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Erdwärme im Rutschgebiet

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  •  PreachersSon
  •   Bronze-Award
19.2. - 23.2.2016
5 Antworten 5
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Hallo!

Freunde von mir erweitern ihr Elternhaus und wollten dabei auf eine Wärmepumpe mit Tiefenbohrung umstellen. Abgesehen von den abschreckenden Angeboten bisher, wurden sie jetzt gewarnt, dass in ihrer Gegend schon mal eine Sonde kaputt wurde, weil sie im Rutschgebiet sind. Hat jemand damit Erfahrung wie gefährlich das wirklich ist?
Ist ein Rutschgebiet für Flächen-/Grabenkollektor ein Problem?
Sie wollen eigentlich keine Luftwärme, aber eine Tiefenbohrung zahlen und ein paar Jahre später ist sie kaputt, ist halt ein teurer Spaß.

Mfg, PrS

  •  dyarne
  •   Gold-Award
19.2.2016  (#1)
wo sind sie denn zuhause?

nicht zufällig am Traunsee?

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  •  PreachersSon
  •   Bronze-Award
19.2.2016  (#2)
Nein, im Kremstal.

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  •  klima2020
23.2.2016  (#3)
Hangrutschlagen sind ein schwer zuordenbares Problem für Laien. In NÖ gibt es bei der Landesregierung Hydrogeologen die sehr kompetent sind. Hier nachfragen kostet nichts.

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  •  brink
23.2.2016  (#4)

zitat..
PreachersSon schrieb: Ist ein Rutschgebiet für Flächen-/Grabenkollektor ein Problem?


Oder anders: ist ein rutschgebiet für wasserhauszuleitung/kanalhauszuleitung/sonstigehauszuleitung ein problem?
Es ist zwar nicht 1:1, aber falls deine freunde die hauszuleitungen haben, werden sie auch flächen-/grabenkollektoren haben können.
noch dazu eine öko-sole, wie die von knv, dann brauchst auch keine angst haben, dass der boden kontaminiert wird, hätte was passieren sollen.

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  •  PreachersSon
  •   Bronze-Award
23.2.2016  (#5)
Das ist ein gutes Argument @brink
Muss ich mir fürs nächste Gespräch mit ihnen merken :)

Mfg, PrS

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