nachbarn ein paar Häuser weiter auch manchmal mit dem Gestank, weil die anscheinend alles mögliche verbrennen und da qualmt und stinkt es dann so richtig. Wirklich eine Handhabe hat man ja nicht dagegen. Das komische ist nur, dass es bei uns in machnen Zimmern stinkt und in manchen fast gar nicht. Wie lässt sich denn sowas erklären? MIt der Luftwechselrate? Blöderweise ist es genau unser Schlafzimmer, das oft am meisten stinkt. |
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Bezüglich geringer Luftfeuchte im Winter wird ja sicher auch ein Abschalten der KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] helfen wenn keine Zuhause ist. Wie macht man das am besten? Einfach per Wippschalter neben der Haustür die 230V-Anspeisung kappen? |
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Kann man machen. Per CO2-Sensor geht das automatisch, wenn auch verzögert. |
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Ich hätt grössere Probleme mit der Feuchte im Sommer. Zu hoch. Was gibts sonst so ausser pedas anlage zum entfeuchten(leider kommt meine sole an die 18-19grad und da rennt dass ding nicht mehr so).? Oder kann man was basteln aus einen Entfeuchter oder einen chiller(oder durchlaufkühler) mit Kühlregister? Kleine Sole Wp wär auch toll; die aktiv kühlt auf 10 grad oder so🥰 |
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Über CO2 Regelung wäre eine Möglichkeit. Eine andere Möglichkeit besteht darin, einen Gerätekontakt mit der Alarmanlage zu verbinden, d. h. bei Scharfstellen des Alarms wird das Gerät ausgeschalten. Enthalpiewärmetauscher sind auch eine Option zur Feuchteregulation im Winter und Sommer. |
Was im Winter durch Reduktion des Volumenstroms gegen geringe Luftfeuchte hilft, hilft auch im Sommer gegen zu hohe Luftfeuchte. ||
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@leitwolf: Könntest Du das mit der Feuchtregulation im Sommer mittels Enthalpie-WT bitte nochmal erklären? Ich hab das letzten Sommer probiert, aber es hat irgendwie nicht funktioniert. |
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Ich hab leider eine Rotations WT. Aber der läuft im Sommer nicht. Weniger lüften kann ich meine Schlafzimmer nicht, die halte ich auf 1000ppm Co2. Wenn ich da weniger Lüfte bzw gar nicht, bin ich gleich über 2000. Unser Schlafzimmer ist klein und gleich mit schlechter Luft voll. Meine Regelung kann unter tags das Lüften auslassen, aber deswegen sinkt der Wert im Hochsommer auch nicht in die bessere Welten. Deswegen aktive Entfeuchtung. Was für Geräte gibts(fabrikate, typen) da und wer hat schon was gebastelt, weil die fertigen Geräte kosten ja Unsummen. Peda sein Rdz wär ja noch preislich ok aber die Condair Geräte usw naja... |
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Enthalpiewärmetauscher ermöglichen einen Feuchteausgleich zwischen Abluft und Zuluft. An einem heißen Sommertag ist die absolute Außenluftfeuchte höher als die Raumluftfeuchte. Daher erfolgt ein geringer Entfeuchtungseffekt durch den ETWT. In der Sommernacht, wenn es draußen kühler ist, als im Haus, ist auch meist die absolute Außenluftfeuchte niedriger als im Haus. Wenn jetzt der Sommerbypass öffnet, dann wird auch das Haus gering entfeuchtet. Bitte keine Wunderdinge durch einen ETWT erwarten. Die unmittelbar messbare Wirkung ist stark von der Feuchtedifferenz zwischen Außenluft und Abluft abhängig. Um den Feuchteeintrag im Sommer ins Haus zu minimieren: Wäsche nicht im Haus trocknen, mit Topfdeckel kochen, keine transpirierende Arbeit im Haus und nur duschen, wenn es draußen kühler ist als drinnen (Sommerbypass) ) |
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Geht es also primär um die absolute Luftfeuchte, nicht die relative? Ich frage das auch vor dem Hintergrund, dass aufgrund meines Luftbrunnens die Außenluft quasi immer voll gesättigt (99% rel. LF) dem Enthalpie-WT zugeführt wird. Ich bin mir leider noch immer nicht im Klaren, ob dann der Sommerbetrieb besser über den E-WT oder den Bypass laufen soll. 🤔 |
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und vor allem die Absolute von 16gr/m3 ist bei mir im Sommer schon viel zu hoch. Demnach dürfte ich Haus ja gar nichts mehr kommen, weils im Sommer in der Nacht auch nicht viel besser worden ist. und einen E-ET oder Sole EWT würde ich bei mir sowieso nicht bei meinen Erdtemperaturen verbauen, dass wär ja Schwachsinn hoch 1000 :D |
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es geht immer um die Dampfdruckdifferenz, d. h. die Differenz der absoluten Feuchte ist entscheidend.
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