« Hausbau-, Sanierung  |

"Etwas andere" Ausführung von Staffelboden + Lehm-Estrich

Teilen: facebook    whatsapp    email
Zusammenfassung anzeigen (Beta)
 1  2 
  •  Puitl
  •   Silber-Award
20.12.2020 - 11.7.2023
41 Antworten | 11 Autoren 41
6
47
Grüß euch!

Uns schwebt in Wohn- & Schlafzimmer folgender Fußbodenaufbau vor:
(Höhe 20cm, Dämmung befindet sich bereits darunter in der Holz-BoPla)
Von oben nach unten
1) 2cm Massivholzdiele verschraubt auf
2) Staffeln 4cm hoch und 5cm breit. 40-45cm Abstand Mitte-Mitte, dazwischen FBH FBH [Fußbodenheizung] + Lehmestrich, ähnlich hier: https://egginger-naturbaustoffe.de/ueber-uns/aktuelles/bueroneubau-schreitet-voran-teil-2
3) Flächig 2,4cm Holz-Rauschalung als "Träger-Fläche".
4) Staffel-Konterlattung 8cm hoch und 5cm breit.
5) 3,6cm Rest-Höhenausgleich aus Trittschalldämmung
6) Untere Installationsbereich (Konterlattung) wird mit Zellulose ausgeblasen.

Das ganze liegt dann auf einer eher "schwingungs-empfindlichen" Holztramdecke, weshalb ich dachte den Rest-Höhenausgleich komplett aus Stücken von Holzfaser-TSDPL und Gummimatten zu machen.

Die 4cm hohen Staffeln (auf welche die Dielen verschraubt werden) würde ich bombenfest auf die untere Konterlattung schrauben/Schuss-Nageln.
Die Rauhschalung dazwischen wird auch komplett auf die untere Konterlattung Schuss-genagelt.

So jetzt seit ihr gefragt 😀
Sind ganze 3,6cm nur aus Trittschalldämm-Materialien zu viel?
Sollte ich in der Konstruktion schon, z.B. zwischen oberster Lattung und Rauschalung, eine Trittschalldämmung einbauen?

  •  BAULEItEr
23.12.2020  (#21)

zitat..
Puitl schrieb: 26cm Tramdecke ausgeblasen mit Zellulose

Gut dann passt das natürlich.

1
  •  BAULEItEr
23.12.2020  (#22)
@Puitl 
hätte da noch eine Frage zur Zellolose mit Fichte Sichtschalung, ist das Brandschutztechnisch so o.k? 

1
  •  Puitl
  •   Silber-Award
23.12.2020  (#23)
Naja wirklich verbindliche Vorgaben gibts im EFH-Bereich ja nicht.
De facto ist es aber so das die 4cm N+F Schalung als Brandschutzschalung gilt.
Dicht eingeblasene Zellulose ist auch nicht direkt brennfähig, sie verkohlt eher:
https://www.isocell.com/de/zellulosedaemmung/brandschutz/

1
  •  BAULEItEr
23.12.2020  (#24)

zitat..
Puitl schrieb: Naja wirklich verbindliche Vorgaben gibts im EFH-Bereich ja nicht.

stimmt so nicht ganz, für Brandabschnitsbildende Wände und Decken sowie Decken über unterirdischen Geschossen z.B. gibt es auch in  GK1 Vorgaben.
Decke über Keller z.B müsste R60 sein.




1
  •  Puitl
  •   Silber-Award
7.1.2021  (#25)
Kleiner Zwischenstand: So ganz trau ich mich über dieses "Gerippe" nicht drüber.
Was mich etwas davon abhält ist
- der hohe Arbeitsaufwand (Kreuzstaffeln, komplette Bretter-Lage, Zellulose einbringen, alles mit Folie gegen Wassereintrag abdecken
und
- die punktuelle Auflagefläche des Staffelbodens und damit unzureichende Trittschalldämmung auf meine Holztramdecke darunter.

