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Danke für eure Rückmeldungen. Den Gedanken hatten wir auch schon. Ist ein guter Aspekt und werden wir uns auf jeden Fall nochmal überlegen. Zumindest der Vorhalt sollte geschaffen werden, damit man flexibel ist. Wenn man diese Lösung umsetzt, müsste das Bad vermutlich größer werden. Durch die längliche Ausdehnung des Gebäudes und Grundstück ist eine Podesttreppe schwierig zum Umsetzen und man müsste vermutlich wieder ein Eck raus springen lassen. Ich denke es ist auch etwas Geschmackssache, welche man bevorzugt. Zum Tragen von sperrigen Sachen ist vermutlich die Podesttreppe besser. Bei mehr als 2,5m haben wir Bedenken, dass es dann nicht hell genug im Innenraum ist. Kann durchaus sein, dass ich unberechtigt Zweifel haben und 3m passend sind. Diskussion bzgl. Bad im EG zwischen qwerty/hellsayer : Aus der Diskussion stellt sich heraus, dass es Vor-/Nachteile gibt. Als Gefahr sehe ich, dass im EG das Bad nicht genutzt wird und somit verstaubt, wenn es keinen Schlafraum auf dieser Ebene gibt. Für später bzw. bei körperlicher Einschränkung wäre es möglich im Büro einen Schlafraum zu machen und in der Schleuse eine Dusche einzurichten. Die 700k sind ohne Grundstückskosten gemeint. Danke für den Hinweis. Werde ich mir im Hinterkopf behalten. Eine Nische sollte sich umsetzen lassen und ist in Hinblick der aufgezeigten Aspekte mit Kinder eine gute Idee. Aktuell ist der Abstand zwischen Außenwand und Kamin 2,9m. Daran kann sich auch noch etwas ändern, abhängig von der Ausführung des Ofen. Da muss ich mich nochmal genauer informieren bzgl. Mindestabstand. Eine Speis hatten wir einmal angedacht, da die Küchenzeile mit eine Länge von 5m sehr großzügig ist, sollte sich alles unterbringen lassen. Gefrierschrank kann in der Schleuse platziert werden. Empfindest du das wirklich so? Kann ich nich ganz nachvollziehen, da Richtung Essbereich Süden ist, hinter dem Fernseher Westen und etwas Licht von dem Fenster aus Norden kommt. Danke für den Hinweis. Das hatte ich bisher noch nicht so beachtet. Sollte sich besser lösen lassen. Ob es sich ganz ohne angrenzende Wassergeräuschen lösen lässt, muss man sich ansehen. OG wird ohnehin nochmal überdacht. Wie in meinem letzten Kommentar mitgeteilt. Ist die Art und Weise des Balkon noch fixiert. Der Aspekt mit dem reinschauen sollte man nicht außer Acht lassen. Da gibt es sicher einiges zu grübeln. Danke für deinen ausführlichen Beitrag :). Eine Timeline finde ich gut :). Ich denke irgendwo mit 20-25 Jahre kann man schon rechnen, dass Kinder im Haus sind. Auf die Nutzungsdauer von ~60 Jahre eines Hauses, ist es natürlich fraglich wie man das einfließen lässt. Wir sind um die 30. Aktuell (noch) keine Kinder. |
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Wir nützen ihn einfach für das was er da ist :) Aussicht ist natürlich viel toller als auf der EG Terrasse. Daher sitzt man da einfach gern zum tratschen, Karten spielen, Kaffee trinken. Ich und auch unser mittlerer Sohn lesen dort auch sehr gerne. Kinder sind sowieso auch gern dort. Aber wir haben generell nicht nur den einen Ort zum aufhalten. Find das auch normal. Haben auch nen Platz im Garten zB für Dreibein und Feuerschale und zum dort sitzen. Letztes Jahr haben wir ganz hinten im Garten eine Liege und Sitzfläche mit Beschattung gebaut , da soll heuer eine Sauna dazukommen. Bin mir sicher die wird auch nicht verwaisen. Das tolle an einem grossen Haus mit genügend Gartenfläche ist ja find ich, dass sich da auch immer was tut, sich verändert und man es den Lebensumständen anpassen kann. In unserer Familie hat halt auch fast jeder 3 Kinder , da lernt man Platz zu schätzen :))) |
