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Würde die Kühldecke verbauen, weniger wegen der Kühlung sondern wegen der Heizung. Somit könntest du die Heizmittelübertemperatur halbieren. |
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Ich habe die Kühldecke im OG verbaut, klare Empfehlung. Kein Vergleich zur reinen FBH FBH [Fußbodenheizung] Kühlung. Mit der Kühldecke hab ich in den Schlafräumen als Raumtemperatur annähernd Vorlauftemperatur. Wie Berhan schreibt auch im Winter ein Vorteil. Berürcksichtige jedoch, die Auslegung im Badezimmer aufgrund der im Winter geringer benötigten Vorlauftemperatur, falls du die Deckenkühlung auch zum Heizen einsetzt (Hat Sinn), da du sonst aufgrund der niedrigeren Vorlauftemperatur im Badezimmer relativ schnell zu wenig Heizleistung haben wirst, sofern du es nicht mit massiv Wandheizungen etc kompensierst. 1 |
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Danke für dein Frage. So eine Lösung habe ich gesucht. LG |
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Danke für die Antworten. @Flipo81 hast du das OG über einen eigenen Kühl / Heizkreis "geregelt" inklusive eigenem Raumthermostat für das OG. Quasi mit eigener Mischergruppe etc. Betreibst du die Kühlung manchmal auch nur im OG? Weil sich für mich die Frage stellt wie gut das funktioniert wenn man im UG den Raumthermostat hat und dann nur oben die Kühlkreise laufen hat. Da ist der Raumthermostat von den Räumen die eigentlich gekühlt werden ja quasi etwas "entkoppelt". |
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Darf ich mich hier ausnahmsweise mit einer Frage dranhängen? Könnte man in einem ausgebauten DG die Heiz-und Kühlflächen ergänzend zur FBH FBH [Fußbodenheizung] auch über Wandheizung/-kühlung machen (bei verputzten Ziegelwänden)? Falls ja, was wären die Vorteile/Nachteile? Ich tüftle nämlich auch grad an meinem DG und hab ein bisschen Angst vor den Kosten der Trockenbau-Lösung .... |
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Sogenannte nasse Heizflächen sind am Besten, Go for it ! 1 |
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👍 Dann werd ich das mal so weiterverfolgen. Danke! |
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Ich bin gerade in einer ähnlichen Situation. Hoffe ihr könnt mir weiterhelfen. @Flipo81 Hast du über die Variothermplatten gleich verspachtelt? Mein Trockenbauer meint nämlich, dass es für ihn ein Mehraufwand ist mit den Variothermplatten, da diese nur 18 mm haben. |
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Mehraufwand gegenüber was?! Das ist eigentlich ziemlich wenig Aufwand. Platten Verschrauben/Verkleben, wie ganz normale Fermacellplatten. Dann müssen noch die Rohrenden miteinander verpresst werden, verspachteln/streichen fertig. Wenn ichs mit meiner Lösung vergleiche, (Holzfaserplatten an die Decke schrauben, Wärmeleitbleche reindrücken, Rohr reindrücken, Gipsplatten drunter schrauben), ist der Aufwand mit den Variothermplatten extrem verringert. Der große Nachteil ist der Materialpreis. Für Selberbauer also eine der teuersten Varianten. Wenn dus aber machen lässt, relativiert sich das aber, weil eben der Zeitaufwand viel geringer ist. 1 |
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Ich nehme an er meint, weil die normalen Platten 12 mm sind. Wenn ich in einem Raum also nicht überall die Variothermplatten bekomme, müsste er auf die normalen Gipskartonplatten noch einmal 6 mm raufschrauben/verkleben? Wie auch immer. Meine Überlegung ist nur, wenn ich in dem entsprechenden Raum die ganze Decke mit Variothermplatten mache, braucht der Trockenbauer ja dort keine anderen Platten hintun. |
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@9AV19
Habt ihr euch auch andere Deckenkühlvarianten angeschaut? |
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gibt auch 18mm Gipsfaserplatten oder sogar speziell von Variotherm dafür z.B. https://heizungsshop.at/variotherm/wandheizung-wandkuehlung/579/modul-platte-fermacell-classic-als-ausgleich?c=62 |
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Kennt jemand dieses System? Müsste Uponor Thermatop M sein. Wurde mir vom Trockenbauer empfohlen. Aber hier liegen ja die Leitungen nicht direkt auf der Gipsplatte auf. Jemand Erfahrung wie die Wärmeleitung bzw. Kühlleitung ist? |
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sehen aus wie dicke bratwürste am stück :D ich mach das jetzt wie bei https://www.thermolutz.de/produkte/deckenheizung-deckenkuehlung/system-acular-dachgeschoss.html die haben auch moduleinhänger für decke und varianten auf massivdecke. nur mit den alu-leitblechen von rman und zahnschiene wie von WEM oder thermolutz. kennt jemand günstigen bezug für die flachen zahnschienen? da ausgeblasen wurde, drückt die dämmung die bleche gut gegen die 12,5er fermacell. |
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