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Das ist alles sehr inoffiziell... ich hoffe ich werde da nicht gelyncht Aber dieses Jahr kommt definitiv nix mehr. Eher Mitte oder sogar Ende nächsten Jahres, wies aussieht. |
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Ganz einfach, weil die Fertigung ziemlich beeindruckend anzusehen war. (für mich zumindest) Das ist ein normaler Speicher aus schwarzem Stahl mit einer inneren dünnen Kupferblech-Schicht. Ist ganz interessant, wie die den Zusammenbasteln Wird bei uns aber eher nicht angeboten, weil dazu die Wasserqualität,Härte und PH-Wert passen müssen. Emaille ist da eher Deppensicher und benötigt keine Vorab-Wasseranalyse. Aber eben auch eine Opferanode. |
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Auch von meiner Seite ein herzliches Danke an KNV/Nibe, aber vor allem auch Arne für seinen unermüdlichen Einsatz und diese einmalige Reise nach Schweden! Ein Highlight war auch der persönliche Austausch mit den Forumsleuten, jeder hat einen anderen Background und trägt mit seiner Persönlichkeit etwas zu unserem Thema und der Gemeinschaft bei. War echt eine tolle Reise mit euch Unser Termin mit Nibe wurde von beiden Seiten sehr positiv aufgenommen, nachdem im Vorfeld nicht wirklich klar war wie sich dieser entwickeln wird. Gespannt wurden unsere Themen verfolgt, notiert, diskutiert oder als bekanntes Problem mit Lösungsansatz beantwortet. Interessant war auch wie unterschiedlich die Einsatzumgebungen der Systeme sind, in Schweden werden tlw. ganz andere Ansätze (Baulich, WW-Speicher, Lüftung) verfolgt wie bei uns. Hinsichtlich PV-Eigenverbrauchsoptimierung wird über Modbus eine offene Anbindung an bestehende PV-Systeme (u.a. Fronius) verfolgt, eine Möglichkeit die auf breiten Einsatz hoffen lässt. Wenn auch derzeit leider nur über ein zusätzliches Schnittstellengerät. Technisch muss man sich das sicherlich im Detail ansehen, damit im Systemverbund keine Regelprobleme auftreten können (wenn zB mehrere Geräte auf Überschussleistung regeln wollen). Trotzdem toll das sie ihr System auch für außerhalb des Hauseigenen-WR öffnen wollen. Über erste Praxiserfahrungen wird man hier dann lesen können |
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Rechtzeitig bei der Buchung Bescheid sagen, dann kann ich es mir eventuell einteilen ... Jedenfalls toll, was du! ihr da auf die Beine gestellt hast/habt!!! Hut ab, das macht so schnell keiner nach. Was ich nicht ganz verstehe ist, dass hinsichtlich Schnittstelle mehr auf Modbus als auf KNX gesetzt wird. Aber da spielt der persönliche Wunschgedanke einfach mit... |
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Ich schließe mich meinen Vorrednern an! War eine tolle Reise. Danke an KNV und Arne für die perfekte Organisation. Der Ausstausch mit Gleichgesinnten, das eine oder andere schwedische Bier , das traumhafte Wetter und die spannende und anregende Disskussion mit den Nibe Entwickleren waren nur ein paar der zahlreichen Highlights die wir erleben durften. Insbesondere die sehr positive Reaktion der Nibe Entwickler auf unserer Fragen und Vorschläge war beeindruckend. Sie notierten, Fragten nach und Antworteten geduldig Bin schon gespannt was in den nächsten Updates auf uns zukommen wird bzw. wie der eine oder andere Vorschlag umgesetzt werden wird. |
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heh Pedaaaa, wo warst du als wir beim rausgehen alle geblitzdingst wurden? |
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Ich hab ne leichte Grünschwäche. Vielleicht funktioniert das Biltzdings daher bei meinen Augen nicht so richtig?! |
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modbus ist ein kommender industriestandard indem sinne daß viele hersteller beginnen modbus schnittstellen standardmäßig zu integrieren. die api gibts als zweite, freie lösung ... |
als außenstehender deute ich das so.