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Das war positiv gemeint, ich kenne viele Pläne wo Wohn/Essbereich in einem langgestreckten Raum an der Südseite vom Haus sind. Meist ist dann das Wohnzimmer in der Süd-West Ecke mit einer großen Fensterfront im Süden und einem Fenster im Westen. Für den Fernseher bleibt dann meist die Wand zum Gang im Norden. Dort schauen dir dann die Nachbarn aus Süd und West mit auf den Fernseher und die Sonne knallt dir drauf, dass du nichts mehr siehst. Wir haben zwar das Wohnzimmer ebenfalls Süd-West, allerdings den Fernseher an der östilichen Wand (die viele einfach nicht haben) und die Garage bildet eine Barriere gegen tiefstehende Sonne und Einblicke von der Nachbarschaft. Ein zweites mal geplant würde ich ein separates Wohnzimmer wohl nach Nord-Ost planen, dort wo es Nachmittag am dunkelsten ist Auf unserem 3m Sofa lässt es sich gut zu zweit gegenüber liegen ohne, dass man sich die Zehen gegenseitig ins Gesicht streckt. Wenn dort nur 2,9m sind abzüglich Abstand zum Kamin bist du bei einem 2-Sitzer Sofa bzw. bei der kurzen Seite von einem vernünftigen L. Für mich ist die Seite gegenüber dem Fernseher aber die wichtigste, dort liege ich, nicht auf dem Teil 90° zum Fernseher - da liegen meist nur die Kinder wenn sie grad keinen Bearf haben auf uns herumzuklettern, das Handy oder die Fernbedienung oder es ist ein Sitzplatz bei Besuch oder zur kurzen Verschnaufpause/reden. Habt ihr in der Familie irgendwo Kinder? Bekannte? Dann redet mit denen was alles praktisch/unpraktisch ist. Wenn Familie würd ich sogar vorschlagen, dass ihr euch die einmal einen Tag ausleiht oder mit ihnen einmal den Alltag verbringt :D Meine Punkte in die Richtung: + Großes Badezimmer. Morgen/Abendroutine oder nach dem Essen sind wir dort idr. zu viert und die Kurzen flitzen einem zwischen den Beinen herum oder stehen wie ein Felsen im Weg (hören dir auch nicht zu wenn du ihnen sagtst, dass sie weggehen sollen) Mit ausreichend Platz läuft man einfach an ihnen vorbei bevor man Diskutiert oder sie mit dem Knie wegschiebt falls die Ohren nicht funktionieren. + Gemauerte Sitzbank in der Dusche - Kinder stehen dort und man muss sich nicht bücken. Speziell von Vorteil mit Langhaarmädchen wo der Kopf gelegentlich trocken bleiben soll. + Sitzgelegenheit im Umfeld vom Waschtisch (noch nicht umgesetzt, aber ich freu mich drauf) + Abgetrenntes Wohnzimmer, man kann sich aus dem Weg gehen. + 25er Wände zu den Kinderzimmern + Nahezu symmetrische Kinderzimmer (keine Diskussion welches das schönere ist) + Podesttreppe, ausreichend breit (immer dran denken wie man das Fenster putzt, auf dem gewendelten Teil kannst schwerer eine Leiter aufstellen) + 2 Plätze für Waschmaschinen (keine "Notplätze" sondern vollwertig) weil man mit Kindern manchmal froh ist 2 zu haben (auch bei einem Defekt) + Waschmaschine, Geschirrspüler erhöht mit Abstellmöglichkeit vom Korb davor (Rücken) + Bereiche hinter Türen so planen, dass selten was herumliegt oder sich keiner dort aufhält (z.B. Waschbecken in Bädern zu nah an der Tür) => du weißt bei 3 anderen Bewohnern nie wo die sind und potentiell sind die dann immer genau da wo du ihnen die Tür draufknallst. + Zentral gesteuerte Verschattung, Fenstermelder überall mit Unterschedung geöffnet/gekippt, Licht zentral steuerbar. Irgendwer vergisst immer irgendwo ein Licht, ein Fenster oder sonstwas. Ganze Familie zusammenpacken und ins Auto schnallen, meist viel zu spät für