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Erfahrungen mit Elk Haus 189 (Pultdach)?

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  •  Hera
18.5. - 16.9.2012
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Hallo zusammen!
Bin ganz neu in diesem Forum: Wir würden gerne Ende 2012 Anfang 2013 zu bauen beginnen und interessieren uns für das Elk 189 (Pultdach; vormals White Star).
Hat vielleicht jemand Erfahrung mit diesem Haustyp und wäre so lieb, uns zu berichten bzw. welche Erfahrungen habt ihr mit Elk generell?
Danke und glg

  •  gdfde
  •   Gold-Award
20.5.2012  (#1)
@hera - ja, wir haben das white star 189 (mit Pultdach) und wohnen seit Anfang 2009 drinnen.

Elk agiert professionell, es gab eigentlich keine nennenswerte Probleme.

Wenn du Fragen hast, stell sie einfach, ich versuch sie dann zu beantworten emoji

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  •  willi6714
23.5.2012  (#2)
@Hera - auch wir wohnen seit 2008 in einem ELK Comfort 124 - fühlen uns sehr wohl und haben seit Bezug keine Mängel festgestellt

Abwicklung,Bemusterung, Montage und Abrechnung sehr professionell, termingenau und ebenfalls keinerlei Probleme

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  •  Hera
24.5.2012  (#3)
Fragen - @gdfde
Danke, es ist voll lieb von Dir, dass ich Dich löchern darf...*gg*... Hab mich übrigens vertippt, sind noch total im Anfangsstadium: Baubeginn ist frühestens Mitte/Ende 2013, spätestens Anfang 2014; du wirst also sehen, dass meine Fragen noch eher sehr banal sind:
- Welche Ausbaustufe habt ihr genommen bzw. würdet ihrs wieder so machen?
- Bist du mit dem Wintergarten zufrieden, auch wärmetechnisch? Im Winter sicher der kälteste Raum und im Sommer unglaublich heiß (auch mit den Raffstores), oder täusch ich mich?
- Habt ihr eine kontrollierte Wohnraumlüftung? Zu Beginn meiner Recherchen wollte ich unbedingt eine haben, jetzt habe ich schon mit einigen die sie haben gesprochen und nicht alle sind begeistert.
- Wie heizt ihr? Wir hätten (egal ob wir dieses oder ein anderes Haus nehmen) stark zu Erdwärme tendiert?
- Habt ihr einen Keller oder habt ihr eine Garage mit angeschlossenen Stauräumen?
- Habt ihr die Pultdach- oder die Satteldachvariante?
Vielen Dank und GLG

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  •  Sebastian_wien
24.5.2012  (#4)
@hera - meine Eltern wohnen seit zwei Jahren in einem von Elk gebauten Flachdach 154 (keine Ahnung wie die Typenbezeichung ist emoji

Grundsätzlich waren sie mit der Beratung und der Aufstellung des Hauses sehr zufrieden. Lediglich die Einrichtung der Eingangstüre brauchte sieben Anläufe bis sie endlich korrekt öffnete und schloss (vorher konnte die Tür nur von Innen geöffnet werden da zuviel Spannung am Schloss lag)

Was meine Eltern allerdigs massiv stört sind die hellhörigen Außenwände. So hört man die vorbeifahrenden Autos durch die Wand (nicht durch die Fenster) und umgekehrt sind außerhalb zB. Küchengeräusche und teilweise sogar Sprache zu hören.

Sie haben sich eine Wärmepumpe mit Tiefenbohrung und eine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] genommen, wobei die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] eher selten eingeschaltet ist da die niedrigste Stufe bei ihnen bereits zu hörbaren Strömungsgeräuschen der Luft führt. Also drehen sie sie meistens nur auf, wenn viele Leute im haus sind.

