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zu 1 kann ich nichts sagen... wichtig ist nur (speziell Bad/WC) dass von außen eine Not-Öffnung (einfach) möglich ist (medizinischer Notfall) das aus Punkt 2 habe ich bei einer Tür verbaut (Kind hat begonnen Schlagzeug zu spielen) und ja! das bringt eine erhebliche Reduktion des Lärms. Achtung, falls du eine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] geplant hast - dann ist das ziemlich kontraproduktiv! |
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1.) Wollten wir auch, fanden wir fuer den Preis fuer uns nicht notwendig. Freund hat es seit ca 1 Jahr, funktioniert super Wir haben an allen zu verschliessenden Tueren ein WC Schloss, weil Laermreduzierter und der deppate Doppelbartschluessel faellt sonst eh immer raus Bei Tueren ohne Schlossgunktion haben wir keine Bohrung fuer ein Schloss , nur den Griff (Laermreduzierter) 2.) Seit Jahren im Einsatz, sicher schon 10-15Jahre an verschiedenen Standorten. Zugluft, Laerm, Waerme/Kaelteausgleich von Raum A zu Raum B extrem, getrennt. Wir wuerden nie was anderes nehmen, haben aber nirgends eine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] |
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1) Haben wir, Mehrpreis war minimal (10 oder 20€?). War am Anfang recht skeptisch aber funktioniert sehr gut (Mawo Tür). |
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Gibst du mir bitte eine Produktempfehlung? |
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Sorry, hat damals der Tischler gemacht... keine Ahnung was er verbaut hat. |
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Haben beides - Griffe von Griffwelt: MINIMO Q (nicht zu verwechseln mit Griffwerk!) inkl. Sperrung per Schlüssel https://www.griffwelt.com/de/griffe/minimo-q/group/99/farbe/tiefschwarz.html (sehr dezent und gegen Aufpreis von 10 Euro kann man von der anderen Seite per Schlüssel sperren) - Absenkdichtung (Kunex) - auf jeden Fall wieder! Was ich jedoch nicht mehr nehmen würde sind vermutlich die "Stumpf einschlagenden Türen" - schaut zwar Top aus, aber eine normale Tür würde einen besseren Schallschutz bieten - einfach auf Grund der Bauweise. 1 |
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Ich finde das sehr wichtig, dass Du das Thema hier mit der KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] verknüpfst. Leider wird die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] (gewerksmäßig natürlich auch zwangsweise) während der Rohbauphase beleuchtet und an die Lärmschutz-Grenzen innerhalb dem Wohnbereich denkt man erst bei der großen Türen-Auswahl. Diese Lärmschutz-Grenzen sind voher festzulegen, und in den Zonen außerhalb Grenzen muss ein gleichartiges Zu/Abluft-Volumen gegeben sein, damit diese Grenzen nicht als Überströmbereiche ausgeführt werden müssen. Weil dann kann man den Schall nicht mehr begrenzen, weil überall wo sich Luft bewegen muss, sich auch Schall überträgt. |
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1. Haben wir bei unseren WTG-Innentüren: Passt und funktioniert wie gewünscht. Es wird einfach die Klinke blockiert, Notentriegelung von außen problemlos möglich. Mein innerer Monk jault zwar etwas auf, weil es für mich naheliegend wäre, dass der Riegel geöffnet senkrecht und geschlossen quer (und dann zur Zarge gerichtet) steht. Das ließe sich auch mit zwei Handgriffen realisieren. Allerdings ist der Riegel dann deutlich schlechter zu erreichen, als so wie auf dem Foto: Quer (= zur Klinke) ist offen, senkrecht ist geschlossen. 2. Haben wir nur bei der Tür zwischen unbeheiztem Nebengebäude und beheiztem Wohnhaus, wäre wegen KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] im Wohnhaus auch nicht wirklich realisierbar. Bei unserer Absenkdichtung wird beim Schließen ein kleiner Zapfen/Stempel durch die Zarge in das Türblatt gedrückt. Die Tür hat dadurch beim Schließen auf den letzten paar Zentimetern ein klein wenig mehr Widerstand - zuwerfen ließe sie sich nicht. |
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