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Vielleicht bleibt die D&W zwar bei konstanter Drehzahl, erhöht aber mittels Ventil den Druck im Verdichter, so daß die Wechselstrom-Maschine wegen des mechanischen Widerstands mehr Strom aufnimmt. Aber ich red nur groß, ich bin kein Maschinenbauer. In mein Fach tät eher die Erklärung passen, daß sie den Heizstab mit Phasenanschnitt versorgen |
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Bei konstanter Drehzahl bleibt sie sicher; ist auch kein Kunstwerk bei einem Drehstrom-Motor
Phasenanschnitt oder so ist nicht, das wüsste ich. Es kann nur so sein dass das kältemittel dem Verdichter unter ungünstigen umständen mehr Widerstand entgegensetzt. Aber ich bin auch kein maschinenbauer... |
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...es könnte ja ein Frequenzumrichter drin sein. Phasenanschnitt war Spaß. Die Eigenschaften vom Kältemittel werden sich schon ändern, aber nicht so stark. Eher, wie gesagt, daß D&W den mech. Widerstand im Verdichter regelt. |
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Frequenzumrichter ist mit Sicherheit keiner drin. |
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@benji: wieviel COP bringt die X² bei knappen plustemperaturen der sole? hast da auch gemessen? welche sole-ein hst du?
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@speedcat: werd ich nachschauen (bin grad über die pack, bei dem Schnee-Chaos
Was meinst du mit "sole-ein"? |
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soleingangstemperatur, sorry für die missverstädnliche ausdrucksweise danke für´s nachschauen! @pack: war die heute nicht schon bei wolfsberg gesperrt? ja, das wetter ist heute zum saufüttern, bei uns schneits udn regnets zugleich |
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@bts - Um das Thema mal abschliessend zu behandeln, nachstehend ein Ausszug aus der EN12831. + + In diesem Sinne HDE 1 |
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etwas schwer lesbar, aber: steht da jetzt irgendwo, dass die WRG für die Heizlast nicht berücksichtigt werden darf? |
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@benji - ... nein steht da nicht. Wenn ich draufklicke kann ichs vergrössern.
HDE |
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ok, danke
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@eggerhau - Danke, das ist ein wertvoller Beitrag. Bei Gleichung 15, Subgleichung fVi=... ist das Minus-Zeichen nicht sichtbar. Daher habe ich danach gegoogelt und interessante Besprechungen der 12831 gefunden, wo stand, daß der Wert auch mal negativ werden kann und daher ein Fehler in der Norm ist. Dazu gibt es nationale Anhänge, die zu dem Thema was zu sagen haben. Ich habe den Eindruck gewonnen, daß aufgrund dieser Probleme die Softwarehersteller den Reduktionsfaktor ganz einfach ignorieren.
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Sorry, daß ich den alten Thread ausgrabeEggerhau hat dankenswerterweise die betreffenden Seiten der EN12831 gepostet
die aussagen, daß die Wärmerückgewinnung zu berücksichtigen ist. Allerdings sagt angeblich die ÖNORM H7500, die als nationaler Zusatz gilt, daß die Wärmerückgewinnung nicht zu berücksichtigen ist. Wäre natürlich Irrsinn, wenn das stimmt, aber die ÖNORM H7500 liegt mir nicht vor, um das zu überprüfen. |
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das würde doch bedeuten, daß phpp der norm widerspricht?
was macht die ea-ausweis software mit p-tot mit/ohne kwl + wrg? über die heizlast-fleischhauer (derfs a bissl mehr sein?) gibts hier eh schon viel zu lesen, daß es trotz profi-beauftragung schwierig sein kann zeigt dieser thread aus dem htd-forum... achtung, ich hab einen krankenstand gebraucht um da durch zu kommen, aber so richtig zur sache geht es eh schon auf den ersten seiten... http://www.haustechnikdialog.de/Forum/t/145829/Bewertung-einer-Heizungsauslegung-wer-findet-die-Fehler- |
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EA EA [Energieausweis] bei einer KWL die Lüftungsverluste auf 0, ich habe dort ein minus von 6.915kwh/a und somit fällt der HWB gleich viel schlechter aus. |
soweit ich weiß ist beim