Das Haus ist mit einem Dichtbetonkeller unterkellert der im Verhältnis zum Haus schweineteuer war. Die Kanten zwischen Wänden sind wie bei vielen Trockenbauhäusern gerissen und müssen noch einmal vergipst werden (das liegt an der Dehnung der Materialien)

Wir sind gerade dabei unser eigenes Haus fertig zu stellen. Unsere Entscheidung fiel zu Gunsten eines massiven Baues, da die Kosten ziemlich vergleichbar mit dem FTH FTH [Fertigteilhaus] waren. Momentan werden gerade die Fliesen gelegt und es geht ans Feintuning.
Die Geschichte unseres Baues findest du unter http://der-hausbau.blogspot.com/ falls du Interesse daran hast emoji

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  •  johro
  •   Gold-Award
24.5.2012  (#5)
hallo - die punkte die du schreibst, habe ich auch so gehört, ich weiß nicht ob das eine Sache von Elk ist oder aber wahrscheinlich ein Problem von Holzriegelbauten.
man hört den Lärm, auch vom Obergeschoß, relativ stark durch, und man hat durch die Materialspannungen vermehrt Risse an denn Stößen, wie es sonst im Massivbau nicht der Fall ist,

lg
johannes

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  •  Hera
24.5.2012  (#6)
@ Sebastian_Wien - Danke für die Infos! Hab mir deinen Blogspot angesehen und selten so geschmunzelt. Du hast wirklich literarisches bzw. sarkastisch-humoristisches Talent. Das in Kombination mit den Infos zum Thema Bauen macht die Site wirklich lesenswert.

Mittlerweile haben wir mit einem Freund gesprochen, der in den letzten fünf Jahren (für seine Söhne) an einem Fertigteilhaus und einem Massivhaus mitgearbeitet hat und er ist der Überzeugung, dass Massivhäuser (mit eigener Mithilfe) auf jeden Fall günstiger sind. Wie stehst Du dazu - Du meintest eher gleichpreisig?

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  •  Sebastian_wien
24.5.2012  (#7)
@hera - danke für die Blumen emoji

Gleichpreisig wegen der höherwertigen Ausstattung. Da wir sehr viel Eigenleistung reinsteckten und noch immer erbringen liegt der Quadratmeterpreis des fertigen Projektes (das Haus ist in der Umplanungsphase um 20m2 größer geworden) doch maßgeblich unter dem des Fertighauses das wir Anfang 2010 mit Vorbehalt kauften und dann Mitte 2010 aus Kostengründen stornierten.

Allerdings haben unsere Kinder zB. Fliesen zu 50,-/m2 in ihren Zimmern (im Fertighaus wäre es Laminat gewesen), das Haus ist mit einem KNX-Installationsbus ausgestattet und die Energiekennzahl liegt um 20kWh/m2a unter der des Fertighauses. Wir haben bereits einen solarbeheizten Pool mitgemacht, und, und, und....

Das Fertighaus wäre nicht mal annähernd so komplett gewesen emoji


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  •  johro
  •   Gold-Award
24.5.2012  (#8)
Hallo - bei gleichem Grundriss und gleicher Ausbaustufe ist das Massive Haus teurer(und meiner Meinung hochwertiger) aber beim Massivhaus kann man einige Sachen selbst übernehemen, was beim FTH FTH [Fertigteilhaus] oft nicht geht.
lg
johannes

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  •  gdfde
  •   Gold-Award
24.5.2012  (#9)
Hi Hera,

-Ausbaustufe: belagsfertig + spachteln
-Wintergarten: ist sicher eine Spur kühler (trotz 3-fach Verglasung), im Sommer brauchst unbedingt die Raffstores, sonst wirds unerträglich. Grosser Vorteil ist aber, dass du auch im Winter die Sonne perfekt ausnutzen kannst und an einem sonnigen Wintertag mit -15 Grad untertags auch die Heizung nicht brauchst.
Der Wintergarten mit dem Luftraum ist sicher das Highlight von dem Haus.
-KWL: ja, haben wir und die funktioniert auch tadellos. Klar hat man auf höchster Lüfterstufe ein Geräusch, aber da werden auch 400m³/h raus- und reingeblasen. Wir habens auf Stufe 2 laufen.
-Heizung: wir haben FBH FBH [Fußbodenheizung] mit einer Gastherme und Solar für WW WW [Warmwasser].
-Keller/garage: haben wir auch, Dichtbetonkeller (aber nicht über Elk, sondern über Baumeister), detto Garage. Die Garage ist nicht direkt ans Haus angeschlossen, hier hätten wir einen Raum verloren (für den Durchgang).
-Dach: wir haben Pultdach, uns haben die Dachschrägen nicht gefallen, da das die Räume im OG doch recht drückt. Jetzt haben wir im OG auf der höheren Seite ca. 3 Meter Raumhöhe, d.h. man könnte auch gut ein Hochbett ins Kinderzimmer stellen.