Ganz sympathisch würde ich derzeit den Aufbau "Bo-20" wie hier abgebildet finden:
https://www.europerl.com/europerl/anwendungen/boden/index.html
Nur eben mit FBH FBH [Fußbodenheizung] & Lehmestrich zwischen den Staffeln statt der Thermo-Fill Schüttung.
Das ganze wäre dann um einiges "satter" mit Schüttung darunter und flächig aufliegend.

Die "Befestigung" der Staffeln lässt mich aber noch etwas grübeln, dort im Link steht:
"punktverklebt mit Thermo-A8", also Staffel punktverklebt mit der Holzweichfaser darunter.
Staffel wird natürlich ein verleimter und keilverzinkter verwendet, sollte dieser aber trotzdem leicht arbeiten wird eine Verklebung ja kaum was dagegen halten können oder?

1
  •  snueffelstueck
8.1.2021  (#26)

zitat..
Puitl schrieb: sollte dieser aber trotzdem leicht arbeiten wird eine Verklebung ja kaum was dagegen halten können oder?

Ist das wichtig? Das Gewicht von so einer Konstruktion je nach Aufbauhöhe ist nicht gerade gering. Da sollte sich nicht mehr viel bewegen wenns ordentlich verschraubt ist und durch die Schüttung stabilisiert wird. Hätte aus dem Bauch heraus keine Bedenken, dass da was zu "wandern" beginnt...


1
  •  Puitl
  •   Silber-Award
8.1.2021  (#27)
Mir ging's nur um Bewegungen vom Staffel, dieser liegt ja eig. lose auf der TSDPL auf.
Laut Europerl verhindert eine punktuelle Verklebung des Staffels mittels Weißleim auf die TSDPL "ein Wegwandern der lasttragenden Unterkonstruktion über die Jahre hinweg".

Ich würde nun statt normale Staffel denk ich sowieso 3-Schicht verleimte Platten kaufen mit 46mm Stärke aus denen ich dann 5cm breite Streifen raus schneide.
Somit hätte ich dann 3-Schicht verleimte Staffel die kaum mehr arbeiten sollten.

Punktverleimt zur Platte darunter sollte das funktionieren.
Das "arbeitende Dielen" darüber die Staffel hoch ziehen könnten wird unwahrscheinlich sein oder?

1
  • ▾ Anzeige
    Energiesparhaus.at ist Teilnehmer des Amazon-Partnerprogramms, das zur Bereitstellung eines Mediums für Webseiten konzipiert wurde, mittels dessen durch die Platzierung von Partner-Links zu Amazon.de Entgelte verdient werden können.
Hallo Puitl,
hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: "Etwas andere" Ausführung von Staffelboden + Lehm-Estrich

  •  snueffelstueck
9.1.2021  (#28)

zitat..
Puitl schrieb: Das "arbeitende Dielen" darüber die Staffel hoch ziehen könnten wird unwahrscheinlich sein oder?

Dielen (Holz) arbeiten hauptsächlich in Abhängigkeit zur Luftfeuchtigkeit quer zur Faser, also in die Breite aber nur sehr wenig in die Länge. Drum gehen die Fugen etwas auf und zu, das wars. Richtig verziehen tut sich Holz an Kern und Ästen, weil dichter als das Splintholz. Google "rechte" und "linke" Seite des Holzes. Wenn du KVH nimmst darf sich da nicht viel bewegen.   

zitat..
Puitl schrieb: Ich würde nun statt normale Staffel denk ich sowieso 3-Schicht verleimte Platten kaufen mit 46mm Stärke aus denen ich dann 5cm breite Streifen raus schneide.

Wenn du keine lokal extrem schwankende Luftfeuchtigkeit hast sollte auch nix arbeiten. Da machts eher Sinn sich der Feuchte des Holzes vorm/beim Einbau zu widmen als sich vor dem Verziehen zu fürchten. Gute Staffel gibt auch keilgezinkt und verleimt.
Grundfrage falls ichs überlesen habe: Wieviel Bodenaufbau willst du realisieren?


