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Bei uns wird der Kamin IMMER schon von DACH aus gekehrt (Außenaufstieg), der Kaminkehrer war nicht NIE in einer der beiden Wohnungen. Und das würde ich auch nie anders wollen. Der Dreck wird dann am Kamintürl im Keller entnommen. Trotzdem würde ich den Dachboden zumindest begehbar machen, schon aus Kontrollgründen... |
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Das Forum hier ist ja voll von Dachböden mit Feuchtigkeitsproblemmen, ohne Treppe hast du ja gar kein Möglichkeit den Dachstuhl zu kontrollieren oder? Unbedingt mit deinen Rauchfangkehrer abklären, kostet nix und die sind meist auch erfreut wenn man sie gleich miteinbindet. Ich bin mir jetzt nicht ganz sicher, aber wenn Putz und Kehrtürl nur im EG vorhanden sind musst du ihm eine Möglichkeit bieten übers Dach an den Kamin zu kommen, und das kann teuer werden. Bin mir da jetzt aber nicht ganz sicher, frag deinen Rauchfangkehrer. |
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ja so haben wir das gemacht. Komm dann halt nur von außen in den Dachboden, aber da oben spielt sich nicht sonderlich viel ab, Sat-Multi-Switch und ein paar Netzwerkkabel und wenn ich mal was ganz gut verstecken will.... Brauch dazu keine Leiter, weil ich über die Stützmauer hinterm Haus auf das Garagendach und dann aufs Hausdach komme. Diese Klappstiegen innen machen ja eh meist nur Probleme (Kältebrücken, undicht....) und bloß wegen dem Kaminkehrer würd ich sie schon gar nicht wollen. |
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Danke euch für die Infos und hat wer gerade wegen dem Feuchtigkeitsthema eine Dachbodentreppe + Dachausstiegsfenster gemacht. Mann könnte dann ja grade am Anfang zusätzlich lüften um die Baufechte schneller raus zu bekommen. |
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