alle Termine ist eh schon stressig genug, da mag ich es wenn man mit einem Blick den Zustand der wesentlichen Haustechnik am Schirm hat. Was bei uns optimaler sein könnte: - Wir haben lange Gänge und relativ lange Laufwege (Kompromiss weil die Treppe beim Eingang ist und man theoretisch 2 Wohneinheiten machen kann) - Geklebter 50er Ziegel ist sehr hellhörig (Raffstore, Waschmaschinenabfluss). Mindestens gedeckelt mörteln oder überhaupt normal Thermomörtel. - Wie erwähnt, Eingangsbereich so gestalten, dass man Einkauf, Gewand, Schuhe schnell und unkompliziert notfalls auf den Boden werfen kann und die Tür trotzdem noch zugeht. Idealerweise eine kleine Sitzbank wo z.B. der schwere Einkauf abgestellt werden kann ohne ihn ganz auf den Boden zu stellen (Rücken). Und noch ein Tipp: Geht in andere Häuser und fragt ob ihr die Haustechnik ausproboieren dürft, keine Ausstellungsstücke! Hört euch an was den Leuten gefällt und auch was nicht (letzteres erzählt dir kaum wer, es scheint bei anderen immer nur die Sonne...). Fragt auch nach der exakten Ausführung wenn euch was gefällt. Meine Erfahrung, jeder der frisch fertig ist mit Häuslbauen gibt dir eine ausführliche Führung durchs Haus wenn ihr sie besucht :) Beispiele: Schlotterer (Raffstoremotoren). Ich hör das schon wer in der Nachbarschaft Schlotterer hat weil die so markant laut sind. Nachbarn haben irgendwas günstiges mit Somfy Motoren die man nahezu nicht hört. Eingangstür, Türgriff, Schloss, Hebe-Schiebetür - ausprobieren, sperren, Fingerprint wenn gewollt vorführen lassen. Auch da nervt uns die Internorm Tür weil das Türschloss ziemlich kratzig (teilelektrisch) und der Linienfingerleser ... ist (Gekauft in der Annahme, dass eh alle Fingerleser einfach zum drauflegen sind und dann gehts auf, nein, wir müssen bei unserem den Finger drüberziehen). Auch hier sind andere, teilweise wesentlich billigere Alternativen in der Praxis gefühlt besser. Ich habs nach mehreren Einspeicherversuchen bei einem Finger geschafft, dass ich meist nur einen Versuch brauch die Tür aufzusperren. Problem hier war, dass es im Schauraum nur mechanische und das vollelektrische Schlösser gab, letzteres kam nicht in Frage weil sich innen der Schlüssel mitdreht und man es nicht rein mechanisch versperren kann. Fingerprint haben wir nur optisch gesehen, nicht probiert. Smart Home: Es ist selbstverständlich, dass ein 150€ Handy gestochen scharfe Bilder macht und ein hochauflösendes Display hat? Legt das nicht auf Haustechnik um, da wird teils noch immer mit 2000er Technik gearbeitet - zu horrenden Preisen. |
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Hallo LLW13, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Entwurf EFH mit Garage/Keller - 160qm - Feedback zum Grundriss |
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Finde ich super was du für Tipps aus dem Leben gibst. Ich habe auch immer das Gefühl, dass die anderen perfekte Häuser haben -einfach weil ich eher (selbst)kritisch bin und eher erst spät von Sachen überzeugt. Hier bekommt man echt sehr sehr guten Rat, allerdings halt oft auch von Leuten die im Vergleich sehr stark in die jeweiligen Themen involviert sind- und dadurch oft irgendwie weit Weg von der Praxis oder dem "Otto normal Verbraucher". Die Tipps mit dem VZ und dem Bad ZB kann ich voll unterschreiben. Die meisten Häuser (vor allem die "schönen") die ich kenne ignorieren ZB so einfache Praxis Sachen wie ein praktisches VZ- obwohl dir das speziell mit Kindern ständig dauernd auf den Geist geht. |
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