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Aus Sicht eines Herstellers kann ich das schon verstehen! Man setzt auf Nibe Uplink, damit bekommt man großflächtig Felddaten ohne Zusatzaufwand ins Haus! Die können der Weiterentwicklung dienen, als Kunde macht man sich damit aber abhängig! Und auch datenschutzmäßig ist so eine Cloud-Lösung höchst bedenklich! Das Modbus-Interface befriedigt mich als KNXler noch nicht so ganz, ist aber schon mal der richtige Ansatz! Gruß GKap |
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ich bin ja selber zum teil in dem bereich tätig, der fernzugriff per uplink hat mir schon hunderte stunden in fremden technikräumen erspart. bis vor einigen jahren hat eine forumsdiagnose immer so ausgesehen, daß man den wp-besitzer gebeten hat sich vor die maschine zu setzen und alle minuten x parameter aufzuschreiben. heute gibt man ihm seine mailadresse und kann in derselben minute auf die anlage schauen, einstellungen prüfen und kurven lesen. ein quantensprung... diese anwendung hilft halt 100% aller nutzer. sie hat als nebeneffekt dazu geführt daß wir hier im forum den größten wp-feldtest weltweit am laufen haben. der zufällig sogar gerade wissenschaftlich in form einer bachelorarbeit ausgewertet wird.... die basis-api zur freien nutzung wird künftig für schreibzugriff ausgebaut, so wie du es beschrieben hast, daß über eine integrierte lösung dasselbe möglich ist wie direkt am bedienfeld der maschine selber. erste parameter sind bereits jetzt änderbar, siehe beitrag vom Hannes... |
ich glaube der hauptgrund für den hersteller ist die möglichkeit von ferndiagnose/fernwartung. es gibt nichts teureres als die servicetechnikerstunde im außendienst. die will man sich sparen wenn die diagnose einfach vom schreibtisch aus erfolgen kann. zumeist liegt es nur an kleinigkeiten wie sich beeinflußenden parametern daß etwas nicht wie gewünscht läuft.
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gerade hat mir ein vogerl geflüstert daß der erste punkt unserer wunschliste schon in umsetzung ist...
es wird mit einem der nächsten updates einen neuen parameter geben, eine mindestdrehzahl der umwälzpumpe. damit kann man die wp dann perfekt an die individuelle hydraulik anpassen, bsplw wenn rückschlagklappen verbaut sind... ich freu mich!!! 5 |
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Gibt es im Forum einen Übersetzer? *schäm* Oder genauer gesagt: Wie wirkt sich diese Mindestdrehzahl aus? Also einfach so, dass "die WPWP [Wärmepumpe] an die inidviduelle Hydraulik angepasst" werden kann? Very puzzling ... |
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Übersetzung: Eine Hydraulik mit Rückschlagventil kann Probleme mit der modulierenden UWP haben. Regelt die Pumpe zu weit runter kanns passieren, dass das Ventil zumacht. (Dann gibts gar keinen Durchsatz mehr) Nun wird's einen neuen Parameter geben, um ein passendes unteres Limit für die Anlage zu definieren. Der genaue Grenzwert kann z.B. im Zuge der Inbetriebnahme ermittelt werden. Dann kann die Pumpe nicht mehr "zu wenig förderen" und sowas kann nicht mehr passieren. 1 |
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DANKE, Pedaaa, für die Übersetzung! |
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da dies einer meiner Lieblingswünsche war: SEHR GUT - Freu mich!!!!! dann darf die Pumpe endlich wieder modulieren (wann kommt endlich der nächste Winter?)..... die ersten Früchte dieser strapaziösen und anstrengenden Reise.. (nein, Scherz - waren absolut coole Tage mit absolut coolen Typen!! ) |