-Lärm:kann ich nicht wirklich beurteilen, ob´s die Fenster oder Wände sind. Wir wohnen aber in einer leisen Gegend. Das hat aber nix mit Elk an sich zu tun, sondern generell mit Holzriegelhäusern.
Ev. kann eine separate Installationsebene Abhilfe schaffen.
Durch den grossen Luftraum hört man aber schon relativ viel ins OG in die Zimmer rauf vom Wohn/Esszimmer.

-Risse: wir haben kein Problem mit Rissen, wir haben nur 2 Risse im OG über 2 Türstöcke, die kann man aber übermalen.

Der ausschlaggebende Grund für uns, dass wir dieses Haus haben wollten, war das unschlagbare Preis-Leistungsverhältnis...da konnte keiner mithalten, für ein vergleichbares Haus in gleicher Grösse.

Was würde ich anders machen?

-) Estrich: auf alle Fälle keinen Trockenestrich mehr nehmen, sondern Nassestrich (durch den Trockenestrich sind höhere Vorlauftemperaturen der Heizung notwendig, weniger Speichermasse usw.)

-) Gastherme: wir haben die Standard Gastherme von Elk (an sich gutes Produkt von Windhager), die aber vollkommen überdimensioniert ist (22 kw Leistung, minimalmodulation 5 kw).
Lt. meinen Aufzeichnungen tät´s die kleine Thision mit 9 kw auch.

-) E-Verkabelung zentral in den Verteilerkasten machen, um später oder gleich ein Bussystem zu machen.

-) Im Bereich des Wintergartens die FBH FBH [Fußbodenheizung] enger verlegen.

-) Bei der KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] zusätzlich gleich einen Wärmetauscher dazunehmen (das Nilanmodel arbeitet mit einer kleinen Luft-Luft Wärmepumpe, das braucht relativ viel Strom und ist vor allem in der Übergangszeit unnötig).

Generell musst dich halt Fragen, ob du die div. Arbeits-/Materialpakete von Elk nimmst oder die Leistungen separat vergibst...bei manchen Sachen lohnt sichs, bei anderen überhaupt nicht.

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  •  gdfde
  •   Gold-Award
24.5.2012  (#10)
najo, das is eine nonaned Aussage.
Klar, wenn man viel selber macht, wirds billiger.
Das ganze gilt aber fürs FTH FTH [Fertigteilhaus] genauso, man kann sich auch quasi nur die Aussenwände + Dach hinstellen lassen und den Rest (Innenausbau, Dämmung, Elektro, Sanitär usw.) selber machen.

Dafür braucht man aber Zeit, Nerven, handwerkliches Geschick usw.

