« Heizung, Lüftung, Klima  |

·gelöst· Erfahrungen mit WP von Chofu?

Teilen: facebook    whatsapp    email
  •  wuzi93
9.10. - 11.10.2018
10 Antworten | 6 Autoren 10
10
Grüß euch,
Als alter Mitleser und jung Bauherr, hätt ich eine Frage.
Mir wurde von einem Bekannten ein Chofu Wärmepumpe empfohlen, da lt. ihm die Leistung und Preis stimmt.

Leider finde ich keine Erfahrungsberichte zu diesen Maschinen und wollte nun wissen ob von euch jemand diese Firma kennt.

LG und Danke

  •  dyarne
  •   Gold-Award
10.10.2018  (#1)


2018/20181010395386.png

noch fragen?

1
  •  bautech
  •   Gold-Award
10.10.2018  (#2)

zitat..
dyarne schrieb: noch fragen?


Ja...
sind 66 dB nicht ein wenig viel? 😳

1
  •  Meinereiner
  •   Silber-Award
11.10.2018  (#3)
Noch mehr würde mich stören, dass sie nicht für unser kaltes Klima ausgelegt ist!   emoji

1


  •  wuzi93
11.10.2018  (#4)

zitat..
dyarne schrieb:

noch fragen?


naja die werte lt. zettel habe ich auch gefunden, nur gibt das keine auskunft wie zufrieden menschen mit dem drumm sind (bedienungsfreundlichkeit, lärm, funktion,...)

zitat..
Meinereiner schrieb: Noch mehr würde mich stören, dass sie nicht für unser kaltes Klima ausgelegt ist!


nur zum verständnis, lt. hersteller ist die funktion bis -20C möglich. mit nicht ausgelegt meinst du das sie ineffizient wird oder wie?

1
  •  Meinereiner
  •   Silber-Award
11.10.2018  (#5)
Ich kenne die Maschine nicht, aber wennst dir das Zetterl anschaust, siehst Du, daß Europa in 3 Klimazonen eingeteilt ist.
Die dunkelblaue Zone ist die kalte - da sind auch wir Österreicher drinnen - für diese Zone gibt es aber keine kW/Leistungsangabe, das würde mich schon etwas "vorsichtig" machen....
Kann sein, daß sie bis -20 Grad "funktioniert", also warm machen wird, fragt sich eben nur wie!? Nur Verdichter oder auch mit (heftigem?) Heizstabeinsatz?
Fragen über Fragen......emoji

1
  •  dyarne
  •   Gold-Award
11.10.2018  (#6)


2018/20181011674339.jpg
hier ein beispiel einer anderen lwp...
man sieht wie stark die leistung vom standort abhängt, weil die quelle nunmal luft ist.

ein und dieselbe wp hat in I 5kw, in D 4kw und in A 2kw entsprechend der dortigen gewichteten außentemperatur...

zitat..
bautech schrieb: sind 66 dB nicht ein wenig viel?


ja. ein wenig sehr sehr viel.

das bedeutet dann rund 30-40m grenzabstand damit der zulässige schalldruckpegel an der nachbarsgrenze eigehalten wird...

hier aus dem planungsbuch eines anderen herstellers...
in A gelten in der regel 30dbA als limit nicht 35dbA wie in der tabelle


2018/20181011557082.jpg

1
  •  wuzi93
11.10.2018  (#7)
ok, danke für die aufklärung.
dann wäre wahrscheinlich eine sole/wasser geschickter...


1
  •  Meinereiner
  •   Silber-Award
11.10.2018  (#8)
JA!

1
  •  leitwolf
  •   Gold-Award
11.10.2018  (#9)
nur zur Einschätzung der Schallangaben:

66 dB sind doppelt so laut wie 56 dB
56 dB sind doppelt so laut wie 46 dB, usw.

10 dB mehr sind also immer eine Verdoppelung der empfundenen Lautstärke

1
  •  Vardi17
11.10.2018  (#10)

zitat..
wuzi93 schrieb: dann wäre wahrscheinlich eine sole/wasser geschickter...


So haben wir es jedenfalls entschieden, da wir es angesichts unseres Klimas für ungleich nachhaltiger erachten.

Durch die günstige Wärmequelle – wir verlegen einen Ringgrabenkollektor – ist die Erdwärmelösung für uns auch preislich sehr interessant. 

1

Thread geschlossen Dieser Thread wurde geschlossen, es sind keine weiteren Antworten möglich.

Nächstes Thema: Verteiler Decken-/Fußbodenheizung - Identifikation Heizkreise