1
  •  Puitl
  •   Silber-Award
10.1.2021  (#29)
20cm habe ich Bodenaufbau bis zur FFOK.
Ganz oben kommt eine 19mm Massivholzdiele welche mit den Lagerhölzern verschraubt wird, dazwischen dann der Lehmestrich, max 4-5cm dick.

Bleiben darunter also grob 13-14cm übrig welche "aufgefüllt" werden müssen.

Hier hätte ich 3 Möglichkeiten und noch keine Ahnung welche 😅:

1. Nur Schüttung und zB. die Europerl Thermo-A8+ als Abdeckplatte darüber.
2. Schüttung und eine dickere Holzweichfaser-TSDPL.
Und da mein (bereits gedämmter) Rohboden, ausgeführt als Holztramdecke bereits eben ist:
3. Keine Schüttung und komplette Auffüllung mit 2 Lagen Holzweichfaser-TSDPL.
Unterste Lage müsste dann halt bei den Elektro-Leerrohren ausgespart werden.
Wasser- und Kanalinstallationen befinden sich alle an der Außenwand und kommen direkt von unten durch nie Kellerdecke.

Was meint ihr/du?

Bekomm diese Woche die Info ob meine Holztramdecke für eine Kiesschüttung ausgelegt ist (Gewicht), das wäre das günstigste.

1
  •  snueffelstueck
10.1.2021  (#30)
Obacht Kies metert. Da bist du schnell bei 1,5 bis 2t/m3! Auch 5cm Lehm machen alleine gut 100kg/m2 aus.
Bei uns ist im EG geplant (21cm Aufbau):

4cm Holzfaserdämmplatte als Trittschallunterlage
10cm Staffelkonstruktion
5cm Konterlattung
2cm Massivholzboden
Wir dämmen mit Perlite oder Zellulose. Die Schüttung muss keinerlei Last abtragen da sich der Staffelboden selbst trägt. Kann daher gemütlich auch 19cm aufschütten.
Keine Setzungen, keine Risse, keine offenen Silikonfugen. Das würde sich bei dir auch anbieten.
Wenn du keinen willst, maximale Schütthöhen und Verdichtung beachten! Oft is bei 10cm Schluss...


1
  •  Puitl
  •   Silber-Award
25.3.2021  (#31)

zitat..
snueffelstueck schrieb: Obacht Kies metert. Da bist du schnell bei 1,5 bis 2t/m3! Auch 5cm Lehm machen alleine gut 100kg/m2 aus.
Bei uns ist im EG geplant (21cm Aufbau):

4cm Holzfaserdämmplatte als Trittschallunterlage
10cm Staffelkonstruktion
5cm Konterlattung
2cm Massivholzboden
Wir dämmen mit Perlite oder Zellulose. Die Schüttung muss keinerlei Last abtragen da sich der Staffelboden selbst trägt. Kann daher gemütlich auch 19cm aufschütten.
Keine Setzungen, keine Risse, keine offenen Silikonfugen. Das würde sich bei dir auch anbieten.
Wenn du keinen willst, maximale Schütthöhen und Verdichtung beachten! Oft is bei 10cm Schluss...

Hi snueffelstueck!

Heißt das ihr legt die untersten Staffel auf eine 4cm Holzweichfaser auf?
Auf die ganze Länge des Staffels wahrscheinlich oder?

1
  •  snueffelstueck
30.5.2021  (#32)
Spät aber doch... Ja so ists geplant. Ganz flächig vielleicht nicht, wird sich dann vor Ort zeigen. Holzfaserrestl liegen noch vom Haus rum.
Wie siehts bei dir aus? Wie wurde deine FBH FBH [Fußbodenheizung] schlussendlich realisiert?


1
  •  Puitl
  •   Silber-Award
31.5.2021  (#33)

zitat..
snueffelstueck schrieb:

Spät aber doch... Ja so ists geplant. Ganz flächig vielleicht nicht, wird sich dann vor Ort zeigen. Holzfaserrestl liegen noch vom Haus rum.