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  •  Hera
24.5.2012  (#11)
@gdfde - Hallöchen! Vielen lieben Dank für Deine umfangreichen Erläuterungen. Ich finde wirklich, dass es ein wunderschönes Haus ist und gratuliere Euch dazu. Eine - sich vielleicht blöd anhörende - Frage noch: Verläuft die Kellertreppe an der selben Stelle nach unten wie die Treppe ins Obergeschoss (sprich: im Wohn- Essraum)? Ich kann mir das irgendwie schwer vorstellen, weil die Stiege doch relativ zentral und präsent liegt (Optik)? Oder verläuft die Stiege nach unten dann beim Eingangsbereich (Abstellraum/Technikraum)?
Würdest Du - aus heutiger Sicht - wieder einen Keller machen?
Ich bin irgendwie ein Kellergegner - die (baulichen) Vorteile leuchten mir zwar alle ein; ich kenne jedoch aus meinem Elternhaus (auch Fertigteil) den Keller nur als zwar aufgeräumten, aber doch lediglich als Abstellplatz benützten Bereich der ansonsten nicht benützt wird und noch dazu relativ dunkel ist. Und, da wir auf unserem Grund keine Hanglage haben, wäre er auch in unserem Fall sicher einmal relativ finster. Ich denke mir, wenn es halt nur um den Stauraum geht, kann ich mir auch Räume neben der Garage machen... Wie denkst du darüber bzw. glaubst du, dass die Garage+Stauraum-Variante überhaupt billiger ist als ein Keller?

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  •  Sebastian_wien
24.5.2012  (#12)
wir verzichteten auf den Keller...zugunsten überirdischen Wohnraumes. Da wir derzeit auf 100m2 wohnen und im Sommer 2012 in unser Haus mit 200m2 übersiedeln, denke ich mit dem Platz auch ohne Keller auskommen werden.

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  •  Hera
24.5.2012  (#13)
@Sebastian_wien - Habt ihr an die Garage angebaute Stauräume oder reine Wohnfläche von 200 m2?


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  •  Sebastian_wien
24.5.2012  (#14)
@hera - unsere Baubehörde nötigte uns zu einem Satteldach (sch*** BK I in NÖ), daher hätten wir im Spitzboden noch ein wenig Lagerfläche. Ist aber verdammt niedrig da oben.

Grundsätzlich werden wir aber versuchen mit 4m2 Speis, etwa 4m2 Lagerfläche im Technikraum, 12m2 Schrankraum und 10m2 Gartenhütte für Reifen und Co. auszukommen. Eine Garage war wegen der Grundstücksform nämlich auch nicht möglich emoji

Zusätzlich befinden sich ja noch ausreichend Kästen in den 'unzähligen' Wohnräumen.

Die Wohnfläche ist übrigens 206m2 (182m2 Abzüglich Technikraum und Abstellraum im OG)

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  •  StefanN
24.5.2012  (#15)

zitat..
Was meine Eltern allerdigs massiv stört sind die hellhörigen Außenwände. So hört man die vorbeifahrenden Autos durch die Wand (nicht durch die Fenster) und umgekehrt sind außerhalb zB. Küchengeräusche und teilweise sogar Sprache zu hören.


Ist das auch bei Häusern der Firma Wolf der Fall oder betrifft dies mehr Elk?

Lg Stefan

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  •  gdfde
  •   Gold-Award
26.5.2012  (#16)
@stefanN
Die Hellhörigkeit ist abhängig vom Wandaufbau, wennst dir bei Elk den gleichen nimmst, wie ihn Wolf hat, wirds dann gleich sein.

@Hera
Bei uns ist die Kellerstiege unter der Stiege ins OG.
Du kannst den Kellerabgang aber auch wo anders machen, verlierst aber dann dadurch zusätzlich Fläche oder einen Raum.
Wir finden die Treppen nicht so störend, ich hab dir ein Foto drangehängt emoji

Bezüglich Keller...ich würde wieder einen machen.
Unserer ist zwar noch nicht benutzt, weil Baustelle, aber allein schon das ganze Technikzeugs (KWL, Gastherme, Wasserenthärtung, Netzwerkschrank) möchte ich nicht im Wohnbereich haben, da das doch auch Lärm macht.

