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Keine Meinung dazu? Hab noch einmal geschaut, das JA Solar ist auch kein schwarzes sondern genauso schwarzer Rahmen und Rest typische "Solarpanel" Optik. Von daher ist es wiederum ziemlich egal welches wobei mir (von den wenigen Bildern die ich finde) immer noch das DAS am besten gefällt. |
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Weils nicht so wichtig ist. Die Module von den namhaften Herstellern funktionieren alle entsprechend gut. Warum willst du Glas-Glas Module? |
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Ich würde noch wert auf hochwertige Stecker legen. Manche Hersteller haben explizit MC4 original und nicht nur Nachbauten... |
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Das ist eben die Frage, ist DASolar ein seriöser Anbieter oder Billiglinie? Finden tut man wenig und das was man findet ist eher "wurde mir angeboten statt... weil nicht lieferbar? Weil billiger?" Technisch gesehen halte ich es für besser beidseitig ein Glas zu haben, nicht nur eine Folie wo keiner weiß was die in 20 Jahren tut (Kunststoff im allgemeinen...). Die Hersteller geben auch entsprechend längere Garantie, wobei der Anbieter auch schaut wer hinter der Garantie als Versicherer steht (und das ist hier nicht irgendwer in Hongkong). Preislich werden sie mir gleich angeboten. Aber bei den Steckern verwendet DASolar leider "MC4 compatible", also kein Original. JA Solar hat offensichtlich originale. Bei Trina steht TS4 / MC4 EVO2* wobei *Nur auf Bestellung |
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Die Trina haben mit 50V eine deutlich höhere Leerlaufspannung. Mit 27 Modulen brauchst du da auf jeden Fall 2 getrennte Strings. |
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Das, und sie sind auch weniger feuergefährlich. Glas/Glas Module haben Brandklasse A, Glas/Folie haben B. |
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Ich versteh ja, dass man Glas/Glas haben will, aber welcher Fall soll eintreten, dass die Brandlast der Folie eine Relevanz hat? Hat es da überhaupt schon Fälle gegeben, wo das eine Relevanz hatte? |
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In Deutschland gibt es in manchen Bundesländern relativ strenge Bestimmungen bezüglich Abstand der PV-Anlagen von Nachbardächern (vorallem bei Reihenhäusern). Glas/Glas Module müssen den nicht einhalten. Scheinbar kann die Folie im Brandfall flüssig werden und tropfen, deshalb auch Brandklasse B. Wenn halt brennende Folie runtertropft, ist die Wahrscheinlichkeit daß sich der Brand ausbreitet größer schätze ich. |
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Am Ostermontag bei einem Tag der offenen Tür eines nicht zu kleinen PV Installateurs in Vorchdorf, wurde auch kurz sein PV Testfeld angesprochen, wo er alle seine Modul als Beispiel montiert hat. Da wurde gesagt, das die Glas/Folien Module generell Gleichmässiger und Unauffälliger sind, und es die Glas/Glas Module sind, die für "Überraschungen" sorgen. Kann es sein, das die Glas/Glas Module atm eher Massenware sind, und nicht mehr "das beste des besten" wie noch vor einiger Zeit? |
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Hmm, können wir jetzt nicht so sagen Glas-Glas bringt viele, sehr viel Vorteile , aber Glas-Folie sind ja nicht auf einmal PÖSE - aber die Herstellern stellen Reihenweise um Ende des Jahres gefühlt werden Glas-Folie so ausgestorben sein bei Neuproduktionen so wie Polykristalline Module 2020/2021 irgendwie auf Knopfdruck verschwanden Kommst mal zu einer sehr offenen kleineren PV-Firma in z.b ähm Marchtrenk, Preglstrasse 14 :o) und schaust dir alles LIVE an. Aktuell 60kWp mit 5 Wechselrichter (4 Testflächen) mit Glas-Glas Modulen (Nicht-Bifazial) und wenn dann bald mal Zeit ist, dann noch ca 50kWp mit Glas-Glas-Bifazial 90° Vertikal + 1er Wand namens "Wall of Shame" wo wir alles mögliche draufschrauben (Glas-Holz, Glas-Glas, Glas-Folie, Glas-Kaugummi, Glas-Kängurufell, Glas-Glasbruch, Glas-Bypassdiodenfehler und quertesten was wir halt sehen wollen 😇 Jetzt , wenn ich in unsere App der HQ-Testanlage mit 60kWp schau, kann ich in keinster Weise nachvollziehen warum die Glas-Glas auffälliger oder ungleichmässiger sein sollten asl Glas-Folie |
