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das glaube ich nicht, die leute werden auch dann für was unterschreiben, was sie nicht verstehen wie es funktioniert... und die verkäufer werden sich weiterhin bemühen das zeug loszuwerden, weil es ja immernoch eine erfolgsprovision ist... |
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.. aha. *lol* @alfa: nochmals: aha. deine firma verkauft ja nichts, oder? vielleicht kein bankprodukt, aber von luft und liebe wirst auch du nicht bezahlt, oder? eine EDV-firma schaut ja auch, dass sie nur den pc verkauft, nicht jedoch auc hdas zubehör. leute, denkt mal nach, vielleicht arbeitet der eine oder andere in der IT einer bank/versicherung udn ist froh, jeden monat pünktlich sein gehalt zu bekommen. das ja die bank schliesslich durch den verkauf diverser produkte zahlen kann. oder kriegt wer von der caritas was geschenkt? diese schei...pauschlaverurteilungen und das nachblöken wie schafe, k.tzen mich echt schon an. betrügerische und benachteiligende klauseln gehören nat. aufgezeigt und ausgräumt. ich wage aber zu behaupten, die AGB´s bei nem iPhone oder nem handyvertrag sind weit undurchschaubarer und intransparenter als bei einer versicherung. |
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Hallo speeeedcat, kostenlos und unverbildlich kann man das auf durchblicker.at vergleichen, geht schnell und spart viel Geld. | ||
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die dämlichen kickbacks hatten wir hier ja schon öfterhttp://www.energiesparhaus.at/forum/24590
und nur zur verdeutlichung: http://de.wikipedia.org/wiki/Kick-back so lustig ist das also nicht - auch blinde grüne hühner finden mal ein korn. miese agb gibt's überall - nur haben die halt gsd nur selten so weitreichende folgen wie bei versicherungen und anlageprodukten. bin mir ziemlich sicher, dass die awdler die immofinanz-aktien ohne kickbacks ned so euphorisch verklopft hätten... amis, auer von welsbach, fwk+tt, etc.- das ließe sich ewig so fortsetzen. pauschalverurteilung ist da eher schwer zu finden. nur, weil das problem auch in anderen branchen genauso besteht, wird es ned besser oder schöner. ist ja ned lustig, wenn der arzt für's verschreiben von arznei x nix und arznei y zig € kriegt. nennt sich dann entgelt für eine "produktbeobachtungsstudie". natürlich wird immer und überall das beworben - nein - beraten, was mehr bringt... eigentlich sollten leute ja nur das unterschreiben, was sie auch 100% verstanden haben... wunschtraum, ich weiß. |
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da bin ich schon bei dir, keine frage. dass viel schiefgelaufen istin vergangenheit, wissen wir auch alle, viele waren aber (oder sind noch immer) teil des systems. mir ist ein aufgeklärter, weil interessierter kunde, am liebsten. da gibts im schadensfall so gut wie keine probs, weil der im vorhinein die bedingungen liest. mir widerstrebt halt ein über den kamm scheren vieler, dass einige fett kassiert haben mit mehr als undurchsichtigen versprechungen, beteuerungen, besänftigungen usw. ist im einzelfall sicher tragisch, wäre aber durch mehr eigenverantwortung oftmals vermeidbar gewesen. schlussendlich leben wir alle vom verkauf, jeder einzelner. gruß, alex |
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Geht mir genauso. Eine Philosophie meiner Firma. Alle Kosten und Provisionen werden dem Kunden genauestens erklärt. Machen wir schon seit langer Zeit so und hat sich bewährt. Ist immer wieder lustig wenn man die Menschen fragt, was Ihre Lebensversicherung gekostet hat. Die meisten wissen gar nicht das von den 100€ die sie bezahlen nur 3/4 veranlagt werden und der Rest Kosten sind. Würden die Kunden über alles aufgeklärt, könnte man vieles nicht mehr verkaufen. |
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Hallo creator, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: eu: weitergabe der provisionen an kunden |
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die schlussfolgerung ist so simpel wie beeindruckend: ihr wollt ja gar nix verkaufen! |
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Doch, doch. Siehe mein Post oben: wir alle, ausnahmslos, leben vom Verkauf. Angebot und Nachfrage, so funktioniert die Wirtschaft. Das ist so simpel wie logisch. |
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Wenn ich mir das jetzt so durchlese, beschi**ene Formulierung.
In meinem Unternehmen legen wir wirklich alles offen. Eigentlich sollte es heißen: Manche Unternehmen würden nichts verkaufen wenn sie ebenso die Kosten offenlegen. Nicht umsonst wird gegen diese Idee so bekämpft. Bei Kreditberatung sollte es sowieso nur Beraterhonorar geben. In der Versicherungsbranche wäre ein Beraterhonorar für die Versicherungsnehmer wahrscheinlich eher kontraproduktiv. 700€ für die Beratung (Abschluss) einer Unfall, Krankenzusatz oder Haushalt würde wohl keiner bezahlen wollen und bleibt lieber unversichert. |
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...hmmm gut, bei unfall und krankenzusatz müsst' ma noch über's produkt reden (ned nur eine mini-unfall oder privatarzt mit 2k pa), aber doch - ich wäre da bei selbst bei meinen versicherungen sofort dabei, wenn dafür auch wirklich alle spesen, provisionen, boni, vertriebs-, bestands- und sonstige kosten abgedeckt und die prämien um diese anteile reduziert würden... nur spielt's das seitens der versicherungen ned, weil die dann ja ihre leute konterkarieren würden. wenn ich mir die provisionsschemata anschaue, zahlt jeder kunde viel mehr... |
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lehrstundehttp://www.orf.at/#/stories/2143109/
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