Ihr solltet halt schon eine Vorstellung haben, wie ihr das ganze nutzen wollt, ansonstens ist´s eher Geldverschwendung...da ist´s aber egal, ob ihr einen Keller macht oder im Haus ein paar Räume mehr/grösser.
Wir wollen dann im Keller ein Büro, einen Fitnessraum und auch eine Werkstatt machen.
Das würd m.e. ziemlich aufs gleiche rauskommen, als wenn wir bei der Garage diese Räume noch dazu gemacht hätten (also in gleicher Qualität mit Heizung, Dämmung usw.)
Wennst jetzt nur einen Platz brauchst, wo du deine Autoreifen oder Rasenmäher hinstellst, wirds die Garage auch tun...
Lassts euch einfach beide Varianten durchrechnen emoji
Ajo, eines noch, alles was du nachträglich dazu baust, wird teurer, als wenns gleich von Anfang an gemacht wird...


2012/20120526874781.JPG

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  •  gigi08
14.6.2012  (#17)
Hallo ELK 189 - Hallo erst mal
Wir haben vor kurzen ein ELK 189 Passivhaus bestellt.
Uns gefällt das Passivhaus 189 von ELK am besten und von den anderen Firmen gab es auch nicht wirklich was uns gefallen hätte. Das 189-Passivhaus von ELK hat uns von Anfang an sofort gefallen.
Wir waren auch in München und haben es dort angesehen und es hat genauso ausgesehen wie im Katalog.
Jetzt werden gerade die Pläne gezeichnet und diese sollten demnächst kommen dann werden die Pläne für die Bauverhandlung eingereicht.
Die Bodenplatte mache ich wahrscheinlich zum Großteil selber dazu brauche ich noch etwas Infos über diese. Wie diese hergestellt wird, da uns Elk gesagt hat für ein Passivhaus braucht man eine dementsprechende insolierte Bodenplatte.

Das Haus sollte so im September fertig sein, da werde ich weitere Infos in diesem Forum Posten über ELK etc.
Mfg


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  •  gdfde
  •   Gold-Award
16.6.2012  (#18)
@gigi - na servas, wenn du September 2012 meinst, ist das sehr sportlich...

Zumindest in NÖ hat die Baubehörde 1. Instanz bis zu 3 Monate Zeit, eine Entscheidung zur Bewilligung deines Bauvorhabens zu treffen.
Wenns aus irgendwelchen Gründen erstmal abgelehnt wird, dauerts natürlich noch länger...z.b. wenns keinen Bebauungsplan gibt, Ortsbildsachen ins Spiel kommen usw.

Lt. Elk Projektplan muss die Kellerdecke bzw. Bodenplatte 1 oder 2 Monate vor Hauslieferung fertig und von ihnen abgenommen sein.
Selbst für die Bodenplatte brauchst schon jede Menge Infos z.b. über Kanal-, Strom, Wasser-, Telefonanschluß usw., deren Beschaffung mühsam und langwierig sein kann.
Und die Baufirmen, die du brauchen wirst, stehen im Sommer auch ned grad auf Abruf bereit...

Ich wünsch dir/euch, dass das alles gut geht emoji


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  •  gigi08
18.6.2012  (#19)
@gdfde - Hallo
3 Monate das ist richtig aber mit unserem ELK Verkäufer der in dieser Ortschaft wo wir auch bauen hat er schon 3 Häuser verkauft und es war in 4-6 Wochen alles immer erledigt , sollte es länger dauern ist es auch kein Problem.
Wenn die Bodenplatte fertig ist kommt sofort jemand von ELK die Bodenplatte abnehmen und in 4 Wochen drauf stellen sie das Haus auf.
Die Bodenplatte mache ich selber habe schon öfters mitgearbeitet bei einer. Außerdem habe ich Freunde die bei Baufirmen Arbeiten und das Beruflich jeden Tag machen.
Mfg



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  •  humi
18.6.2012  (#20)

zitat..
4-6 Wochen


mit estrich und boden legen?
da möcht ich nicht drin wohnen!

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  •  gdfde
  •   Gold-Award
18.6.2012  (#21)
ich glaub, gigi hat das einreichverfahren gemeint.
Aber beim Elk Haus kannst auch in 4-6 Wochen nach Lieferung einziehen...standardausführung ist mit trockenestrich und ohne Putz...

Wobei ich würd keinen Trockenestrich mehr nehmen...

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