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hallo - du kannst dir selbst eine leichte übersicht machen
du brauchst nur ein anbot einer firma für erdwärme machen lassen meine erfahrung ist das die erdwärme von der anschafung her sehr teuer ist und die kosten liegen ungefähr bei 55 im monat wobei noch wardungskosten warscheindlich entstehen und es ist fraglich ob überhaubt die erdwärme als flachenkollektor am grundstück möglich ist, da es darauf ankommt ob sehr sandige bodenverhältnisse oder auch lehmboden angetroffen werden, viel glück |
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daten - Geschätzte Kosten pro Jahr Heizung und WW WW [Warmwasser]:
Nahwärme: EUR 1.000,00 Wärmepumpe: EUR 500,00 Mehrkosten Investition WP WP [Wärmepumpe]: EUR 7.000,00 7.000 / 500 = 14 Jahre Laut meinem Installateur ist der Kompressor der WP WP [Wärmepumpe] nach ca. 15 Jahren zu tauschen (Kosten ca. EUR 2.000). sonstige Wartungskosten kann man bei der WP WP [Wärmepumpe] im Vorhinein nicht abschätzen. Bei der Nahwärme entstehen keine Wartungskosten. Somit wird das wahrscheinlich nach 20 Jahren ein Nullsummenspiel werden. Sympathisch sind mir beide Systeme, weil beide umweltfreundlich, wenig Platzbedarf im Haus und sehr komfortabel. Weiters hätten wir noch vor, im EG einen Specksteinofen zu beheizen. Dann werden sich die Heizkosten auch noch etwas verändern. Somit eine schwierige Entscheidung! Vielleicht schreibt ja noch jemand seine Überlegungen zu meinem Thema hier rein. Danke! |
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Erdwärme vs Nahwärme - Bei mir war ein Anschluss an das Biomassenwerk leider nicht möglich. Ich hab mich daher für Erdwärme mit Flächenkollektor entschieden. Würde aber trotzdem Nahwärme vorziehen, weil: Keine zusätzlichen Kosten und keine Ärgernisse, falls einmal was nicht funktioniert- liegt alles nicht bei Dir als Endverbraucher, sondern bei den Heizungsbetreiber; keine Kollektoren, ergo kein Platzbedarf, keine Grabarbeiten etc.; Meiner Meinung nach unbedingt Nahwärme ausnützen (Kosten sind dabei sicherlich auch nicht fix für die nächsten 20 Jahre; Das gilt aber auch für Erdwärme- in Zeiten des erhöhten Energieverbrauchs und steigender Preise aufgrund des sogenannten "Klimawandels"(meiner Meinung nach eine Strategie, wie ein Staat vom Volk Geld lukrieren kann)wird Erdwärme mit kurz oder lang auch nicht mehr so günstig sein sprich Strompreiserhöhung- (Zu sauberer Energie: Im Winter kommt der Strom sicher nicht von den Wasserkraftwerken...).;
mfg neumpete02 |
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Warmwasser? - Zum heizen wird Fernwärme die günstigere Alternative sein, allerdings darf man das Warmwasser nicht vergessen. Die WP WP [Wärmepumpe] würde das Warmwasser gleich mitmachen, und auch noch besser als ein Elektro-Durchlauferhitzer oder -Heizstab... |
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Warmwasser - Das Biomasse-Nahwärme-Heizhaus läuft das ganze Jahr, weil auch ein großer Industriebetrieb angeschlossen ist. Somit wär das kein Problem. Nur mit Nachtstrom würd ich WW WW [Warmwasser] nicht machen, weil ja extrem teuer! |
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Warmwasser mit Biomasseheizwerk - Seid ihr der Meinung, dass das Warmwasser über die
BMH ein Vorteil ist? Die Alternative kann ja wohl nur Solar oder Nachstrom sein! Bei unserer Anlage würde das WW WW [Warmwasser] auch über BMH laufen! Kann das was? |
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Ausrechnen - Ob das WW WW [Warmwasser] über BMH "was kann" kannst du dir einfach ausrechnen.
Tarif Nachtstrom und Tarif BMH gegenüberstellen - schon hast du die Lösung! |
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wie schaut das mit Förderung aus? - In wien kriegt man für WP WP [Wärmepumpe] keine Förderung, wenn Anschluss an Fernwärme möglich. |
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In OÖ beides gleich - In Oberösterreich bekommst du für den Anschluss an das BMH 1.200 Euro. Wenn der Anschluss innerhalb von 35 m möglich ist, wird die Förderung für die WP WP [Wärmepumpe] auf 1.200 Euro gekürzt. Somit kommts von der Förderung her aufs Gleiche. |