Wie siehts bei dir aus? Wie wurde deine FBH FBH [Fußbodenheizung] schlussendlich realisiert?

Da unser als Holztramdecke ausgeführter Rohboden bereits eben war haben wir es nun so gemacht:
- Flächig 2-Lagen Holzweichfaser (4cm stumpfe Kante + 6cm N+F)
- darauf verleimte 5/8er Staffel vom Freischeis, "niedergeheftet" mit dicken 12mm Sechskantschrauben. Das dicke Gewinde hält erstaunlich gut in der Holzweichfaser.
Aufwändigere aber dauerhafte Lösung wären hier sonst Dämmstoffdübel gewesen.
- Zwischen die 5/8er: 4cm Splitt & 4cm FBH FBH [Fußbodenheizung]+Lehmestrich
- Massivholzdielen verschraubt auf die 5/8er

Dies war im Endeffekt gleich teuer wie die Styroporschüttung + Estrich aber vieeeel mehr Arbeit ;)
Vor allem das Verlegen der FBH FBH [Fußbodenheizung] zwischen den ~40cm breiten Staffel-Bahnen war ein Spaß, haben aber alles sauber hingekriegt.

Das flächige Verlegen der Holzweichfaser wäre auch nicht unbedingt nötig gewesen, war aber preislich vor ein paar Monaten noch akzeptabel und man könnte so nun später "relativ einfach" auf klassischen Estrich umrüsten...

Wäre uns der Wunsch die Massivholzdielen schrauben zu können nicht so wichtig gewesen wärs wahrsch. eine ökologische Schüttung + Holzweichfaser TSDPL + Zementestrich geworden.

1
  •  bluefox
2.7.2022  (#34)
@Puitl Hast du in dem Winter schon Erfahrungen mit dem Aufbau sammeln können? Wie zufrieden bist du bisher mit deiner Konstruktion?

1
  •  Puitl
  •   Silber-Award
7.7.2022  (#35)

zitat..
bluefox schrieb:

@Puitl Hast du in dem Winter schon Erfahrungen mit dem Aufbau sammeln können? Wie zufrieden bist du bisher mit deiner Konstruktion?

Servus!
Ja einen Winter haben wir mal hinter uns :)

Ich muss sagen ICH bin zufrieden ;)
Die Massivholzdielen fühlen sich im Sommer wie im Winter angenehmer an als die Fliesen mit Estrich, der Holzboden ist gefühlt immer gleich warm - im Sommer jetzt wären mir fürs Barfuß-gehen die Fliesen zu kalt.

Ich hab halt etwas höhere Vorlauftemperaturen, das wird etwas an meinem Lehm-Estrich liegen (der aber eh vollgas erdfeucht ums Rohr verdichtet wurde), hauptsächlich aber daran das ich zwischen Estrich und den dämmenden 20mm Dielen auch noch ein kleiner Luftpolster habe.

Ich habe das Angst vor Knacks-Geräuschen gehabt und wollte das die Dielen nur rein auf den Staffeln aufliegen.
Im Nachhinein hätte ich aber überall einen leichten "Bauch" machen können zwischen den Staffeln denn ich habe unterm Estrich ja noch Kies als Schüttung, der hätte dann eh etwas nachgegeben...

Noch dazu muss ich sagen das die Dielen von Feelwood mit der Fase und der Luft zwischen Nut/Feder echt Klasse sind, hab nur an ganz wenigen Stellen im Haus leichte Knack-Geräusche wenn man drauf geht....aber auch das wird an meiner dann doch "schwimmenden" Unterkonstruktion liegen.
Verklebt oder verschraubt auf massiven Staffelboden liegen die sicher bombe...

