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Das klingt mir nach sehr viel Blödsinn. Wir mussten dem Estrichleger genau die Belagshöhen der unterschiedlichen Böden angeben, er hat sich darum gekümmert, dass der Estrich an jeder Stelle so hoch ist, dass wir am Ende eine ebene Fläche haben. |
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@heribert ich habs dir eh in dem anderen Thread schon erklären versucht. eig. nicht. Das ist die Realität. Weiß nicht ob du schon mal beim Estricheinbringen dabei warst. Aber dann sieht man, dass das kein Gewerk ist, wo du mit dem mm Lineal hinmessen kannst. Da wird eine erdfeuchte Masse eingebracht und dann grob abgezogen und geglättet. Nebenbei bemerkt hast du beim Estrich ein paar mm Toleranzen die in der Norm sind. Was bringt es dir da, wenn du wen auf 6,85 cm Schichtdicke hin zwingst, und am Ende dürfen es stellenweise 6,5 oder 7,1 cm sein? Feintuning gibt es entweder beim Übergang von Belägen mit Ausgleichsmassen oder Hinschleifen, dass der eine oder andere mm hingeschummelt wird. Der Estrich ist kein Tischlergewerk, wo man im Zehntel hinhobelt. Praxistipp: Nimm überall dieselbe Estrichhöhe und schaue, wenn möglich, dass die Beläge inkl. Kleber nicht zu stark abweichen. Fliese 11 mm + 5 mm Kleber bzw. Boden mit 14 mm und 2 mm Kleber, dann hast du schon gewonnen. 2 |
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Danke, Raphael! Das "Danach" hat uns schon gereicht – der mühevolle Versuch, die Estrichspritzer von den geölten Holzfenstern wegzubekommen Du hast also zweifelsohne recht |
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Rabaum hat völlig recht. Wenn du bei den Endbelägen ein erstklassiges Egebnis haben möchtest, solltest du vor dem Bodenlegen unbedingt den Estrich auf Ebenheit überprüfen und gegebenfalls Ausgleichsmasse aufbringen lassen. Manche Handwerker tun das nämlich nicht von sich aus! Denen muss man es anschaffen! |
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Danke für die Praxisbeispiele, immer her damit. |
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ist zwar nicht gefragt aber ich würde sowieso einen fließestrich nehmen. dann sparst dir auf jedenfall einmal die ausgleichsmasse |