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Bei der Treppe vom KG ins EG haut sich dein Freund (und alle anderen die sie benutzen) die Birne an ;) |
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Ehrlich gesagt wäre ich als Bauherr nicht so begeistert. Alles große Dimensionen, aber wenig Inhalt. Im Detail:
EG: - Haus mehr Richtung Norden positionieren, damit man mehr Garten im Süden hat - Aussentüren sollten nach Innen aufgehen und bei den Nebenräumen anders aufschlagen - Aussentreppe ins KG würde ich vermeiden (Einbruch, Entwässerung) - Fenster mittig in der Wand positionieren - WC/DU riesig und schlecht möbliert - Trennung (z.B. Schiebetür) zw. Wohnraum und Vorraum, sonst hast du ein Schallproblem wegen dem Luftraum - schräge Wand begradigen - Arbeitstür anders aufschlagen - Fenster Arbeitsraum scheint zu klein für diese Fläche (schlechte Qualität Bild) - Speis aus platzgründen mit Schiebetür. Fenster kann man weglassen. OG: - tragende Wände nicht über dem vom EG (Kamin freiliegend) - Fenster nicht immer über dem vom EG; Fassade wirkt unrund - weiteres Fenster im Schlafzimmer und KiZi 2 erforderlich (zu wenig Belichtung) - Schlafen+Schrankraum würde ich im Osten anordnen, KiZi dafür im Süden - Bad groß aber Möblierung verbesserungswürdig - Dachbodentreppe fehlt |
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danke für die Infos!
müssen die Wände aus statisches Sicht direkt übereinander liegen oder ist ein Versatz zulässig? |
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Die mittlere Tragwand (bei 2 Feldern) hat die meiste Last abzuleiten ("ca." die Hälfte von Feld 1 und die Hälfte von Feld 2) --> es ist also kein Fehler, die tragenden Mittelwände übereinander zu stellen (gehen tut aber alles ... Frage der Deckenstärke, und ob es der Baumeister macht). Mir fehlt generell ein erkennbares statisches Konzept (heutzutage sollte man mMn die Tragwände so setzen, daß man für spätere Umbaumaßnahmen flexibel bleibt). Weiters wird es Schlitze für Elektro und Sanitär samt Verteilern geben, dann ist es auch kein Nachteil, wenn die Wände übereinander stehen. BITTE berücksichtige die Grundlagen/Fakten/Vorschläge von nobody4yu (oder laß den Entwurf jemand anderen machen, der Erfahrung hat, und du arbeitest den Plan aus --> das wäre mMn evt. die bessere Vorgehensweise) Infrastruktur, Einblicke, Ausblicke, umliegende bestehende und möglich künftige Bebauung sollte auch berücksichtigt werden (Orthofoto, größerer Lageplan-Ausschnitt, Fotos). |
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Die Antwort hat dir ap99 schon gegeben. Statisch kann man einiges machen wenn die tragenden Wände nicht übereinander liegen. Die Frage die sich halt stellt ist wie umfangreich ist der dazu erforderliche Aufwand und damit die Kosten. ||
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danke für die Rückmeldungen. wie gesagt es war einmal ein Entwurf.
Schlafen im Osten war auch mein Vorschlag, da das Grundstück aber Ost-West ausgerichtet ist und er das Schlafzimmer Richtung Garten will habe ich es so umgesetzt. Aufenthaltsräume verlangen jetzt schon 12% Fensterfläche von der Grundfläche ich weiß. |