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Da das lagernde Modul wieder minimal anders war und eine unterbrochene weiße Linie in der Mitte hatte, haben wir uns für das JA Solar entschieden. D.h. mit dem JA geht 1 String? Soweit ich den Anbieter verstanden hab plant er nur 3 Leitungen (Erdung, Plus, Minus) in den Keller, somit 1 String. Gehen tut mehr, wir haben ein dickes Leerrohr dafür frei. Hat das irgendwelche Vor/Nachteile? Dach ist wie gesagt völlig unverschattet weil unser Haus gegenüber allen möglichen Schattenspendern erhöht steht. Einzig der Kamin macht ab ca. April-September ganz kurz Schatten auf dem angrenzenden Modul (eher Abend durch leichte Ost Komponente). Wird aber auch dadurch relativiert weil wir Nord/Ost/West ansteigende Hügel haben die diesen Zeitraum sowieso etwas länger verschatten als im Flachland. Optimierer sind meines Wissens keine geplant. |
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Hat dein Fronius WR WR [Wechselrichter] 3 Phasen Backup, da du ein 11KW HVM Batteriespeicher daranhängst? |
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Ja, manuelle Umschaltung ist geplant. 11kWh ist zwar etwas wenig für echten Notstrom, aber es besteht im Ernstfall (längerer Stromausfall) den PV Strom mit Bedacht zu nutzen. Mein Elektriker hat mich aber drauf hingewiesen, dass Notstrom sowieso immer genau dann gebraucht wird wenns kaum PV Strom gibt und der Speicher leer ist. Dafür, dass ich mit 5kWh extra hinstell die ich immer voll lasse ist mir der Speicher aber zu teuer. Ich finde aber die Möglichkeit interessant den Akku z.B. tagsüber per Generator laden zu können und so notfalls auch im Winter über die WPWP [Wärmepumpe] zu heizen. |
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Ich bin gerade auch beim Einholen von Angeboten. Darunter ist auch ein Angebot mit Sunpower Performance 6 Modulen (haben Microwechselrichter eingebaut). oben 3,2 mm Hartglas, unter aber auch hier "nur" Folie. Hier im Forum raten einige von Glas-Folie ab. Aber wenn Sunpower eine 25 Jahre Produkt- und Leistungsgarantie gibt, sollte das eher unbedeutend sein, oder sehe ich da etwas falsch ? |
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Diese ewig langen Garantien sind prinzipiell für die Fische. 1. werden viele der Firmen in 25/30 Jahren nicht mehr existieren. 2. Selbst wenn, würden sie dir dann nur ein neues Modul zuschicken. Preis aktuell sowas 60 Euro. Du musst dann immer noch selber wen finden der raufkraxelt und das Modul tauscht, was mindestens so viel kosten wird wie das Modul selbst. Dh, es geht mehr um prinzipielle Überlegungen. Die Unterschiede wurden oben von Solarbuddys eh schon dargestellt. Brandgefahr, Degradation durch Biegen, Feuchte die eindringen kann etc. Wenn man in Gebieten mit besonders hoher Schneelast oder sehr großer Hagelgefahr lebt, ggf auf die Glasdicke achten, die Module gibts mit unterschiedlichen Glasdicken. |
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Ich denk da einfach... greif einmal was aus Glas an das 20 Jahre im Garten gelegen hat und Kinderspielzeug das 5 Jahre in der Sandkiste war. Oder Motorradverkleidungen oder Fahrräder. Sobald die Kisten einmal 2 Jahre am Stück draußen geparkt haben sind alle Kunststoffteile brüchig. Die nächste Frage die sich bei uns stellt ist die Montage. Platzmäßig gehts sich quer wesentlich schöner aus, allerdings bedeutet das Kreuzverbund und ca. 10cm Luft unter den Modulen +3cm für die Module, gesamt hässliche 13cm. Hochkant hätten wir oben und unten Gibel/Dachrinne nur noch eine Hand breit frei und müssten die Dachlüfter überbauen (die selbst schon 12cm hoch sind beim Bramac Classic) Vereinbart ist Montagematerial von K2. Kennt jemand das Einlegesystem? Werden die Module da wirklich nur in die obere Schiene gelegt, abgelegt und dann unten auf Anschlag geschoben? Keine mechanische Sicherung/Klemmung der Module? Vorteil wäre ein quasi Kreuzverbund, aber die Module werden in die zweite Lage eingelegt und nicht oben drauf. |
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10cm ist das Minimum das viele Modulhersteller für die Hinterlüftung angeben! Aber ja Optik ist vielen wichtiger 😉 |
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Klar, ein Mindestspalt muss sein. Ich halte es allerdings für besser 8cm von der höchsen Stelle der Ziegel frei zu haben als die Querlattung auf 2cm an den Dachziegel zu packen, dann 4cm Strömungsbremse querzulegen und dann nochmal 4cm oben drauf längslattung mit effektiv offenen Querschnitt. Der erste Vorschlag bietet nämlich sogar 2cm mehr effektiven Querschnitt als die zwete Variante die am Papier die 10cm einhalten würde und ist optisch ansprechender. Worst case ist wohl nur eine Lage quer und das so knapp wie möglich ans Dach. Da unterschreib ich, dass das nicht optimal ist. Scheint aber mit hochkant stehenden Modulen der Standardfall zu sein... |
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