Mein Forum
Registrieren
Neu hier?
Baukonstruktionen
Fertighaus
Fenster
Dämmung
Dichtheit
Passivhaus
Schimmel
Energieausweis
Heizung
Pellets
Erdwärme
Warmwasser
Stromsparen
Solaranlagen
Photovoltaik
Lüftungsanlagen
Energiespartipps
Berechnungen
Teilen:
|
|
||
So, habe die Garage jetzt breiter geplant. Mit 92cm auf jeder Seite sollte das schon passen :)  |
||
|
||
|
Ja das geht sicher super so :) |
||
|
||
|
Habe noch ein paar Anmerkungen... Wo stellst du die Mülltonnen ab? Wo Fahrräder, Gartengeräte und Möbel usw. Wenn du sparen willst, würde ich darüber nachdenken auf die Garage zu verzichten und lieber einen Stellplatz/Carport zu machen. Das sollte günstiger sein. Deine Auskragung des Hauses über den kleineren Keller dürfte auch nicht unproblematisch sein. Das würde einen Regenschutz für den Eingang bringen, aber ich denke das da für die Außenwände darüber dann mindestens 2 Stützen in den Ecken nötig sind. Oder die Auskragung wird recht teuer. Kann auch für das große Fenster im Wohnzimmer gelten. Eine Stütze in der Mitte würde den Sturz über dem Fenster deutlich kleiner/günstiger machen können. Kurz: wenn es der Bebauungsplan erlaubt, würde ich darüber nachdenken die Garage weg zu lassen und dafür den Keller so groß wie das Haus darüber zu machen. Dadurch hättest du etwas mehr Platz im Keller (Ausgleich für die Garage) und die Konstruktion ist einfacher. Dafür dann ein kleines Vordach über dem Eingang. Alternative: Wegen der Terasse einen Überdachten Eingang (Terasse) dort wo jetzt die Garage geplant ist (kleiner) und den Eingang von der Seite zum Treppenhaus. Dafür dann ein größeres Zimmer nach unten (quer) |
||
|
||
|
Absolut berechtigte Einwände und tolles Feedback. Glaube auch, dass es von der Statik und Dämmung her günstiger sein wird den Vorsprung weg zu lassen. Der Ursprungsgedanke war es, dass ich den Keller kleiner mache und damit Geld spare. Es wird aber andersrum insgesamt besser sein. Auch mit dem Eingang auf der Seite ist eine gute Alternative. Lustig wie sehr man sich auf seine Planung versteift und dieses anderen Möglichkeiten nicht sieht. Ich werde das mal umplanen und die geänderte Darstellung posten. Wegen den Fenstern überlegen wir uns generell Richtung Süden (Wärmeentwicklung) kleinere Fenster einzuplanen - auch weil die Fenster Richtung Strasse gehen - dir ist zwar sehr schwach frequentiert (Sackgasse) jedoch will man trotzdem nicht, dass jemand einem unter dir Boxershorts schaut... Vielen Dank nochmal! |
||
|
||
|
Südfenster bringen halt im Winter viel solare Einträge... schwer abzuwiegen. Das Argument mit der Straße daneben ist aber sicher nicht von der Hand zu weisen. Wir haben trotzdem zB unsere Terrasse zur (kaum je genutzten) Straße orientiert, bin gespannt ob da eine Art "Schaufenstereffekt" auftritt oder ob es eh voll easy sein wird. Sichtschutz geht ja immer :) |
||
|
||
|
Ja, zusätzlich kommt bei uns noch dazu, dass es doch einen schönen Ausblick Richtung Süden und Südwesten bei uns gibt. Ich glaube aber, dass es eine gute Idee ist, die Fenster einfach kleiner zu gestalten (mit höherer Brüstung) - dann gibt es sowohl Ausblick als auch Sonne, aber man kann von unten nicht wirklich reinsehen. Zusätzlich kann ich die kleineren Fenster mit einem öffenbaren Element ausstatten und somit besser lüften. Im Prinzipi sind große Fenster optisch immer besser, aber man muss sich damit dann auch wohlfühlen. Bei der Planung vergisst man dann doch oft, wie die Umgebung auf das Haus einwirkt und welche Sichtachsen von außen sich ergeben. Habe die Fenster in der Planung jetzt mal angepasst und finde das einen guten Kompromis. Auch den Keller habe ich jetzt vergrößert und den Eingang auf die Seite verlagert und ich muss sagen, es gefällt uns sehr gut. Es ergibt sich ein schöneres Vorzimmer (Breite der Stiegen). Das