Resümme: Ich bin froh es so gemacht zu haben, voll ökologisch rückbaubar das ganze.
Nochmal würd ichs aber nicht mehr machen, zumindest nicht alleine 😅 was n Hauf´n Arbeit 😉
...und leztendlich immer noch ein Experiment.
Hab sowas ähnliches nur einmal von nem Architekten aus Wien gefunden (der nix raus rückte) und einmal hier in "Safe-Ausführung" mit flächigen 2/3-Schichtplatten darunter:
https://egginger-naturbaustoffe.de/ueber-uns/aktuelles/bueroneubau-schreitet-voran-teil-2


1
  •  Puitl
  •   Silber-Award
11.7.2022  (#36)
Da ich bezüglich Bilder gefragt wurde stell ich sie gleich hier rein:

Bereits ebener Holz-Rohboden:

2022/20220711924808.jpg

Darüber dann Dampfbremse und 2-lagig druckfeste Holzweichfaser:

2022/20220711934100.jpg

Darauf dann die schichtverleimten 5/8er-Staffel, "niedergeheftet" mit dicken und günstigen 12er Holzschrauben:

2022/20220711988249.jpg

Hier dann 4cm Kies rein als günstige Masse/Füllung:

2022/20220711556639.jpg

Der "größte Spass": Das verlegen der Heizung

2022/20220711988071.jpg

Der nächste Spass: Lehmestrich erdfeucht einbringen, verdichten und eben abziehen

2022/2022071195607.jpg


2022/20220711496131.jpg

Zum Schluss ein Papier als Staubschutz und die Massivholzdiele durch die Feder verschraubt:

2022/20220711851520.jpg


2022/20220711171575.jpg

Wäre der Boden nicht eben gewesen hätte ich wahrsch. eine Schüttung gemacht und darüber eine Verlegeplatte wie die Europerl A8+, über den Trittschall muss man sich natürlich je nach Gegebenheit noch Gedanken machen....
...aber ich gehe mal davon aus dass das keiner so schnell nach macht 😆😵

6
  •  altehuette
  •   Gold-Award
11.7.2022  (#37)
Toll gemacht!

1
  •  stefano
  •   Bronze-Award
11.7.2022  (#38)
Coole Sache, danke fürs zeigen. Ich kenne noch ein Haus, der hat ebendalls die FBH FBH [Fußbodenheizung] in Lehm zwischen Holzstaffeln verlegt. Glaube der ist auch zufrieden mit dem System.

1
  •  bluefox
12.7.2022  (#39)
Vielen Dank für den ausführlichen Foto-Bericht!

1
  •  luxmoo
11.7.2023  (#40)
Ich hole den Thread nochmal hervor. Sehr spannendes Projekt. Zwei Fragen hierzu: wie lange musste der Lehm trocknen, bevor du die Dielen verlegen konntest? Wie hast du ihn verdichtet?

1
  •  Puitl
  •   Silber-Award
11.7.2023  (#41)

zitat..
luxmoo schrieb:

Ich hole den Thread nochmal hervor. Sehr spannendes Projekt. Zwei Fragen hierzu: wie lange musste der Lehm trocknen, bevor du die Dielen verlegen konntest? Wie hast du ihn verdichtet?

Servus! Das "Warten" hat sich bei mir erübrigt da ich erst danach den Innenputz gemacht habe.

Wir haben hier generell wenig Wasser dazu gegeben, grad so viel das er "breiig" wird.
Wenn du mit der FBH FBH [Fußbodenheizung] heizt und gut lüften kannst wird er denke ich so nach 5 Tagen trocken sein.
Ansonsten vom Gefühl her eher Richtung 1-2 Wochen (ohne FBH FBH [Fußbodenheizung] & schlechte Lüftung).
Lässt sich dann eh leicht feststellen wenn man bei einer Stelle ein kleines Loch macht und fühlt/misst.

Verdichtet wurde mit den Füßen + Eigengewicht 😊
Es wurde beim Einbringen bewusst ein kleiner "Gupf" gemacht, der nach dem Verdichten dann eben mit den Staffeln abgezogen wurde.

2
 1  2 


Beitrag schreiben oder Werbung ausblenden?
Einloggen

 Kostenlos registrieren [Mehr Infos]

Nächstes Thema: Passivhaus Lüftung