Zimmer vorne ist riesig und kann in Zukunft eventuell als eigene Wohneinheit dienen (eventuell vorne eine Tür statt einem Fenster). Auch das Carport wird sich in dieser Konstallation wahrscheinlich viel günstiger gestalten lassen als die Garage (keine Bodenplatte, keine Massivdecke). Den Hang wird man wahrscheinlich trotzdem mit Stützmauern aus Beton abfangen müssen - das wäre jedoch mit der Garage so oder so notwendig gewesen. Ich überlege nun auch die vordere und linke Wand statt aus Stahlbeton aus Ziegel zu machen, weil sie dann ja nicht mehr erdberührend ist ist. Denke auch, dass sich das sowohl auf Raumklima als auch Kosten positiv auswirken wird. Hier noch die Planzeichnungen:   |
||
|
||
|
@Kbeli Gefällt mir sehr gut nicht nur die Aufteilung sondern auch die äußere Form mit den 2 Pultdächern. Sehr schön auch die Lösung mit dem überdachten Eingang und dem Eingangsbereich. Diese Version finde ich besser und günstiger realisierbar als die graue 2. Version. Eventuell die Tür im Keller (Zimmer) mit dem Technikraum genau gegenüber machen. Nachdem sie ins Zimmer aufgeht, stört das auch bei der Treppe nicht. |
||
|
||
|
Schönes kompaktes Haus! Ich würde dem Voraum jetzt noch entweder ein schmales hohes Fenster neben die Eingangstür spendieren oder einen Glas-Fixteil zur Tür nehmen. Sonst is es da drinnen schon recht finster denke ich. |
||
|
||
|
Gefällt mir sehr gut euer reduzierter Grundriss! Wir haben so ein Fenster im Treppenhaus. Dieses ist 100% Nord-ausgerichtet und es kommt reichlich Licht rein, taugt uns extrem! Ist 4m hoch bei 1,1m Breite. Somit ist bei uns die Oberkante dieses Lichtbands gleich mit den Fenster-Oberkanten im OG. Wir haben(hatten) die gleichen Bedenken und deshalb : komplett aus Satinato weiß um den Sichtschutz zu gewährleisten wenn vom Schlafzimmer ins Bad geflitzt wird. Und da sieht man tatsächlich gar nix durch, auch in der Nacht wenn nur innen Licht ist keine Umrisse o.Ä. erkennbar. das haben wir bei allen "Fixstartern" die sonst sowieso immer mit Vorhang/Plissee verdunkelt würden (Bad/WC).  Die unteren 2,2m sind bei uns eine Terrassentüre. Hab auf die schnelle nur ein Foto von einem trüben Regentag. Trotzdem immer noch viiel Licht. Das versetzte Pultdach gefällt mir ja eigentlich sehr gut, rein optisch. Technisch ist die fehlende Betondecke an der wichtigsten Stelle im Haus für mich "verrückt".... Im Sommer ist eine Betondecke (mit BKA BKA [Betonkernaktivierung] um ein paar € zum Kühlen) Gold wert. Und selbst ohne BKA BKA [Betonkernaktivierung] hilft die schiere Masse gemeinsam mit z.b. Zellulosedämmung die Hitze sehr lange rauszuhalten (Phasenverschiebung). Und Schalldämmung ist auch eine komplett andere Liga. Im Elternhaus leider immer wieder am eigenen Leib erfahren. |
||
|
||
|
Ja, das werde ich noch anpassen - danke :) Absolut. Danke dir :) Das mit der Folie haben wir auch überlegt (venezianischer Spiegel), haben uns dann aber dennoch für die kleinere Variante entschieden (Sichtschutz und Hitzeschutz). Ein im Gefälle betonierter Sargdeckel wäre sicher ideal und auch bei der Variante möglich. Hier geht es jedoch um die zusätzlichen Kosten. Ich spreche da nächste Woche mit einem Spengler/Schwarzdecker, was da die beste Option ist. Habe jetzt auch in Richtung Massivholzdecke (oder CLT) bzw Ytong-Decke recherchiert. Hier müsste man nur die Kosten im Vergleich zu einer Betondecke gegenüber stellen. Wenn es sich im Budget nicht ausgeht wird es entweder wieder das Flachdach oder eben "nur" ein Dachstuhl Vielen Dank an alle für das zahlreiche Feedback. Ihr seid echt eine tolle Hilfe |
||
|
||
|
Der Vollständigkeit halber: Ist keine Folie sondern gleich so bei internorm bestellt, also ab-Werk Satinato. |
Beitrag schreiben oder Werbung ausblenden?
Einloggen
Kostenlos registrieren [Mehr Infos]
